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GÖTTIN und HURE - Teil 2 - Der Nachtclub-Besuch (fm:Schlampen, 13079 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 28 2019 Gesehen / Gelesen: 15818 / 12375 [78%] Bewertung Teil: 9.38 (64 Stimmen)
Zum ersten Mal treffe ich den DOM - Sabine und ich erfahren von einer geheimnisvollen Loge . . .

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wundervollste Seelenmassage. Der Kontakt mit möglichst unberührter Natur erdet uns, wie sonst nichts. Immer wieder lässt es uns gewahr werden, wie unendlich viele, die Sinne im höchsten Maße erregende Dinge es außer dem Sexuellen noch gibt.

Mit befreitem Kopf und geerdetem Erregungspegel bereiten wir uns später am Abend auf das Treffen mit dem DOM vor. Die Kleiderfrage bereitet Sabine großes Kopfzerbrechen. Irgendwelche Anweisungen oder Vorschriften zur `Kleiderordnung` ließ der DOM uns gestern nicht zukommen.

Erstaunt stelle ich fest, wie Sabine sich für ein wesentlich heißeres Outfit entscheidet, als sie sonst zu tragen bereit ist. Kaum kann ich es fassen - hat sie sich doch für einen extrem kurzen Mini-Rock entschieden! Niemals hätte ich es mir vorzustellen gewagt, meine Frau so angezogen in der Öffentlichkeit zu sehen. Fast verschlägt es mir den Atem, so aufregend sieht sie aus!

Und noch etwas ist heute anders, als sonst - Sabine trägt keinen BH! Wie sehr habe ich es mir immer gewünscht, meine Frau würde den BH - dieses schreckliche Gefängnis ihrer so wunderschönen Brüste - endlich weglassen! Nie ließ sie sich dazu bewegen. Heute jedoch hat sie keinen BH an. Ich sehe es sofort. Hocherfreut lächle ich. Peinlich berührt weicht Sabine meinem Lächeln aus und erklärt verstohlen: "Der DOM hat zwar nicht verlangt, dass ich den BH weglassen soll. Wohl weiß ich aber, wie er früher darauf bestand."

Kurz und heftig wallt brennende Eifersucht in mir auf - überflutet kurz und heftig mein ganzes Denken. Für IHN, ihren Herrn und Meister, zieht sie sich an, wie ICH es mir immer wünschte! - lässt sich mein wütend eifersüchtiges Ego vernehmen. Für einen kurzen Moment erscheint mir die Traumerinnerung an PANs Stimme, die mich eindringlich davor warnte, meinem Ego als alleinigen Ratgeber zu vertrauen.

In diesem Moment verstehe ich und werde mir der Lächerlichkeit meiner eifersüchtigen Reaktion bewusst. Ist es nicht egal, wie oft ich erfolglos versucht habe, meine Frau davon zu überzeugen, auf den BH zu verzichten? Ich sollte froh und glücklich sein, sie so aufreizend sehen zu dürfen. Ob dies nun auf den DOM, oder was auch immer sonst, zurückzuführen ist, kann nur dem Ego wirklich wichtig sein. Also Scheiß drauf! Jetzt hat Sabine keinen BH an - und das ist es, was zählt!

Nun, da ich meine Eifersucht wieder im Griff habe, verspüre ich leise eine feine zittrig-kribbelige Erregung in mir aufsteigen. Wie unglaublich aufregend meine Frau aussieht! So wird sie sich heute Abend anderen zeigen! - geht es mir durch den Kopf, während ich sie in gebannter Faszination hingerissen anstarre.

Ermutigt durch mein bewunderndes Starren, ergänzt Sabine mit einem verschmitzten Lächeln die Erklärung der Wahl ihres Outfits: "Außerdem will ich den DOM heiß machen." - vorsichtig wartet sie meine Reaktion auf ihr offenes Eingeständnis ab und schiebt dann vorsichtig nach: "Vielleicht komme ich dann heute Abend noch in den Genuss seines dicken Beglückers." - unsicher abwartend sieht sie mich verlegen an.

Ich bin hingerissen! Wie unglaublich sündig-heiß und aufreizend sieht sie doch aus - und schämt sich zugleich ihres freimütigen Eingeständnisses lüsterner Erwartungen! Von Liebe und Faszination erfüllt, nehme ich sie in den Arm, küsse sie und versichere ihr: "Wenn der DOM nicht völlig blind oder impotent ist, wird er dich auf KEINEN Fall unbeglückt gehen lassen!"

Erleichtert über meine Reaktion, schmiegt Sabine sich in meinen Arm. Innige Nähe hebt die Grenzen unserer Körper auf. Mir ist, als ginge ich im Brodeln ihres Vulkans, wie auch in der Flamme ihres brennenden Verlangens auf.

Pünktlich holt der Chauffeur des DOMs uns ab. Nach kurzer Fahrt hält der Wagen vor dem riesigen schmiedeeisernen Tor eines herrschaftlichen Anwesens. Langsam öffnet sich das Tor und lässt den Wagen passieren. Eine lange Allee führt durch einen ausgedehnten Park zu einer Villa im klassizistischem Still. Auf einem schlichten goldglänzenden Schild ist der Schriftzug ´ORDEN DER DOMINANZ` lesen.

Kaum hält der Wagen vor der großen Freitreppe der Villa, kommt auch schon ein hochgewachsener Mann mit athletischem Schritt die Treppe herunter und steuert auf den Wagen zu. Eilfertig öffnet der Chauffeur ihm die Wagentür, woraufhin der Mann auf der uns gegenüberliegenden Sitzbank Platz nimmt.

Charmant, dennoch aber unverhohlen lüstern, sieht er Sabine an und begrüßt sie: "Ah, meine Schönheit. Mein sexy Flittchen! Wunderschön siehst du wieder aus!"

Offen und aufrichtig sieht er nun mich an, reicht mir die Hand und meint: "Du bist also Marko, der Mann der überaus aufreizenden Sabine. Es freut mich sehr, dich endlich kennenzulernen. Sehr viel habe ich bereits von dir gehört. Zunächst einmal möchte ich meiner Hochachtung und meinem Respekt für deine Offenheit und Toleranz Ausdruck verleihen. Solches ist nicht gewöhnlich. Es wird dir aber, wie du noch feststellen sollst, reichlich vergolten, indem du eine wundervoll glückliche und überaus zufriedene Frau gewinnst."

Davon bin ich überzeugt. Zufrieden lächelt der DOM. Seine Offenheit und Aufrichtigkeit imponieren mir. Ansonsten ist er eine distinguierte Erscheinung von sehr einnehmendem Wesen. Sehr höflich und kultiviert im Umgang. Sein Alter ist schwer zu schätzen - vielleicht Ende dreißig, Anfang vierzig. Seine körperliche Erscheinung strahlt jugendliche Leichtigkeit aus - seine unnahbare Kultiviertheit dagegen lässt ihn abgeklärt reif, geradezu ehrwürdig, wirken. Selbstsicher und athletisch im Gang, wirkt er von seinem körperlichen Auftreten her, wie ein Schwarzgürtelträger diverser Kampfsportarten. Sein mentales Auftreten dagegen strahlt die Gelassenheit eines Zen-Meisters aus, der der Anwendung körperlicher Gewalt absolut nicht bedarf, um sich Achtung und Gehör zu verschaffen. Überhaupt hat er etwas sehr Durchdringendes an sich - sieht er mich an, habe ich das Gefühl, als sähe Mephisto persönlich mir direkt in die Tiefen meiner Seele. Irgendwie habe ich das Gefühl, als könne er mit nur einem Blick all meiner Geheimnisse - selbst meiner noch so tief und geheim verborgenen Wünsche und Begierden - gewahr werden.

Gelassen lächelnd lässt der DOM sich von mir eingehend mustern. Gelassen lächelnd versichert er mir: "Was mein Verhältnis zu deiner Frau angeht, musst du dir keinerlei Sorgen machen. Ich bin einzig und allein nur sexuell-körperlich an ihr interessiert. Nichts liegt mir ferner, als euch in eure wundervolle Beziehung zu funken oder diese zu stören. Diesbezüglich kannst du dir absolut sicher sein. Ich bin ein anderer Mensch, als die meisten Menschen, die ihr kennt. Ich liebe keine einzelnen Menschen, ich liebe alle Menschen. Noch niemals verliebte ich mich oder begehrte ich jemals einen einzelnen Menschen. Dazu später vielleicht einmal mehr."

Sein Blick strahlt die reinste und klarste Aufrichtigkeit aus. Ohne ihn näher zu kennen, spüre ich sofort - was er sagt, meint er zu HUNDERT PROZENT ernst.

Sabines Hand greift nach der meinen. Unsere Hände halten sich fest umschlossen und ich fühle die felsenfeste Sicherheit, mich sowohl auf meine Frau als auch auf den DOM in diesem Spiel verlassen zu können.

Beim Verlassen des Anwesens frage ich beim DOM nach, was es mit dem ´Orden der Dominanz` auf sich hat. Kurz überlegt er, nickt schließlich und meint: "Darüber wollte ich mit euch sowieso sprechen." - sich unserer vollen Aufmerksamkeit versichernd sieht er uns an und fährt dann fort: "Beim ´Orden der Dominanz` handelt es sind eine Art Loge, in welcher sich Schöngeister mit einer besonderen Passion für die Geheimnisse der Erotik, und der Dominanz im Besonderen, zusammengefunden haben."

Geheimnisvoll sieht der DOM uns an und erklärt weiter: "Wir sind allerdings keine einfachen Sadisten. Wir sind Schöngeister. Für uns stellt das erotische Spiel nicht nur profane Triebbefriedigung, sondern die höchste Vervollkommnung der menschlichen Entwicklung dar. Mit der richtigen Einstellung können zwei oder mehrere Menschen in einem gemeinsamen Spiel der Triebe und Leidenschaften eine immer wieder neue Sinfonie auf den Instrumenten ihrer Fantasie und ihrer Körper komponieren. In der schöngeistigen Erotik kann der Mensch sein höchstes Ausdrucksvermögen zeigen. Ist Krieg und Aggression sein niedrigstes Ausdrucksvermögen, so stellt das Erotische sein höchstes dar."

Fasziniert hören wir zu. Noch nie zuvor haben wir von einer solchen Loge gehört.

"In unserem Orden haben sich Schöngeister mit einer ganz besonderen Hinwendung zum Dominanten zusammengefunden. Für uns stellt die erotische Dominanz das anspruchsvollste, ausdrucksreichste wie auch facettenreichste aller wollüstigen Spiele dar. Überordnung und lustvolle Unterordnung erfordern ein hochsensibles, sehr feingeistiges Einstimmen auf den jeweils anderen. Dafür aber bietet gerade dieses Spiel die faszinierendsten Möglichkeiten, Emotionen immer wieder neu zu entdecken und zu erfahren - wenn man sich darauf einlassen und dafür hingeben kann.

So macht das Spiel mit Schmerz, Demütigung und Beschämung es möglich, eine völlig neue Ekstase zu kreieren. Es macht eine Ekstase erfahrbar, wie sie mit nichts Herkömmlichen vergleichbar ist. Diesem Spiel haben sich die Mitglieder unseres ´Orden der Dominanz` verschrieben. Könnt ihr es soweit nachvollziehen?"

Bei Sabine scheinen seine Worte erlebte Erinnerungen wach zu küssen. Ohne nachzudenken, scheint sie jedes seiner Worte - auf der Ebene selbst gemachter Erfahrung - sofort zu verstehen.

Mir dagegen erschließen sich seine Worte nur vage oder kryptisch. Doch will ich mich auf das Vage und Unbekannte einlassen, will mich dabei von der Hingabe meiner Frau leiten lassen - ist sie doch meine GÖTTIN.

"Es ist nicht weiter verwunderlich, wenn dir vieles noch unbegreiflich erscheint.", beruhigt der DOM mich. "Nur mit dem Verstand allein kann es nicht erfasst werden. Man muss es mit Hingabe und Offenheit erlebt haben! Zu genau diesem Erleben möchte ich euch beide ZUSAMMEN hinführen. Ihr scheint mir das perfekte Paar hierfür! Wenn ihr lange genug diese Reise durchzuhalten bereit seid, werdet ihr verstehen, warum ihr das perfekte Paar dafür seid. Vorerst genügt es völlig, wenn ihr euch meiner Dominanz hingebt und bereit seid, eure bisherigen Grenzen aus Scham und Eifersucht zu überwinden. HINGABE! Mehr braucht es nicht."

Sabines Hingabe ist offenkundig. Ich dagegen bin verwirrt und gleichzeitig gespannt neugierig. Mir ist, als überschreite ich gerade die Schwelle zu einer völlig unbekannten Welt. In dieser Welt gelten andere Regeln, als die Regeln des normal-wahnsinnigen täglichen Lebens. Hier ist Hingabe Stärke. So viel jedenfalls erschließt sich mir sofort, als ich in Sabines strahlende Augen sehe.

Klare Hingabe strahlt aus ihr heraus, als sie nach meiner Hand greift und sie sanft hält. Klar und deutlich gibt sie mir das Gefühl, DER Mann an ihrer Seite zu sein, mit dem sie eine neue Welt entdecken wird. Ich darf der Mann sein, den sie in dieser unbekannten Welt führen wird. Wenn auch ich sie körperlich an Kraft und Größe überrage - so weiß, spüre und fühle ich, dass ich der Führung IHRER Hingabe auf dieser Reise nötig haben werde.

Nun aber kommt der Wagen zum Stehen. Verschwörerisch lächelnd beendet der DOM vorerst seine Ausführungen über die geheimnisvolle Loge: "Wir sind angekommen. Genug erst einmal von ´Orden der Dominanz`. Mehr dazu später . . ." - vielsagend schaut er mich an - ". . . wenn ihr euch einer weiteren Offenbarung als würdig erweisen solltet. Dies wird sich heute Abend herausstellen. Lasst euch also überraschen - schon bald wisst ihr möglicherweise mehr."

Mit diesen Worten steigt er aus dem Wagen.

Fragen über Fragen gehen mir durch den Kopf. Für Fragen bleibt jetzt jedoch keine Zeit mehr. Zielstrebig führt der DOM uns an den vor dem Club auf Einlass Wartenden vorbei. Direkt steuert er die am Eingang stehenden Security-Kräfte an. Diese Sonderbehandlung ist uns zwar unangenehm, dennoch aber folgen wir ihm. Noch unangenehmer wird es mir, als ich unter den Security-Mitarbeitern zwei Trainingskameraden aus meinem Studio erkenne. Zum Glück sind sie beschäftigt und nicken mir nur kurz zum Gruß zu. So bleibt mir die Peinlichkeit erspart, erklären zu müssen, dass ich mit dem Liebhaber - oder noch treffender, dem Herrn und Meister meiner Frau - hier bin.

Der DOM und der Chef der Security begrüßen sich unterdessen wie alte Freunde. Wissend grienend sieht der Security-Chef zuerst Sabine und dann mich an, um uns dann in den abgetrennten VIP-Bereich des Clubs zu führen.

Hier verteilen sich mehrere Lounge-Areas, die aus jeweils einem großen U-förmige Sofa und einem mittigen Tisch bestehen. Zu einer dieser kleinen Inseln der Privatsphäre werden wir geführt und nehmen dort Platz. Ich sitze rechts von Sabine - der DOM links von ihr.

Selbstsicher zurückgelehnt sitzt er da und betrachtet mit der Hingabe eines Schöngeistes meine Frau wie ein faszinierendes Kunstwerk. Überdeutlich strahlt er die Rollenverteilung des heutigen Abends aus: er ist der dominante Meister des heutigen Abends, er wird heute Abend über meine Frau verfügen. Genüsslich führt er mir dies mit seiner abschätzigen Begutachtung meiner Frau überdeutlich vor Augen. Selbstgefällige Herablassung ausstrahlend weidet er sich ausgiebig an ihrem Anblick und verlautbart schließlich das Urteil seiner eingehenden Betrachtung: "Wunderschön, sieht mein kleines Flittchen heute wieder aus. Wunderschön und überaus sexy. Nur eines gefällt mir nicht!"

Verdutzt sieht Sabine ihn an. Was nur, gefällt ihm nicht an ihr? Solche Mühe hat sie darauf verwendet, ihn mit ihrem Anblick zu verzücken.

"Stell dich hier vor mich hin!", fordert er sie auf.

Sofort kommt Sabine seiner Aufforderung nach und stellt sich vor den DOM.

Zum ersten Mal nehme ich die devote Ergebenheit meiner Frau mit eigenen Augen wahr. Eifersucht erfasst mich, als ich sehe, mit welch unterwürfiger Hingabe sie ihm, als ihrem dominanten Meister, ergeben ist. Dies zu sehen demütigt mich als Ehemann zutiefst - und dennoch erfasst mich mit der Eifersucht und Demütigung auch ein heiß und kalt mich überschauerndes Prickeln!

Genüsslich nimmt der DOM Sabine in Augenschein und begutachtet sie unverhohlen als Objekt seines libidinösen Amüsements. Betreten weicht Sabine seinem prüfenden Blick aus und schaut verschämt zu Boden. Schonungslos widmet der DOM sich weiter seiner herabwürdigenden Fleischbeschau und begutachtet meine Frau wie Ware auf einem Sklavenmarkt.

Wut steigt in mir auf! Seine provokant zur Schau gestellte überhebliche Herablassung, mit der er Sabine begutachtet, provoziert in mir den dringenden Wunsch, ihm eine scheuern zu wollen! Im gleichen Augenblick aber nehme ich Sabines Erregung wahr - an Armen und Beinen überschaudert sie immer wieder eine lustvolle Gänsehaut! Ich erinnere mich ihrer Erzählungen - erinnere mich, wie ungemein stark sie die Beschämung ihrer demütigenden Zurschaustellung bei ihren früheren Erlebnissen jedes Mal aufs Neue zu erregen vermochte! Umgehend lässt diese Erkenntnis meine Wut abflauen und macht es mir möglich, mich der Faszination auch meiner Demütigung hinzugeben.

"Zieh deinen Slip aus!", donnert des DOMs feste Stimme in die Ruhe meiner gerade eben erst abgeflauten Wut. "Wie es sich für eine richtige Schlampe gehört, wirst du den heutigen Abend ohne Slip verbringen!"

Genierlich schaut Sabine auf. Ein kurzer Blick in meine Richtung, versichert sie meiner Bereitschaft weiterhin mitzuspielen.

Wie gebannt folge ich dem Geschehen. In schneller Abfolge steigen zügellos brennende Emotionen glühend heiß in mir auf. Aggressive Wut (Was fällt dem Typ eigentlich ein, so mit meiner Frau zu sprechen?!) - vermischt sich mit Eifersucht (Wenn ich nicht hier nicht säße, würde sie für diesen Kerl sofort und anstandslos ihren Slip ausziehen! Sehe ich doch, wie sie ihm willig ergeben ist!) - und gedemütigter Beschämung (Der Typ sitzt neben mir und verfügt über MEINE Frau! MEINE FRAU MACHT SICH ZU SEINER HURE!). Alle diese bestürzenden Emotionen aber werden ständig begleitet und überlagert von einer schier unglaublich prickelnden Faszination für meine Frau, die sich vor meinen Augen diesem Mann nur allzu willig hinzugeben wünscht!

Das Chaos meiner Emotionen verwirrt mich. Verwirrt nehme ich meine Aggressionen wie auch die Faszination für meine Frau als Hure wahr und verfolge sprachlos hingerissen und völlig gebannt das Geschehen.

Zaghaft greift Sabine unter ihrem Rock nach ihrem Slip, schaut mich nochmals - sich meiner stummen Zustimmung versichernd - an und entledigt sich schließlich schnell und verschämt ihres Höschens.

Grinsend schaut der DOM ihr dabei zu. Unübersehbar labt er sich an ihrer Schamhaftigkeit. Ohne dazu aufgefordert worden zu sein, übergibt Sabine in vorauseilendem Gehorsam ihm ihren Slip.

Genüsslich entfaltet der DOM ihr ihm überreichtes Höschen. Noch breiter wird sein teuflisches Grinsen, als er entdeckt, was er erwartete: "Schau dir nur an, welch lüsterne Schlampe deine Frau ist!" - weist er mich auf den feuchten Fleck in Sabines Höschen hin.

Impulsiv zuckt meine Hand, ob seiner respektlosen Titulierung meiner Frau. Der Anblick ihres lustfeuchten Höschens macht mir jedoch nochmals eindrücklich klar - genau auf DIESE Weise möchte sie von ihm angesprochen und behandelt werden! Solcherart beschämt zu werden, erregt sie aufs Höchste! Gerade mir, sollte dies jedoch nicht gänzlich unbekannt sein.

Blasiert herablassend widmet der DOM sich nun erneut der Betrachtung meiner Frau. Ob er nun endlich zufrieden ist? Weit gefehlt.

"Noch etwas gefällt mir an deinem Erscheinungsbild als Flittchen nicht.", lässt er sich unzufrieden vernehmen. "Noch siehst du mir nicht aufreizend-nuttig genug aus."

Was nur, kann er sich nun noch an aufreizender Freizügigkeit zu sehen wünschen? Nur ganz knapp verdeckt Sabines Mini-Röckchen ihre nun Höschen-freie intime Lustzone. Aufreizender und nuttiger geht es ja wohl kaum mehr! Fragend sehen Sabine und ich den DOM an.

"Ich sehe noch viel zu wenig von deinen geilen Tittchen!", grinst der Herausforderer meines Egos meine Frau an. "Gib mir dein Shirt! Du bekommst dafür etwas besser zu dir Passendes."

Unsicher sieht Sabine erst mich, dann erstaunt den DOM an.

Sprachlos sitze ich da. Hat er seine Forderung wirklich ernst gemeint?! - geht es mir fassungslos durch den Kopf. Natürlich hat Sabine mir von solchen und ähnlichen seiner früheren Scham herausfordernden Aktionen berichtet - es nun aber in aller Realität selbst mitzuerleben, macht mich einfach nur sprachlos.

Sein unnachgiebig-fordernder Blick aber lässt keinen Zweifel an der Ernsthaftigkeit seines Ansinnens. Sabine wird dies schneller bewusst als mir. Genierlich verlegen schaut sie sich unsicher um. Der Club ist zwar noch nicht brechend voll, gleichwohl aber auch nicht mehr ganz leer. Zwar scheint uns in unserem Bereich hier bislang keiner zu beachten - was sich wohl aber sehr schnell ändern kann, sollte meine Frau sich gleich bis auf ihr Mini-Röckchen und ihre Pumps vollständig entblößt jedermanns Blicken darbieten.

Noch lässt die Scham Sabine zaudern. Dem DOM gibt ihr Zaudern die Chance, sein Ansinnen um noch eine weitere kleine feine sadistische Note zu ergänzen.

"Warte noch!" - unterbricht er Sabine, die sich gerade überwinden wollte, zaghaft sich ihres Shirts zu entledigen. Teuflisch grienend weist der DOM nun mich an: "DU wirst deiner Frau das Shirt ausziehen! Tritt hinter sie und zieh es ihr aus!"

WAS?! Ich soll WAS tun?! - schreit der gedemütigte Dämon der Wut in mir. Völlig entgeistert schaue ich den DOM an. Gespannt abwartend erwidert er meinen fassungslosen Blick. Es ist ein Kräftemessen ganz eigener Art. Ganz klar stellt es einen Test dar, in wie weit ich mein Ego zu überwinden bereit bin.

Noch kämpfe ich mit meiner Wut - da nehme ich Sabines angespanntes Abwarten meiner Reaktion wahr. Ein Blick in ihre bang mich anschauenden Augen lässt den Dämon der Wut umgehend auf handhabbare Größe schrumpfen.

Unentschlossenes Zaudern aber beherrscht mich noch immer. Ich soll höchstselbst meine Frau in aller Öffentlichkeit entblößen? - hadere ich, wenn nun auch deutlich weniger wütend. Unmerklich nickend hilft Sabine mir, meine Unentschlossenheit zu überwinden.

Als ich mich erhebe und auf sie zutrete, danken mir ihre vor Erleichterung strahlenden Augen für meine Überwindung und Beherrschung.

Mit zittrigen Händen hebe ich Sabines Shirt an und schaue mich, erneut zaudernd, im Club um.

"Was ist?", weidet der DOM sich ausgiebig an meinem inneren Zerwürfnis. "Hast du etwa Angst, dass irgendwer hier die wunderschönen Titten deiner Frau sehen kann oder sich gar daran aufgeilt?!", liest er meine Gedanken. "Was soll`s! Die meisten hier werden heute wohl kaum noch etwas Schöneres und Heißeres zu sehen bekommen. Gönn` ihnen also diese kurze, aber aufregende Freude! Lass ihnen deine Frau ihre Wichsvorlage für heute Nacht sein!"

Hohnlächelnd schaut er mich an, um dann mit unnachgiebiger Stimme seiner Forderung Nachdruck zu verleihen: "Zieh deiner Frau endlich das Shirt aus! JETZT!"

Bebend vor Wut, zitternd vor prickelnder unbegreiflicher Erregung streife ich Sabine das Shirt ab. Auf Verlangen ihres Liebhabers entblöße ich in aller Öffentlichkeit die wundervollen Brüste meiner Frau! - dröhnt es in meinem vor gedemütigter Scham heiß pochendem Kopf. Immer wieder wird die Scham jedoch von diesem geradezu berauschenden Kribbeln begleitet! Jede Zelle meines Seins lässt es erregt schwingen! Gänsehaut überschaudert mich - jedoch nicht nur mich allein. Gebannt schaue ich meine nun mit völlig nacktem Oberkörper vor mir stehende Frau an und nehme ich auch bei ihr erstaunt sowohl Schamesröte wie auch eine ihren ganzen Körper lustvoll überschauernde Gänsehaut wahr! Mir ist, als würde uns ein und dieselbe ekstatische Welle mit sich reißen.

"Gib mir das Shirt! Und genieße den heißen Anblick deiner Frau. Als solches Flittchen, hast du sie sicher noch nicht oft in der Öffentlichkeit gesehen.", grient der DOM hämisch. "Dabei erregt es sie doch so unglaublich, sich als willige Hure zu präsentieren! Sieh doch nur, wie ihre Nippel hart erigiert ihre Freude daran, sich nun jedermanns Blick darbieten zu dürfen, zum Ausdruck bringen!"

In ihrer Erregung so öffentlich und demütigend zur Schau gestellt, schaut Sabine mit hochrotem Kopf beschämt zu Boden - weiß sie doch nur zu genau, wie Recht der DOM hat. Für jeden unübersehbar präsentieren sich ihre Brustwarzen hart erigiert. Wie überreife Himbeeren, die gepflügt werden wollen, zeigen sie ihre willige Lust an. Schwerer und tiefer geht ihr Atem. Bebend hebt und senkt sich ihr Brustkorb. Ihre Scham und unübersehbare Erregung lassen sie unfassbar begehrenswert aussehen!

Aus seiner Tasche zieht der DOM nun ein kleines Lederteil, reicht es Sabine und fordert sie auf: "Zieh das an. Lass dir von deinem Mann dabei helfen!"

Fragenden Blickes nimmt Sabine das mysteriöse Lederteil entgegen. Wie sich herausstellt, handelt es sich um eine Art Brustharness oder Brustgeschirr aus schwarzem Leder. Das Ganze wird angelegt, wie ein BH - nur, dass es keine BH-Körbchen gibt, sondern lediglich mehrere Lederbänder, die ein Muster bilden und ansonsten den Blick auf die Brüste völlig offen und unbedeckt lassen.

Das unterste Lederband verläuft straff auf Sabines Brustkorb anliegend direkt unter ihrem Unterbrustansatz unter ihren Brüsten hindurch. Weitere Bänder verlaufen um ihre völlig frei zwischen den Lederbändern hängenden Brüste herum - bringen sie somit eindrucksvoll, aber komplett bloßgestellt, zur Geltung.

"Sehr schön!", zufrieden versenkt der DOM sich in Sabines Anblick. "So verheißungsvoll in Szene gesetzt, erfahren deine süßen, so wunderschön und reizvoll hängenden Tittchen endlich die ihnen angemessene Beachtung!"

Tatsächlich betonen die Lederriemen auf ganz besonders reizvolle Weise die leicht hängende Form der Brüste meiner Frau - sieht man nun doch ganz genau, wie ihre Unterbrust einige Zentimeter über dem untersten Riemen hinweg hängt.

So sehr mich die extrem frivole Zurschaustellung ihrer Brüste als ihren Ehemann auch demütigt - so sehr fasziniert mich Sabines Anblick dennoch aufs Höchste! Glücklicherweise fällt - außer Sabine - niemandem meine hochpeinliche Erektion auf, womit mir wenigstens die Demütigung des Eingeständnisses meiner Faszination erspart bleibt.

"Dies hier benötigst du nun heute Abend nicht mehr", entscheidet der DOM und lässt Sabines Shirt verschwinden. Erst jetzt realisieren Sabine und ich, dass ihr Herr und Meister tatsächlich beabsichtigt, sie mit völlig entblößt zur Schau gestellten Brüsten den Abend verbringen zu lassen!

"Komm zu mir!", fordert er Sabine herablassend auf. "Lass mich das Werk meiner künstlerischen Hervorhebung deiner Schönheit näher betrachten."

Beschämt, aber auch sichtlich von lustvoller Erwartung getrieben, tritt Sabine an ihn heran. Begutachtend gleiten seine Finger über ihre zarten Brüste, heben sie etwas an und lassen sie dann der Schwerkraft nachgebend wieder über den Lederriemen herabsacken. "Was hast du doch für unglaublich zarte und wundervoll weiche Tittchen!", staunt der DOM.

Der rotglühende, vor Eifersucht wild rasende, Dämon meines Egos reißt mich plötzlich mit, als ich zusehe, wie der Kerl die von mir so heiß und innig geliebten Brüste meiner Frau befühlt. Schier wahnsinnig werde ich, als er mir genüsslich vor Augen führt, welch Wohlgefallen ihm der Anblick und die Berührung ihres zarten, weichen Fleisches bereitet! Liebe ICH die Brüste MEINER Frau doch über alles!

Von noch rasend-wütender Eifersucht - gleichzeitig aber auch einer kribbelnder Faszination - werde ich beim Gedanken daran erfasst, dass heute Abend ein jeder Besucher dieses Clubs sich am Anblick der geradezu pornografisch hervorgehobenen Brüste meiner Frau hemmungslos ergötzen darf!

Es erstaunt mich über die Maßen, wie widerspruchslos und bereitwillig Sabine zu dieser ihrer demütigenden ´Fleischbeschau` einwilligt! Kaum kann ich glauben, was ich sehe! Schamhaft verlegen zwar, dennoch aber willig ergeben trägt sie das Leder-Accessoire des DOM`s. Es beschämt sie sichtlich, die wunderschöne Form ihrer Brüste so besonders hervorgehoben präsentieren zu müssen. Doch scheint es sie auch unübersehbar zu erregen!

Fassungslos staune ich - kennt doch keiner die Vorbehalte meiner Frau gegen das Erscheinungsbild ihrer Brüste besser als ich! Seit ein paar Jahren mag Sabine die Form ihrer Brüste nicht mehr. Viel zu schnell - so ist jedenfalls sie der Meinung - würden sie immer flacher und schlaffer werden. Wie `kleine leere Säckchen` - so befürchtet sie - würden sie bald schlaff herabhängen. Ich dagegen bin da ganz anderer Meinung! Für mich, sind es die schönsten `Titties` der ganzen Welt!

Und nun grapscht ein anderer Kerl verzückt und lustvoll an ihnen herum! - durchfährt es mich wütend und gleichzeitig erregt, als ich zusehe, wie der DOM immer fester und rücksichtsloser an Sabines zarten Brüsten drückt, zieht und knetet.

Mit gespanntem Blick in meine Richtung versichert Sabine sich, dass auch ich keine Einwände erhebe und weiter mitzuspielen bereit bin. Verlegen unterdrückt sie ein lustvolles Stöhnen.

Äußerlich regungslos folge ich dem Spiel. In meinem Inneren allerdings tobt ein Orkan! Einerseits möchte ich gern mit brachialer Gewalt einschreiten, um meine Frau aus ihrer beschämenden Zurschaustellung zu befreien. Überdeutlich erkenne ich jedoch, dass sie gar nicht befreit werden will! Mein Einschreiten ist von ihr absolut nicht gewünscht! Zum einen, sehe ich, wie sie selbst keinerlei Einwände erhebt - zum anderen, sind die Zeichen ihrer Lust an diesem Spiel unübersehbar.

Sprachlos und erstarrt in gebannter Hingabe schaue ich Sabine an. Meine Faszination für sie lässt mich erschaudern vor Erregung! Gleichzeitig demütigt mich mein stummes Zuschauen ungemein - stimme ich damit doch fortgesetzt, von Moment zu Moment immer wieder aufs Neue, meiner und Erniedrigung zu.

Als ahnte er dies, gießt der DOM genüsslich weiter Öl ins Feuer meines emotionalen Zwiespalts. "Sieht sie nicht absolut hinreißend aus, deine Frau? Findest du sie als Schlampe nicht auch absolut aufregend anzusehen?", fragt er mich süffisant grinsend. "So muss eine Hure aussehen!" - teuflisch grienend sieht er Sabine an und meint mit fester, jedes Wort betonender Stimme: "Und meine Hure willst du doch schließlich sein. Oder?"

Verstohlen schaut Sabine kurz zu mir, bevor sie verschämt nickt und zu Boden schaut.

"Ich höre nichts.", weidet der DOM sich erbarmungslos an ihrer Verlegenheit.

"Ja, ich möchte deine Hure sein!", gibt sie nun leise und beschämt, der Wahrheit damit aber durchaus Ausdruck verleihend, als Antwort zurück.

"Und dir", wendet der DOM sich wieder mir zu. "Gefällt es dir, deine Frau als in aller Öffentlichkeit sich darbietende Schlampe zu sehen?"

Wie eine rotglühende Flamme wallt für einen kurzen Moment mein Ego HÖCHST AGGRESSIV auf! - Allein Sabines erwartungsvolle Hingabe ruft mich zur Besinnung - ich schlucke mehrfach, atme mehrmals tief durch und antworte schließlich gedemütigt: "Ja! Ja, es gefällt mir, meine Frau als Hure zu sehen." - heiß pocht die Schamesröte bei diesen Worten in meinem Gesicht, doch spüre ich auch, wie tief aus meiner Wirbelsäule eine zittrig erregte Spannung in mir aufsteigt.

Hochzufrieden mephistophelisch lächelnd, lässt der DOM Sabine nun wieder setzen.

Verlegen schaut sie sich im Club um. Ihre erniedrigende Zurschaustellung ist nicht unbemerkt geblieben. Fortwährend schauen Clubbesucher nun zu uns herüber. Unübersehbar ist der Drache ihrer Libido wachgeküsst worden. Von dümmlich starrend bis lustvoll sich ergötzend, richten sich unzählige Blicke auf die verheißungsvoll in Szene gesetzten nackten Brüste meiner Frau. Puterrot lässt diese Erkenntnis ihren Kopf erglühen - gleichzeitig überschauert sie erneut eine lustvolle Gänsehaut. Unsere Hände suchen und finden sich. Unsere Blicke suchen und treffen sich - tauschen ein innig-liebendes lustvolles Lächeln aus.

"Danke, dass du deine Wut unter Kontrolle hattest.", flüstert Sabine mir leise zu.

"Danke, dass ich mit dir die aufregendste Prinzessin an meiner Seite habe.", gebe ich fasziniert - und absolut NICHT leise - zurück.

Inzwischen bestellt der DOM für sich einen ausgesucht guten Rotwein und für Sabine einen Cocktail. Ich entscheide mich, besser auf Alkohol zu verzichten - zu viel Angst habe ich, vom Alkohol benebelt, die Kontrolle über mein Ego zu verlieren und den Demütigungen des DOM`s nicht mehr gewachsen zu sein. Ist mir doch inzwischen klar, von ihm fortwährend auf die Probe gestellt zu werden.

Sabine tanzt nun mal mit dem DOM, mal mit mir. Ihr Anblick ist überaus aufregend! Die Blicke sämtlicher Männer sind auf sie gerichtet. Lüsterne Blicke und anzügliches Getuschel begleiten sie ständig. Wenn sie tanzt und wenn sie geht, schiebt sich ihr Mini-Rock so weit hinauf, dass ein kurzer verheißungsvoller Blick auf ihre blanke glattrasierte Spalte oder ihre knackig-runden Pobacken möglich wird. Es ist ein Anblick, der jede erektile Dysfunktion sofort und völlig ohne Medikamente heilen könnte!

Auch ich schaue nun meiner Frau völlig fasziniert beim Tanzen zu und nehme das von ihr hervorgerufene Interesse mit einer Mischung aus innerer Raserei und Verzückung wahr. Eine Traube interessiert sie betrachtender Männer tanzt um sie herum. Auch wenn sich unzählige lüsterne Blicke an ihrem Anblick erfreuen und ihr gebannt auf Schritt und Tritt folgen, so wird dennoch kein Club-Besucher auf unangenehme Weise irgendwie zudringlich.

Nach anfänglich beklemmender Scham genießt Sabine das ihr geltende Interesse nun mehr und mehr. Oft wird sie angesprochen. Jedes Mal zeigt sie jedoch auf ihren Ehering und dann in meine Richtung - macht damit klar, kein Interesse an Flirts oder Bekanntschafts-Interessierten zu haben, ist sie doch bereits vergeben. Sofort wird es akzeptiert.

Selbst diese Gesten der Zugehörigkeit, die meine Frau gegenüber ihren Verehrern auf der Tanzfläche zeigt, nutzt der DOM für sein dominantes Spiel.

Kaum macht Sabine einem Verehrer deutlich, wessen Ehefrau sie ist - tritt plötzlich, wie aus dem Nichts, der DOM hinter ihr an sie heran, umarmt sie von hinten, zieht sie verlangend rücklings an sich heran, küsst sie und knetet ungeniert ihre Brüste und ihren Po - zeigt damit, dass sie zwar meine Ehefrau, gleichwohl aber seine Lustbumse ist.

Sabine lässt ihn bereitwillig gewähren. Für jeden ist ersichtlich, wie seine verlangende Umarmung die Flamme ihrer Lust heiß und begehrlich auflodern lässt - wie sein fester rücksichtloser Griff nach ihren zarten Brüsten und knackigem Po den Vulkan ihrer Wollust heiß erbeben lässt. Ein jeder auf der Tanzfläche kann es sehen, so wie ich es jetzt sehen kann: meine Frau giert, von wollüstigen Verlangen getrieben, nach ihres Meisters libidinösen Interesse - will es entfachen und anheizen, will sich ihm willig anbieten - sehnt sich danach, die entfachte brutale Kraft seines harten Prügels mit ihrem Lustfleisch endlich umschließen zu dürfen!

Der Tanz, den der DOM mit meiner Frau hinlegt ist die reinste Peep-Show. Lustvoll räkelt sie sich mit ihrem Rücken am DOM, sucht mit ihrem Po sichtlich die Erektion seines Zauberstabs zu erkunden, während der DOM sie von hinten umfasst - mit einer Hand genüsslich weiter ihre Brüste abgreift und mit der anderen ihren Mini-Rock soweit hochgeschoben hat, dass seine Finger - vor aller Augen - ungehinderten Zugang zu ihrem Lustspalt haben. Weltvergessen sich in seinen Armen räkelnd, gibt Sabine sich ihm hemmungslos hin - ganz, als wären sie allein, lässt sie sich vom Verlangen ihres Vulkans treiben . . . gibt sich einfach nur dem reißenden Fluss ihrer Wollust hin.

Eine Traube um sie tanzender Schaulustiger genießt die heiße Show. Des DOM`s immer wieder zu mir schweifender Blick, sowie sein diabolisches Grinsen entgehen mir nicht.

Was Sabine und der DOM da zeigen, hat nichts mit Liebe zu tun - es ist pure reine hemmungslose wollüstige Leidenschaft! Somit macht es mir keine Angst, steht es doch in keinster Weise in Konkurrenz zu unserer Liebe. Es macht mich jedoch eifersüchtig, weil ich nicht an Stelle des DOM`s sein kann. Es demütigt mich, zum Zuschauen verdammt zu sein. Hierzu ´verdamme` ich mich jedoch selbst - und auch nur so lange, wie ich bereit bin, dieses Spiel mitzuspielen. In jedem Moment habe ich meine Demütigung selbst in der Hand. Diese Erkenntnis friert meine aggressive Wut sofort ein und lässt mich mein selbstauferlegtes eifersüchtiges und demütigendes Zuschauen in stummer gebannter Faszination an der Lust meiner Frau genießen.

Mehr als dass ich eifersüchtig bin oder mich gedemütigt fühle - verspüre ich Stolz auf meine Frau. Ich bin stolz darauf, mit einer solch begehrenswerten und von glühend heiß verlangender Leidenschaft erfüllten Frau, als Seelenpartner vereint, das Leben genießen zu dürfen! Ein Gefühl tiefer inniger Liebe erfasst mich. Nur diese unsere Liebe macht es möglich, ein solch aufregendes Spiel zu spielen. Nur diese Liebe macht es möglich, Eifersucht und Demütigung auf eine ungewöhnlich lustvolle Weise zu erfahren.

Gerade noch schwelge ich gedankenversunken in der Anbetung für meine Liebste, da vernehme ich plötzlich eine in mein Ohr hauchende Stimme. Einer Schlange gleich, zischt die einflüsternde Stimme höhnisch spottend in mein Ohr: "Na, wie schmeckt mein Sperma aus deiner Frau?"

Sofort bin ich wieder im Jetzt und Hier! Wie vom Schlag getroffen drehe ich mich in Richtung der Stimme. Glühend heiße Aggression wallt schlagartig in mir auf. Direkt neben mir erblicke ich das teuflisch breite Grinsen des DOM`s.

"Ruhig Blut! Mein Freund. Bislang machst du deine Sache sehr gut! Alle Achtung!", beruhigt er mich, und legt mir seine Hand versöhnlich auf die Schulter. Sofort flaut meine Aggression - ebenso schnell, wie sie gekommen ist - wieder ab.

Wenn es darum geht, widersprüchliche Gefühle hervorzurufen, ist der DOM ein echtes Phänomen. Einerseits versteht er es perfekt, abgrundtief zu beschämen und zu demütigen. Mit höchstem Genuss erfreut er sich diabolisch an Erniedrigung und beschämender Herabwürdigung - verletzt dabei aber nie wirklich. Seine Demütigungen sind ein sehr komplexes Spiel. Von einem auf den anderen Moment vermag er es, seinem ´Opfer` sofort wieder mit aller Achtung und Höflichkeit zu begegnen. So wie jetzt gerade mir gegenüber.

Beschwichtigend klopft er mir auf die Schulter: "Mach weiter so. Für deine Frau - für euch beide. Lass dich weiterhin nicht provozieren. Genieße die Lust deiner Frau. Erfreu dich an ihrer Leidenschaft! Beobachte, wie es ihr - aller moralischen Tabus zum Trotz - Lust bereitet, die Hure in sich zu entdecken. Scheu auch du dich nicht, Tabus zu brechen! Beobachte, was mit dir dabei geschieht! Beobachte, was in dir geschieht, wenn ich auch dich zum Tabubruch herausfordere! Denn um Herausforderung und nicht um triviale sadistische Erniedrigung geht es mir! Entdecke, in wie weit es dir möglich ist, eine äußere Herausforderung - wie es meine Demütigungen und Erniedrigungen sind - zu deiner inneren Herausforderung zu machen. Entdecke dabei den unendlichen Kosmos deiner Emotionen über das dir bisher Bekannte hinaus! Entdecke die Welt hinter den Tabus, die dir als Ehemann und deiner Frau, als züchtig-treuer Ehefrau, vermeintlich auferlegt sind!"

Mephistophelisch-tiefblickend sieht er mich lächelnd an.

"Horch einmal ganz ehrlich in dich hinein! Hast du jemals schon - in einem Moment der Demütigung, wenn du in diesem Moment nicht aggressiv abwehrend reagiertest, du einfach nur innehieltest und alles einfach nur zuließest - hast du in einem solchen Moment jemals schon eine ´eigenartige` oder dir ´unangemessen` scheinende Reaktionen in dir verspürt?"

Sein vielsagendes Lächeln wird noch breiter.

"Hast du bei Scham, Demütigung oder Schmerzen gar schon einmal eine Erregung verspürt?!"

Ich antworte nicht. Zu peinlich ist es mir, einem anderen gegenüber freimütig einzugestehen, wie sehr es mich erregt, meine Frau als wollüstige Hure zu sehen! Eine Antwort muss ich ihm jedoch gar nicht geben - habe ich doch ein weiteres Mal das Gefühl, wie er meine Gedanken zu lesen vermag.

Über mein Schweigen hinwegsehend setzt er auch ohne eine Antwort fort: "Genau DIES macht mein Spiel aus. Als dominanter Hexenmeister gebe ich Anstöße und fordere mit meinen Zumutungen euer Tabu-Empfinden heraus. Ich gehe dabei aber immer nur so weit, wie euch und eurer Verbundenheit dabei kein Schaden entsteht."

"Warum erzählst du dies nicht uns beiden?", frage ich ihn. "Warum erklärst du dies nur mir allein?"

"Nun, deine Frau braucht dieser vielen Worte nicht. Sie ist diesbezüglich schlauer als du. Sie benötigt keiner wortreichen Erklärungen. Sie schaut . . . fühlt . . . und versteht sofort. Sie lässt sich einfach nur mit Hingabe auf das Spiel ein. Wie fast immer, ist das Weibliche verständiger als das Männliche."

"Wenn du Sabine so sehr achtest, warum beschimpfst du sie dann fortwährend als ´Hure`, ´Schlampe` oder ´Flittchen`?"

Der DOM schaut mich mit hochgezogenen Augenbrauen verwundert an: "Beschimpfe ich sie?! Du meinst, ich beschimpfe sie, wenn ich sie eine ´Hure` nenne?"

"Ja, was denn sonst? Ist es denn nicht eine Abwertung oder ein Schimpfwort?"

"Wer darin ein Schimpfwort sehen will, wird es auch als Schimpfwort benutzen. Für mich jedoch ist eine Hure, eine Frau, die mit dem Feuer ihrer wollüstigen Leidenschaft ewig und unermüdlich Freude genießen und schenken möchte. Was daran ist verwerflich? Was sollte mich veranlassen, eine solche Frau zu verachten oder zu beschimpfen?

Ganz im Gegenteil! Ich verehre das weiche Weibliche, welches mit seinem ewigen Feuer grenzenloser Leidenschaft in unersättlicher Wollust das harte Männliche umschließen möchte - somit die oftmals unbändige und aggressive männliche Kraft in Freude verwandelt und damit unablässig eine Welt der Lust und Befriedigung, anstatt des Krieges und der Gewalt, schafft!

Das vor Feuer brennende Weibliche braucht das harte Männliche, um es umschließen zu können. Eine Hure sucht das harte Männliche, um ständig neue Lust und Freude schaffen und erfahren zu können. Das harte Männliche jedoch ist schwach und unbeständig gegenüber dem ewig brennendem Weiblichen. Das harte Männliche ist schnell erschlafft in seiner Härte, braucht Pause und muss sich erholen. So sucht die Hure fortwährend die unverbrauchte harte Kraft des Männlichen, um unablässig, alles und jeden, mit Freude und Ekstase zu beschenken. Genau dies bezeichnet eine ´schwanzgeile Hure` - sie brennt und sucht immerwährend nach der unverbrauchten harten Kraft des Männlichem, um diesem ihr Feuer der Inbrunst und Wollust widmen, und unablässig die Welt aus ihrem nie versiegendem Füllhorn der Ekstase beglücken zu können. Was daran sollte verachtenswert sein?

Viele Männer, die sich die Begrenztheit ihrer sexuellen Kraft nicht eingestehen wollen oder können, fühlen sich von der vor Leidenschaft brennenden Hure bedroht. Es sind genau diese Männer, die die Hure, ihrer unendlichen Wollust wegen, aus Unsicherheit und Angst verunglimpfen und verdammen. Diese Männer wollen der zügellosen weibliche Wollust Herr werden, indem sie Gesetze der Moral und Sitte schaffen. Mit diesen Moralgesetzen erklären sie sich als Ehemann oder Partner zum alleinigen ´Besitzer` der Wollust ´ihrer` Frauen - und merken dabei überhaupt nicht, wie sie eine unerschöpfliche Quelle ewiger Lust abtöten.

Doch manche Frau kann das Feuer ihrer ekstatischen Leidenschaft - ihr Erbe der Großen Mutter Erde, der keinen moralischen Beschränkungen sich fügenden Hure - noch in sich spüren. So ist es auch bei deiner Frau. Sie hat sogar ein sehr gutes Gespür dafür!

Die Gesetze von Sitte und Moral aber bringen diese Frauen in einen Zwiespalt - verspüren sie doch einerseits ihr leidenschaftliches Brennen, können jedoch anderseits die anerzogenen moralischen Tabus, die sie der Verachtung als ´sündiger` Hure oder ´verdorbener` Schlampe aussetzt, nicht einfach ignorieren. Manche Frau zerbricht an diesem Zwiespalt.

Anders dagegen deine Frau. Sie hat einen sehr schöpferischen Weg gefunden, mit diesem Zwiespalt umzugehen. So bezieht sie Lust und Erregung aus der ihr anerzogenen Beschämung und Demütigung als Hure und nimmt gleichzeitig das große Göttliche in sich wahr und genießt es - genießt Beides zusammen, ohne weiter zu fragen! So spielt sie schöpferisch mit ihrem Zweispalt!

In dir vereinen sich ebenfalls - wenn du ehrlich bist - zwei sich widerstrebende Empfindungen. Einerseits spürst du eine extrem starke Faszination für die unersättlich brennende Wollust deiner Frau. Es fasziniert dich über alle Maßen, zu sehen, wie sie sich mit zügellos brennender Leidenschaft anderen Männern hingibt. Du verehrst die Hure in deiner Frau über alles! Und dennoch kannst auch du die Tabus deiner Erziehung und gesellschaftlichen Prägung nicht einfach ignorieren. Aller Verehrung zum Trotz, empfindest du Scham und fühlst dich als Ehemann herabgewürdigt. Doch anstatt dich, wie deine Frau, deinen widersprüchlichen Emotionen einfach lustvoll hinzugeben, fragt dein Verstand immerzu - du willst den Widerspruch verstehen und ihn erklärt haben, bevor du dich hingeben kannst. Dies steht deinem Genießen noch im Wege - anders als bei deiner Frau, die ihre Scham und Demütigung, zu genießen vermag.

Diese Hingabe deiner Frau ist etwas Einmaliges und sehr Wertvolles - ist sie doch selten geworden! Es ist nicht die vorgetäuschte Hingabe einer Prostituierten, die des Geldes wegen so tut, als gäbe sie sich hin. Es ist auch keine Hingabe, aus einer vermeintlichen Verpflichtung dem Weiblichen gegenüber nur, weil sie glaubt oder sich einreden ließe, als Frau müsse sie dem Mann willig zu Diensten sein. NEIN! Es ist die ECHTE HINGABE einer WAHREN HURE! Es ist Hingabe aus echtem und ehrlichen Verlangen nach dem harten Männlichen - nach dicken harten Schwänzen - heraus, um ihr Feuer mit aller Inbrunst brennen zu lassen und ekstatische Freude zu genießen und zu verschenken!"

Der DOM schaut mich tief an. Ich bin sprachlos. Seine Worte überfluten mein Denken - suchen in meinem Hirn noch den richtigen Platz. Es sind Worte, die ich in ihrem vollumfänglichen Sinn erst noch verstehen muss. Dennoch bin ich überwältigt. Erinnern mich seine Worte nicht irgendwie an das Gespräch mit PAN in meinem Traum vor Monaten? Ist es ein Zufall?

Beschwichtigend klopft der DOM mir auf die Schulter: "Denke nicht so viel nach! Lass es auf dich wirken und mach weiter wie bisher. Lebe und genieße mit deiner Frau zusammen eure Lust und Leidenschaft, egal wie seltsam beschämend oder demütigend auch immer eine Situation gerade scheinen mag! Genieß es mit deiner Frau zusammen. Genieße ihre hemmungslose Leidenschaft!"

Dann blickt er auf - von einem auf den anderen Augenblick schaltet er vom ernsten Lehrmeister wieder auf den diabolisch grinsenden Hexenmeister um.

"Ah! Da kommt mein kleines heißes Flittchen ja auch schon völlig verschwitzt vom Tanzen zurück."

Sichtlich erschöpft nimmt Sabine zwischen uns Platz, nippt an ihrem Glas und mustert immer wieder verlangend die genitale Ausbeulung der Hose des DOM`s. Vorsichtig wandert ihre Hand an seinem Bein hinauf - sich meines stillschweigend-zustimmenden Zuschauens versichernd, sieht sie dabei zu mir.

Unverkennbar nehme ich ihr Verlangen nach des DOM`s Lustwerkzeug wahr. Mit einem unmerklichen Nicken ermuntere ich sie, zu ihrer Begierde zu stehen. Erleichtert strahlende Augen quittieren meine Ermutigung. Langsam tastend streicht ihre Hand nun weiter über die Ausbeulung seiner Hose; befühlt und betastet durch den Stoff der Hose, das Objekt ihrer lüsternen Begierde, saugt dabei mit unübersehbarer Verzückung immer wieder am Strohhalm ihres Wasserglases.

Ich bin so von Sabines Anblick gefesselt, dass ich den inzwischen an den DOM herangetreten Mann zunächst gar nicht bemerkte. Freundschaftlich begrüßt er ihn nun überschwänglich: "Der DOM! Ich glaube es ja nicht! Auch mal wieder in meinem bescheidenen Etablissement?"

Der DOM schaut zu ihm auf, begrüßt ihn ebenfalls, und stellt ihn uns als Ray, den Besitzer des Clubs vor.

Hingerissen klebt Rays gebannte Aufmerksamkeit an Sabine fest. Kaum scheinen seine Augen sich entscheiden zu können, ob sie sich ihren nackten Brüsten, ihrer des DOM´s Gemächt betastender Hand oder ihren lasziv-verführerisch am Strohhalm saugenden Lippen widmen sollen.

Dem DOM entgeht Rays fasziniertes Interesse nicht. Mit herablassend gönnerhafter Geste stellt er uns vor: "Dies heiße Flittchen hier ist Sabine und der Muskelprotz neben ihr ist Marko, ihr Mann."

Kurz nickt Ray mir freundlich zu und wendet dann sofort sein verzücktes Interesse wieder Sabine zu.

"Gefällt dir die kleine Schlampe? Wie du sehen kannst, ist sie eine solche unglaublich schwanzgeile Hure, wie man es sich kaum vorzustellen vermag.", schwärmt der DOM, selbstgefällig auf Sabines noch immer seine Hose abtastende Hand schauend.

Ray quittiert sein Schwärmen mit einen beiläufigen ´Ja-schon-klar-Blick` während er ohne Unterlass die Brüste meiner Frau anstarrt.

"Du glaubst mir nicht?", entfährt es dem DOM mit gespielter Entrüstung. Herausfordernd wendet er sich an Sabine: "Bist du ein schwanzgeiles Flittchen? Gibt es für dich eine größere Erfüllung, als von einem dicken und großen Schwanz, wie dem meinen, gefickt zu werden?"

So direkt im Angesicht eines Fremden dies gefragt zu werden, ist Sabine zu unangenehm, als dass sie darauf mit Worten antworten möchte - stattdessen, beantwortet ihre begeistert weiter die Ausbeulung seiner Hose befühlende Hand des DOM`s Frage.

Der DOM grinst und weist sie an: "Hol ihn raus!"

Überrascht sieht sie ihn an: "Hier?!"

In tiefem Zwiespalt hin- und hergerissen schaut Sabine sich um. Es ist ihr anzusehen, wie sie sich einerseits danach verzehrt, umgehend das Objekt ihrer Begierde aus seinem Gefängnis befreien zu dürfen - nur zu gern möchte sie seinen harten Kolben in ihrer Hand spüren! Andererseits ist sie sich, allem lüsternen Verlangens zum Trotz, ihrer Umgebung bewusst.

"Hol ihn raus!", fordert der DOM ungerührt nochmals mit fester Stimme.

Derart bestimmend aufgefordert, lässt Sabine sich nun nicht mehr aufhalten. Begeistert, mit vor Spannung zittrigen Händen, öffnet sie seinen Hosenschlitz, greift in seine Hose und holt den von ihr so sehr begehrten Beglücker heraus. Mit schmachtender Ehrfurcht betrachtet sie seine in ihrer Hand halbschlaff liegende einäugige Kobra.

Sofort steigt heiß brennende Beschämung in mir auf. Ich - ihr Ehemann - schaue zu, wie meine Frau schmachtend den Schwanz ihres Liebhabers in der Hand hält! - siedend heiß wird mir das Erniedrigende der Situation voll bewusst.

Doch erfasst mich ein weiteres Mal auch grenzenlose Faszination für die lüsterne Hingabe, die meine Frau hier zeigt! Zum ersten Mal sehe ich, mit welcher Begierde sie den Penis eines anderen Mannes umgreift und sein dickes warmes Fleisch verzückt fasziniert befühlt! Tausend glühend heiße Nadeln stechender Eifersucht durchzucken mich, begleitet von einem unglaublich aufregenden Prickeln.

Andächtig befühlt Sabine weiter die angebetete in ihren Händen immer härter werdende Fleischkeule ihres Liebhabers - wird dabei nun jedoch deutlich zaghafter. Dies jedoch ist weniger Rays Anwesenheit geschuldet, als vielmehr der Unsicherheit mir gegenüber. Verschämt schaut sie mich an, als wolle sie sich für ihre nur zu offensichtliche lustvolle Begeisterung entschuldigen. Dem DOM entgeht es nicht. Genüsslich setzt er ihrer verlegenen Unsicherheit die Krone auf und fordert entschlossen: "Verwöhne meinen Schwanz mit deinem Mund!"

Verlegen sieht Sabine zu mir. Ganz offensichtlich ist ihre Scham, den Lustkolben eines anderen Mannes in meinem Beisein in den Mund zu nehmen, wesentlich stärker als ihre verlangende Begierde. Wäre sie mit dem DOM allein, würde sie wohl keinen Moment zögern, ihrem wollüstigen Verlangen hemmungslos nachzukommen - so aber zeigt sie sich deutlich gehemmt und unsicher.

Dann jedoch fällt ihr erstaunter Blick auf meine Hose. Auch mir wird es nun bewusst - mein Kleiner Freund hat sich angesichts der dargebotenen Vorstellung in der Enge seines Gefängnisses freudig aufgerichtet! Zwar fällt das Ausmaß meiner ausgebeulten Hose deutlich geringer aus, als beim DOM - doch hat Sabine, bei aller Hingabe an den Prachtkolben des DOM`s, dennoch ein sehr gutes Auge für ihr heimisches Jagdrevier und so fallen ihr auch kleinere Veränderungen sofort auf.

Freudig überrascht greift sie mit einer Hand nach der Ausbeulung meiner Hose, während ihre andere Hand weiterhin den Lustkolben des DOMs umschlossen hält. Freudig überrascht huscht ein erleichtertes Strahlen über ihr wunderschönes Gesicht. Begeisterung weicht der unsicheren Beschämung. Meine Hose befühlend, schaut sie mir wissend lächelnd in die Augen. Es beruhigt sie - törnt sie geradezu an - dass ich, wie ihre Hand sie fühlen lässt, nicht nur keinen Anstoß an ihrer Leidenschaft für den Schwanz eines anderen Mannes nehme, sondern es mich sogar zu verzücken scheint.

Diabolisch grinsend nimmt auch der DOM meine Begeisterung wahr: "Sieh, sich das einer an! Ich glaube, deinem Mann gefällt es, zuzusehen, wie du mir einen blasen wirst." - tief mir in die Augen schauend, fragt er süffisant nach: "Habe ich recht?!"

Es ist mir abgrundtief peinlich! Es ist mir höchst unangenehm, in meiner völlig unangebrachten Erregung so unmissverständlich erwischt worden zu sein. Nichts vermag ich dazu zu sagen. Tief beschämt schweige ich.

Den DOM fordert mein Schweigen zu einem nur noch breiteren Hohnlächeln heraus: "Er will nicht antworten. Lassen wir also sein Schwänzchen für ihn antworten. Öffne deine Hose! - Oder besser noch . . ." - grinsend wendet er sich Sabine zu - "Öffne du seine Hose und hole sein Pimmelchen heraus! Danach darfst du mein Wunderhorn weiter verwöhnen."

Betreten sieht Sabine mich an. Unsicher streicht sie über die Beule meiner Hose - wird gewahr, dass diese sich nicht verflüchtigt hat. Ganz im Gegenteil: trotz aller Beschämung, nahm sie sogar noch weiter zu! Erwartungsvoll gespannt öffnet sie nun meinen Hosenschlitz und holt meinen Kleinen Freund heraus. Fasziniert, als sähe sie ihn das erste Mal, schaut sie ihn an. Fasziniert befühlt sie hingebungsvoll seine erigierte Begeisterung.

Stumm und starr verfolgt Ray das ihm gebotene Schauspiel. Viel mag er in seinem Club sicher schon gesehen haben - etwas derart mitreißend Ungewöhnliches, wie diese Vorstellung, jedoch scheint er noch nicht erlebt zu haben!

"Lass dein kleines Pimmelchen draußen!", befiehlt der DOM mir. "Deinem Winzling soll große Freude zuteilwerden! Darf er doch zusehen, wie diese kleine Schlampe hier, die auch er so abgöttisch zu lieben scheint, gleich einen RICHTIG großen Freudenspender mit ihrem heißen Mund verwöhnen wird. Es wird ihm gefallen. Und die kleine Schlampe hier wird es sicher beruhigen und in ihrer Hingabe noch weiter ermutigen, wenn sie sehen kann, wie es ihrem Mann gefällt, wenn sie meinen Schwanz bläst!"

Noch einmal schaut Sabine verzückt meinen Kleinen Freund und dann mich an, um sich dann wieder dem Hammer des DOM`s zu widmen.

Und wie sie sich ihm widmet!

Wie in Zeitlupe läuft der Film ihrer oralen Hinwendung vor meinen Augen ab. Langsam und genüsslich nähert sich Sabines Zunge der dicken prallen Eichel, umzüngelt sie vorsichtig. Ihr Speichel hinterlässt eine feuchte Spur auf der wie ein Riesenpilz sich ihr entgegenbäumenden Eichel. Gespannt sieht Sabine mir in die Augen, während sich ihre sinnlichen Lippen genüsslich über seine einäugige Kobra stülpen, sie verlangend fest umschließt und sie immer tiefer in ihrem Mund aufnimmt.

Wild und heiß brodelt es in mir, als ich sehe, wie Sabines sinnlicher Mund - der mich immer so wundervoll zu küssen vermag - nun das Lustfleisch eines anderen Mannes umschließt, es begierig aufnimmt, daran leckt und saugt! Ich sehe, wie ihr sinnlicher Mund seinen Geruch und Geschmack libidinösen Verlangens aufnimmt und verinnerlicht - wie der Orkan der Wollust in meiner Frau dabei ebenso anschwillt, wie des DOMs Fleischkolben! Je mehr sie sich meines Mitgehens versichert, desto hemmungsloser gibt sie sich dem härter werdenden Lustfleisch in ihrem Mund hin.

Zittriges Kribbeln erfasst mich! Schmachvolle Demütigung wechselt sich mit berauschender Faszination ab!

Wie eine Verdurstende saugt und leckt Sabine nun an seinem Fleischkolben. Ihre Umgebung völlig vergessend, gibt es für sie nun nur noch mich und des DOM`s Wunderhorn. Tief blickt sie mir in die Augen, während sie des DOM`s harten Kolben mit hemmungsloser Hingabe schier zu verschlingen versucht. Ihr Blick, ist der Blick eines von inbrünstiger Begierde schier unersättlich berauschten Vamps. Nie mehr werde ich diesen Blick purer reiner Wollust wieder vergessen!

Der DOM genießt die orale Hingabe meiner Frau sichtlich. Herablassende Überlegenheit ausstrahlend, hat er sich zurückgelehnt und gibt sich Sabines leidenschaftlicher Zunge und verlangenden Lippen hin - ausgiebig greift er dabei ihre zarten nach vorn hängenden Brüste ab. Heiße Eifersucht überkommt mich, als ich sehe, wie er an den von mir so abgöttisch geliebten Brüsten meiner Frau rücksichtslos zieht, knetet und drückt, an ihren harten Brustwarzen zwirbelt und zieht. Lustvoll stöhnend genießt Sabine die Misshandlung ihrer Brüste, während sie seinen Fleischkolben unablässig immer weiter begierig mit ihren Lippen und ihrer Zunge bearbeitet.

Es erfordert all meine Willenskraft, diesem Schauspiel mit Zurückhaltung beizuwohnen - Willenskraft, die aufzubringen sich lohnt, erfasst mich doch zusammen mit der Eifersucht ein heißes Prickeln zittriger Faszination!

Auch der DOM atmet inzwischen immer schwerer. Sabines hingebungsvolles Zungenspiel, ihre begierig saugenden, seinen Fleischkolben fest umschließenden Lippen, treiben ihn sichtlich der Entladung seiner Lust immer näher.

Eine seiner Hände legt er nun auf den Hinterkopf meiner Frau - macht mit dieser fordernden und bestimmenden Geste seine Bestimmungsgewalt über sie überdeutlich klar. Teuflisch grinsend sieht er mich an - keuchend vor Erregung raunt er mir zu: "Gleich komme ich in deiner Frau`s süßem Mund! Schau genau zu, wie die Schlampe meinen Samen schlucken wird!"

Gerade noch grinst er teuflisch breit - da ergießt er sich auch schon mit einer heftigen eruptiven Zuckung und einem lauten befreienden Stöhnen in Sabines Mund! Bereitwillig schluckt sie diesen ersten Lusterguss, um sofort den Schwall seiner nächsten Zuckung aufzunehmen. Bevor sie erneut schluckt, fordert der DOM sie auf: "Warte noch, bevor du kleines Luder schluckst! Zeig deinem Mann, welch wunderschönes Auffangbecken für Sperma der Mund seiner Frau ist!"

Unsicher wendet Sabine sich mir zu - kaum aber sieht sie meinen freudig erigierten Kleinen Freund, lässt sie erleichtert alle ihre Bedenken fallen. Gespannt mich ansehend, öffnet sie ihren Mund. Eine riesige Lache Sperma ist in ihrem Mund zu sehen.

Genüsslich labt der DOM sich an meiner Schmach des zum Zusehen gezwungenen Ehemanns - während mein Kleiner Freund sich unübersehbar weiter freut - und fordert Sabine dann auf: "Jetzt schluck es runter! Und lecke meinen Schwanz schön sauber!"

In demütiger Lust ergeben kommt Sabine seiner Aufforderung nach.

"Wusstest du, welch spermageiles Luder deine Frau ist?", fragt der DOM mich.

Aus ihren Erzählungen weiß ich um ihre Leidenschaft für Sperma - es nun aber mit eigenen Augen zu sehen, führt mich erneut an einen Abgrund widersprüchlichster Gefühle.

Noch immer zufrieden in der Glückseligkeit seiner Entladung schwelgend, sieht sie der DOM selbstgefällig zu Ray - der wie gebannt dem ´Lustspiel` folgte - und schwärmt: "Ist sie nicht der Wahnsinn, meine kleine geile Hure!?"

Wie gebannt sieht Ray zu, wie meine Frau die letzten Spermaspuren vom Lustkolben des DOM ableckt.

"Du darfst deine Frau nun gern küssen - wenn du magst.", grinst der DOM mich hämisch an.

Wieder wallt diese heiße blanke Wut in mir auf, die mich wünschen lässt, meine geballte Faust Bekanntschaft mit seinem anzüglich-höhnischen Grinsen machen zu lassen. Gleichzeitig aber werde ich Sabines gespannt abwartenden Blick gewahr. Zweifelt sie etwa, ob ich sie zu küssen bereit bin - nun, nachdem der DOM in ihrem Mund gekommen ist?

Keine Sekunde zögere ich mehr und beuge mich zu Sabine herüber. Sie meiner Liebe und unverbrüchlichen Hingabe versichernd, nehme ich sie in den Arm und küsse sie auf ihre spermaverschmierten Lippen. Der Kuss schmeckt nach des DOM`s Lusterguss - dies ist mir nun aber völlig egal! Kann ich doch endlich meiner Hingabe und Faszination für meine Frau Ausdruck verleihen! Ich fühle mich so unglaublich zu ihr hingezogen, bin so unendlich stolz darauf, die leidenschaftlichste Frau der Welt an meiner Seite zu haben - dass ich sie auch dann noch heiß und innig küssen möchte, wenn sie die Lustergüsse aller Männer dieser Welt aufgenommen hätte! Ich will sie einfach nur spüren lassen: Ich liebe dich! Ich liebe dich über alles! Du bist meine Prinzessin!

Zurückgelehnt lächelnd schaut der DOM uns zu. Mit aufrichtiger Zufriedenheit freut er sich: "Das ist wahre Liebe! So ist es schön!"

Noch immer sind Sabine und ich küssend miteinander verschmolzen, da tritt der Kellner an unseren Tisch heran. Sichtlich hat er Mühe, seine professionelle Zurückhaltung zu wahren - kann sich dann aber ein süffisantes Nachfragen nicht verkneifen und meint: "Darf es etwas zum Nachspülen sein? Bevor der Nächste drankommt?"

Erst jetzt werden wir uns wieder voll bewusst, wo wir sind - werden uns dessen bewusst, dass ich noch immer mit geöffneter Hose und zur Schau gestellter Erektion und Sabine mit spermaverklebten Mundwinkeln hier sitzen.

Mit vor Scham hochrotem Kopf stammelt Sabine verlegen: "Äh, - Ja, ein Wasser bitte."

Verlegen wischt sie sich über den Mund, während ich meinen Kleinen Freund in meine Hose zurückkehren lasse. Die Situation ist ganz nach des DOM`s Geschmack. Teuflisch lächelnd schaut er uns zu - labt sich genüsslich an unserer wiedererwachten Scham.

Ray - noch immer völlig hingerissen von dem ihm gebotenen Schauspiel und der Hemmungslosigkeit meiner Frau - bringt weiterhin kein Wort heraus. Grienend schaut der DOM ihn an und fragt gönnerhaft: "Willst du mal sehen, wie geil es das Luder findet, sich zur Hure zu machen? - Wie geil es ihr Mann findet, war ja eindrücklich zu sehen."

Gespannt lächelnd sieht er Sabine an. Sieht sie zunächst einfach nur lächelnd an und wartet gespannt - bis er schließlich mit fester Stimme verlangt: "Zeig uns, wie nass deine Fickritze ist!"

Irritiert schaut Sabine ihn regungslos an. Der DOM aber beharrt auf seiner Forderung: "Setz dich hier vor uns auf den Tisch und spreize deine Beine so, dass wir deine vor geiler Lust triefende Huren-Fotze bewundern können!"

Jetzt reicht es!!! Der Dämon der Wut bäumt sich rotglühend in unbändiger Aggression in mir auf!

Und dennoch fühle ich mich wie gelähmt. Mein Blut kocht! Heiß pulsiert es in meinen Schläfen! Doch nicht nur dort! - Ebenso heiß und widersprüchlich pulsiert es, wie ich erstaunt feststellen muss, auch zwischen meinen Beinen!

Langsam steht Sabine auf. Unsicher schaut sie zu mir - ich kann in ihr dieselbe Widersprüchlichkeit aus Scham und Erregung wahrnehmen, wie sie auch ihn mir tobt.

Sobald Sabine sich meines Mitgehens versichert hat, hebt sie langsam und schamhaft ihren Mini-Rock an. Zaghaft offenbart sie ihren glatt rasierten, verheißungsvoll zarten Schamhügel.

Erstmals werde ich Zeuge, wie ein anderer Mann mit hemmungsloser Direktheit - ohne seiner Lüsternheit auch nur die geringste Zurückhaltung aufzuerlegen - das entblößte Heiligste meiner Frau begierig betrachtet.

"Sieht sie nicht wunderschön aus? So glatt rasiert und jungfräulich zart!", schwärmt der DOM in Rays Richtung. "Sieh doch nur, wie sie sich schämt! Wie sie sich ziert, uns ihre heiße Fickritze zu zeigen - wie ein kleines schamhaftes Mädchen. Und dabei ist sie doch solch eine verfickte Hure!"

Mit hochroten Kopf sitzt Sabine auf den Tisch, spreizt zaghaft ihre Beine und gibt sie sich verschämt der lüsternen Betrachtung ihres Intimsten durch die beiden Männer hin. Schamhaft spreizt sie langsam ihre Beine weiter - lässt die beiden Männer ihrer vom Tau ihrer Erregung nass glänzenden Schamlippen ansichtig werden. Noch weiter spreizt sie ihre Beine - verheißungsvoll öffnen sich ihre äußeren Schamlippen, geben die Sicht auf ihre lusttriefenden inneren Schamlippen frei. In ekstatischer Vorfreude zuckt ihr Kitzler.

Immer wieder schaut Sabine dabei zu mir. Immer wieder versichert sich zunächst meiner Bereitschaft, das Spiel weiter mitzuspielen - bevor sie den beiden, sie begierig anstarrenden Männern, noch tiefere und intimere Einblicke auf und in ihr Heiligstes gewährt.

Heiß und kalt kribbelnde Schauer laufen mir fortwährend den Rücken hinauf und hinunter. Kaum vermag ich es zu glauben, aber der Anblick meiner sich demütig darbietenden Frau versetzt mich tatsächlich in höchste Erregung! Wie kann das sein?! Ich wohne der Entweihung der verborgendsten Geheimnisse der Sexualanatomie meiner Frau bei - was mich als ihren Ehemann extrem erniedrigt - und dennoch erfüllt prickelnd-berauschende Faszination eine jede Zelle in mir!

Niemals sah ich Aufregenderes! Nichts demütigte und faszinierte mich gleichzeitig jemals mehr, als dieser Anblick: mit weit gespreizten Beinen sitzt Sabine auf dem Tisch, weit geöffnet präsentiert sie die Geheimnisse ihres Lustspalts - tief beschämt und gleichzeitig vor zittriger Erregung bebend, gibt sie sich der unverhohlen lüsternen Inaugenscheinnahme durch die beiden Männer hin. Ungeniert und bar jeder Zurückhaltung erkunden die beiden Männer ein jedes Detail ihres Lustspielplatzes.

Selbst der DOM ist von Faszination mitgerissen. Andächtig streicht er mit einem Finger über Sabines Schamhügel - genießt sichtlich das Gefühl ihrer zarten glatten Haut. Zuckend reagiert Sabines Unterleib. Bebend und schwerer geht ihr Atem. Nun streicht der DOM über ihre zarten Schamlippen - unwillkürlich zucken auch sie hocherregt. Keuchender geht Sabines Atem.

Gebannt nehme ich wahr, wie die fremden Finger das Intimste meiner Frau betasten, befühlen und entdeckungsfreudig entweihen.

Leise stöhnt Sabine. Noch versucht sie ihre bebende Erregung unter Kontrolle zu behalten. Noch macht sie ihre so hemmungslos gezeigte Erregung verlegen. Noch ist sie sich meines Mitgehens nicht Vollendens sicher. Immer wieder schaut sie zu mir herüber. Mehr und mehr lässt sie sich von meiner Faszination überzeugen, immer hemmungsloser vermag sie sich nun ihrer Wollust hinzugeben.

Plötzlich und unvermittelt dringt der DOM mit zwei Fingern tief in ihr Honigtöpfchen ein. Lustvoll zuckt und windet Sabine sich, als die entdeckungsfreudigen Finger des DOM`s das Innere ihrer Lusthöhle erkunden. Nach einer endlos scheinenden Weile zieht er zwei nass glänzende Finger wieder aus ihr heraus - bestaunt sie verzückt, dreht sich zu mir und fordert mich auf: "Schau doch nur, wie deine Frau vor Geilheit trieft! Überzeug dich von ihrer Lust, eine Hure zu sein! Koste den Geilsaft ihrer Möse!"

Dies nun muss er mir nicht zwei Mal sagen! Wie sonst nichts, liebe ich es, meine Frau zu schmecken und meine Zunge in ihrem Honigtöpfchen kreisen zu lassen! Verzückt gebe ich mich dem Genuss ihres Lustnektars hin - vermag nun ihre Erregung sowohl zu sehen, als auch zu schmecken und zu riechen! Kann es etwas Wundervolleres geben?!

Erstaunt werde ich mir ein weiteres Mal bewusst, welche unfassbare Faszination mich immer wieder ergreift, zu sehen - und nun sogar zu schmecken und zu riechen - welche Lust meine Frau dabei empfindet, sich in aller Öffentlichkeit zur Hure zu machen!

Wider aller als ´normal` geltenden Reaktionen, bete ich sie genau dafür über alles an! Wider aller als ´normal` geltenden Reaktionen, platzt ein Kleiner Freund fast vor Enthusiasmus für meine Frau, die sich sowohl verschämt, als auch höchst lustvoll als Flittchen präsentiert! Kaum vermag ich mehr zu unterscheiden zwischen gedemütigter Eifersucht und heiß glühender Erregung - ein einziges Kribbeln und ekstatisches Prickeln hat mich fest im Griff.

Wie aus dem Nichts steht plötzlich der Kellner mit dem von Sabine bestellten Glas Wasser wieder an unserem Tisch. Professionelle Zurückhaltung ist ihm nun nicht mehr möglich. Überwältigt von der hemmungslosen Zurschaustellung meiner Frau, verschlägt es ihm die Sprache und lässt ihn dümmlich einfach nur glotzen - bis er sich wieder darauf besinnt, weswegen er hier ist, das Glas Wasser neben Sabine stellt und sprachlos wieder geht.

Das Wasserglas mit den darin schwimmenden Eiswürfeln bringt den DOM auf eine neue teuflische Idee. Grinsend angelt er aus dem Glas einen Eiswürfel.

"Wollen wir doch mal sehen, wie ´heiß` meine kleine Schlampe ist.", grient er sarkastisch.

Mit sadistischer Freude nähert er sich mit dem Eiswürfel Sabines weiterhin weitgeöffnet darbietendem Lustzentrum. Kaum trifft der Kälteschock des Eiswürfels auf ihre heiß bebenden Schamlippen, durchzuckt sie wollüstige Ekstase. Unerbittlich wandert der Eiswürfel weiter an ihren Lippen der Lust entlang.

Verzückt weiden der DOM und Ray sich daran, wie Sabine auf dem Tisch liegend sich ekstatisch zuckend und wonniglich windend der ´Eis-Folter` hingibt. Unbändig bebt ihr Unterleib. Noch immer wollüstig bebend, liegt sie auch dann noch vor ihnen, als der Eiswürfel in der Glut ihres Vulkans schon längst geschmolzen ist. Zügellose Begierde ist entfesselt. Wonnigliches Verlangen ist unbändig in ihr entfacht und lässt sie, sich mit weit gespreizten Beinen bereitwillig und hemmungslos anbieten. Überdeutlich ist ihr anzusehen, wie sie sich - nun nach der Kälte des Eiswürfels - nichts sehnlicher wünscht, als das heiße harte Lustfleisch eines Beglückers tief in sich zu spüren! ALLES würde sie dafür nun tun!

"Und nun steh wieder auf! Die Leute schauen schon.", beendet der DOM abrupt das Schauspiel ihrer demütigenden Vorführung.

Zutiefst beschämt sieht Sabine sich um. Jäh bringen des DOM`s Worte sie wieder ins Hier und Jetzt zurück. Das Feuer des Vulkans ihrer Wollust, wie auch verlegene Scham lassen ihr wunderschönes Gesicht hochrot anlaufen. Noch immer zittrig vor Erregung steht sie vom Tisch auf, zieht ihren Rock verlegen herunter und nimmt zwischen mir und dem DOM Platz.

Dort sucht Sabines Hand nach der meinen. Noch immer bebt sie vor entfachter Leidenschaft. Fast habe ich das Gefühl, als glühte ihre Hand fiebrig erregt.

Nun, da das ´Lustspiel` beendet ist, verabschiedet Ray sich von uns und hat es sehr eilig, in sein Büro zu kommen. Möglich, dass er seiner maßlos aufgeputschten Libido dort erst einmal - mit einer Vielzahl heißer Bilder im Kopf nun gut versorgt - Erleichterung verschaffen muss.

Auch der DOM lässt Sabine und mich nun für eine Zeit allein zurück und unterhält sich angeregt mit einem Bekannten. Sabine und mir gibt dies die Möglichkeit, alles eben Erlebte in trauter Zweisamkeit sacken zu lassen. Fest halten sich unsere Hände umschlossen. Tief blicken sich unsere Augen an.

"Und?", durchbricht Sabine unsicher das Schweigen. "Bist du schockiert?"

"NIEMALS!", entfährt es mir - fester drücke ich ihre Hand. "Du glaubst ja gar nicht, wie unfassbar du mich faszinierst! Du bist meine GÖTTIN!", stammle ich noch immer völlig hingerissen.

Unendlich erleichtert fällt Sabine mir küssend in die Arme. Unendlich berauscht und von höchster Hingabe für sie erfüllt, möchte ich sie nie mehr loslassen! Immer wieder tanzen wir, umarmen uns, küssen uns. Nicht sattsehen kann ich mich an den glückselig strahlenden Augen meiner Frau.

So vergeht eine weitere Stunde.

Irgendwann - Sabine ist schon seit einer Weile auf die Tanzfläche entschwunden - kommt der DOM zu mir und meint: "Ich werde deine Frau jetzt noch einmal für eine halbe Stunde entführen. Mach dir keine Sorgen und warte auf sie."

Dann ist auch er verschwunden.

Also wartet ich. Was machen sie wohl gerade? - Ja, was wohl?! - flüstert eine gehässige Eifersucht entfachende Stimme in meinem Kopf.

Natürlich ist mir klar, dass nach dieser ekstatischen Aufladung, die der Vulkan ihrer Wollust im Laufe des heutigen Abends erfuhr, sie der dringenden vaginalen Beglückung durch den DOM bedarf.

Also beruhige ich meine Eifersucht und gönne ihr die Entladung ihrer Lust.

Schließlich kommt der DOM nach einer Weile wieder, grient mich an und meint: "Deine Frau wartet im Auto auf dich. Mein Chauffeur bringt euch nach Hause. Ich werde noch etwas hierbleiben und mich mit Freunden unterhalten. Es war ein wirklich sehr schöner Abend. Du hast jede Probe bestanden. Alle Achtung! Wir werden uns nächste Woche bei mir zu Hause wiedersehen. Danke, für den schönen Abend!"

Offen und ehrlich sieht er mich an. Freundschaftlich hält er mir die Hand hin.

Völlig überrumpelt und verwirrt gebe ich ihm die Hand.

Insgeheim muss auch ich zugeben, hat mich dieser Abend auf eine sehr seltsame und eigentümliche Art extrem fasziniert und wahnsinnig erregt. Offen zugeben kann und will ich dies dann aber doch nicht. Irgendwie wäre dies zu eigenartig gewesen. Ganz sicher muss ich alles heute Abend Erlebte erst einmal verarbeiten, mit Sabine darüber reden und es sacken lassen, bevor ich es auch nur annähernd richtig einzuordnen vermag.

Also schüttle ich ihm stumm die Hand und nicke einfach nur.

Draußen vorm Club wartet der Chauffeur bereits.

Sabine sitzt schon im Auto. Freudestrahlend und ganz offensichtlich aufs Höchste beglückt schaut sie mich an. Gespannt, wovon sie mir nun berichten wird, setze ich mich neben sie. Der Chauffeur fährt los. Noch bevor ich Sabine etwas fragen kann, spreizt sie weit ihre Beine und schaut mich mit stummen erwartungsvollem Begehren an.

Ihre Lustgrotte zeigt sich vom DOM noch weit gedehnt offen. Ihre Schamlippen sind dick und tiefrot angeschwollen, zwischen ihnen tritt zähflüssiger Schleim heraus - erwartungsvoll verlangend zucken ihre Schamlippen und ihr Kitzler ekstatisch. Mit begierig glänzenden Augen greift Sabine nach meinem Kopf und führt ihn verlangend zwischen ihre Schenkel.

"LECK MICH! Bitte, leck mich!", haucht sie begierig.

Unsicher sehe ich zum Chauffeur nach vorn. Sabines fickeriges Verlangen aber überzeugt mich stärker, als meine Scham mich zu hemmen vermag - und so tauche ich ein in ihre vom Lusterguss ihres Liebhabers getränkte Lustgrotte. Deutlich leichter, als ich gedacht hätte, fällt es mir dieses Mal, den Geruch und Geschmack des Spermas ihres Herrn und Meisters in ihr zu ertragen und aus ihr zu lecken - bin doch auch ich inzwischen schier am Platzen vor Erregung und Verlangen nach meiner Frau! Will ich ihr nun doch wieder ihr Zungen-Gott sein. Zu kurz jedoch ist der Heimweg, als dass ich es vermocht hätte, sie erneut zum Ejakulieren zu bringen.

Meine Zunge hat ihr Werk noch nicht vollendet, da sind wir schon zu Hause angekommen. Wie von Sinnen treibt es uns nach oben in unsere Wohnung. Dort angekommen reißen wir uns die Kleider vom Leib und fallen wie zwei hungrige Tiere, wild und unersättlich, übereinander her. Von verlangender Lust und wonniglicher Leidenschaft mitgerissen verzehren wir uns nacheinander, verschlingen uns, umarmen uns, vereinen uns - verschmelzen miteinander. Weit, weit weg von allem Irdischen sind wir EINS - die ganze Nacht bis weit in den Morgen hinein . . .

Am nächsten Tag schlafen wir ausgiebig aus, frühstücken gemütlich im Bett und geben uns zunächst einfach nur stumm den Eindrücken des vergangenen Abends hin. Nach einem gemeinsamen wohltuenden Bad massieren wir uns gegenseitig.

"War es sehr schlimm, dich gestern Abend immer wieder demütigen und erniedrigen zu lassen?", fragt Sabine schließlich irgendwann nach.

"Nicht schlimm - aber extrem seltsam.", antworte ich, nach einer Erklärung für meine gestrigen emotionalen Widersprüche suchend. "Wäre es wirklich schlimm gewesen, hätte ich das Spiel abgebrochen."

"Ich weiß, was du meist.", lächelt sie verstehend. "Ich kenne diese Zerrissenheit, dieses Fallen in einen emotionalen Abgrund. Sehr gut konnte ich es auch bei dir wahrnehmen. Mein Kleiner Süßer Lustzwerg freute sich, wie ich an seiner Erektion nur zu gut sehen konnte, aufs Höchste. Dein Kopf dagegen war anderer Meinung. Er war von Eifersucht und gedemütigter Scham beherrscht. Dein Kleiner Freund nahm darauf aber keine Rücksicht. Dies verwirrt dich - reißt dich in einen Abgrund des Widerspruchs. Bei mir ist es ähnlich."

"Stimmt Eifersucht und Scham gepaart mit unglaublicher Erregung - alles gleichzeitig!", besser, als Sabine es mir nun beschreibt, hätte ich es nicht in Worte fassen können.

"Ja, genau!", erklärt sie weiter. "Nur ist es bei mir statt der Eifersucht, die Beschämung, mich als Hure meiner Schwanzgeilheit und meines Verlangens nach Sperma bekennen zu müssen. So sehr mich dieses Bekenntnis auch immer wieder mit tiefer echter Scham erfüllt, so extrem erregt es mich auch. Beide Emotionen - so widersprüchlich sie sein mögen - verschmelzen dann zu einem unbeschreiblichen Gefühl höchster Ekstase! Es ist, als würde die Beschämung meine Erregung ´würzen`. Es lässt mich meine Erregung ganz anders als sonst erleben - macht sie dadurch unfassbar interessanter und gibt ihr einen zusätzlichen Kick. Es wird sozusagen zu einer Erregung ´süß-saurer` Art. Immer wieder werden bei dem Spiel die Zutaten neu gemischt. Immer wieder ist das KRIBBELN neu. Immer wieder ist es spannend. Mit der Sicherheit im Hinterkopf - jederzeit aussteigen zu können, wenn tatsächlich eine Grenze des Zumutbaren erreicht wäre - kann ich das Spiel jedes Mal völlig offen und neu spielen - weiß ich doch, ich muss nur so weit gehen, wie ICH es will oder du bereit bist, mit mir zu gehen."

Nun sieht mich Sabine ernster an, bevor sie fortsetzt: "Um mir über Letzteres aber wirklich immer und vollständig sicher sein zu können, möchte ich dich nur nochmals eindringlich bitten: greife bitte niemals ein nur, weil du meinst, es für mich tun zu müssen oder meinst, mich vor etwas bewahren oder beschützen zu müssen! Sei dir bitte stets bewusst, dass ich für mich selbst entscheide, was zu tun ich bereit bin und was nicht. Sage mir aber bitte sofort Bescheid, wenn du dich von irgendetwas überfordert siehst oder mit irgendetwas nicht klarkommst!", eindringlich bittend sieht Sabine mich an. "Mich vor deinen Augen meiner Leidenschaft für große Schwänze zu bekennen und mich zur Hure zu machen, ist eine große Herausforderung. Es ist ein extremer Tabubruch - gleichzeitig aber gerade deshalb auch so wahnsinnig spannend und unglaublich aufregend. Doch kann ich es nur dann als spannend und aufregend genießen, wenn ich mir absolut sicher sein kann, dich damit nicht zu verletzen. Lass es mich daher bitte sofort und ganz ehrlich wissen, wenn dich irgendetwas stört!"

Fast flehentlich sieht sie mich an. Wenn sie doch wüsste, wie sehr ich sie als diese Hure, als die sie sich gestern mir zeigte, vergöttere! Doch fällt es mir noch immer schwer, zu meiner mir sehr ungewöhnlich scheinenden Faszination vollumfänglich zu stehen - kommt es mir selbst doch zu seltsam vor, dass ich meine Frau gerade als Hure und Flittchen so unglaublich anhimmle!

"Ich verspreche dir, hoch und heilig, sofort Bescheid sagen, wenn mich irgendetwas stört. Ganz sicher!" - verschämt herumdrucksend, ergänze ich dann noch: "Doch musst du dir aber absolut keine Sorgen machen. Ganz im Gegenteil - so eigenartig es klingen mag - aber, ich bete dich für deine Wollust und hemmungslose Leidenschaft über alles an! Ich vergöttere dich dafür geradezu! Niemals liebte ich dich mehr, niemals achtete ich dich mehr - als gerade nun, da du dich mir so in hemmungsloser Leidenschaft zeigtest!"

Endlich ist es raus! Erleichtert sehe ich Sabine an - sehe ihre freudig strahlenden Augen. Auch sie wirkt unendlich erleichtert. Niemals fühlte ich eine stärkere und engere Verbundenheit zwischen uns, als gerade nun. Weitere Wort braucht es jetzt nicht mehr. Unsere innige Umarmung und unsere Küsse sagen uns in diesem Augenblick alles, was wir wissen müssen: wir lieben uns über alles! Als Seelenpartner sind wir für einander geschaffen!

Auch wenn unser Spiel, für mich als Ehemann, mit selbstauferlegter zeitweiser Zurückhaltung einhergeht - so fühle ich mich meiner Frau jetzt noch viel näher. Auch wenn ich mich damit demütigen lasse, sie sexuell der dominanten Verfügung eines anderen zu überlassen und dem Ausleben ihrer Leidenschaft nur aus zuschauender Distanz beiwohnen darf - so macht dieses Spiel meine Frau für mich nur noch reizvoller und begehrenswerter!

Glückselig strahlend sieht Sabine meinem Kleinen Freund an - greift liebevoll lächelnd nach ihm und meint: "Du glaubst ja gar nicht, wie absolut geil ich es fand, zu sehen, wie mein Kleiner Süßer sich aufrichtig gestern immer wieder gefreut hat!"

Hingerissen schaut sie weiter auf meinen Kleinen Freund, während ihre Finger ihn umspielen. Mehr und mehr wird er mit Leben erfüllt. Versonnen betrachtet sie ihn. Lasziv haucht sie: "So, so - mein Kleiner Süßer sieht mich also gern als Hure." - ein prickelnd heißer Peitschenhieb durchzuckt mich bei ihren Worten. "Mein Kleiner Süßer sieht mich gern als Flittchen." - erneut durchzuckt es mich kribbelnd, als ich sie sich selbst als Hure und Flittchen bezeichnen höre.

Weiter umspielen ihre Finger meinen Kleinen Freund, weiter schaut sie ihn versonnen an.

"Mein Kleiner Süßer, sieht es also gern, wenn ich mich von anderen anfassen lasse." - während sie dies sagt, greift sie mit ihrer anderen Hand nach ihren Brüsten und spielt lasziv mit ihnen.

"Er sieht es also gern, wenn ich mich anderen als willige Hure darbiete."

Nun wandert ihre Hand von ihren Brüsten zu ihrer Lustspalte, während ihre andere Hand unablässig meinen Kleinen Freund hart und härter werden lässt.

"Mein Mann . . ." - herausfordernd-lasziv schaut sie mich, mit dem Blick des verlangenden Vamps an - ". . . sieht es also gern, wenn ich fremde Schwänze in den Mund nehme."

Weiterhin mich mit dem Blick des verlangenden Vamps anschauend, umschließen ihre sinnlichen Lippen meinen Kleinen Freund. Meinen ganzen Körper überschauert eine prickelnde Gänsehaut. Ihr lasziv-verlangender Blick zusammen mit ihren Worten, mit denen sie sich selber als Flittchen bezeichnet - meinen Gefallen daran ausspricht - macht mich schier rasend vor heiß kribbelnder Erregung!

"Will mein Mann es auch gern sehen, wenn ich wie eine Hure gefickt werde?" - haucht der Vamp in meiner Frau, während sie sich auf meinen hart aufgerichteten Kleinen Freund setzt.

Vermag sie mich überhaupt noch zu spüren - jetzt, da sie wesentlich Größeres und Dickeres gewohnt ist? - schießt es mir durch den Kopf. Sofort aber lässt ihre zügellose lüsterne Begierde alle meine Bedenken schwinden. Wie eine wollüstige Raubkatze reitet sie mich. Unerbittlich verlangt es ihr nach der Anbetung meines Kleinen Freundes. Und sie erhält seine Anbetung! Aufgepeitscht von ihren Worten und ihrem begierig-lüsternen Blick entlädt er sich nach heißem Ritt in ihr - lässt sich aussaugen vom Vamp der Wollust.

Schweiß überströmt noch immer auf mir sitzend, beugt Sabine sich zu mir vor und haucht mir nun ins Ohr: "Mit Freude leckt mein Mann meine besamte Huren-Fotze wieder sauber." - auch wenn ich mich gerade eben erst meiner Lust ekstatisch entlud, durchzuckt mich erneut ein glühend heißer Peitschenhieb! Ich schäme mich für das, was ich höre - und dennoch berauscht es mich auf seltsam unbekannte aber extrem starke Weise!

Schon sitzt Sabine auf meinem Gesicht. Verlangend präsentiert sie mir ihren von meinem Erguss gefluteten Tempel der Lust. Sofort dringt meine Zunge in sie ein, umspielt ihre lustvoll zuckenden Schamlippen, tanzt mit ihrer Knospe der Lust, lässt ihre heiße Grotte erzittern und beben - ein weiteres Mal verschmelzen wir in zügellosem Verlangen und wilder Leidenschaft miteinander.



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