Wie meine besondere Liebe zu Frauen entstand (fm:Ältere Mann/Frau, 5004 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Fotze gespürt, denn nach einem anfänglichen "Oh" und "Ah" fiel sie fast in Ohnmacht. Schließlich war sie so in Fahrt, dass nicht nur ihre Fingernägel meinen Rücken aufkratzten, sondern sie mit ihren wilden Küssen mir regelrecht in den Hals biss. So eine geile Milf hatte ich noch nicht erlebt - aber es gefiel mir und ich konnte nicht genug kriegen. Nachdem Susanne mit einem wilden Zucken ihrer Beine ihren ersten Orgasmus hatte, wollte ich sehen, wie weit ich bei Susanne gehen kann. Frei nach dem Motto: ´Behandele eine Hure wie eine Dame und eine Dame wie eine Hure´, drückte ich Susanne von mir weg und befahl ihr: "Los Du geile Nutte, blas meinen Schwanz bis ich in Deinem Mund komme!". Sofort gehorchte Susanne, ging in die Hocke und steckte sich meinen Schwanz bis an ihr Zäpfchen in den Mund. Das Badezimmer war so ausgestattet, dass sich an allen Wänden Spiegel befanden, was sich jetzt als äußerst hilfreich bei der Beobachtung von Susanne erwies. Gleichzeitig war es ein sehr erhabenes Gefühl, wie eine reife und deutlich älter Frau vor mir kniete und mich mit ihren großen Augen anschaute, während ich ihr meinen Schwanz in ihr Fickmaul drückte.

Ich fühlte mich wie Gott in Frankreich und war mir sicher, dass mein Höhepunkt auch ihr gefallen wird. In diesem Moment wurden wieder die Hände von Susanne aktiv. Die linke Hand grub sich in meinem Po ein, während sie mit der linken Hand oder besser gesagt mit den Fingernägeln der linken Hand, sich tief in meinem Sack festkrallte. "Oh F..k, Du geile Fotze", entfuhr es mir und löste dabei einen nie dagewesenen Orgasmus aus. Ich griff dabei so fest in die Haare von Susanne, dass meine Fingerknöchel schon weiß anliefen und zog sie immer weiter auf meinen Schwanz. Und dann entlud ich eine unglaublich große Menge an Sperma in ihrem Mund. "Los schluck es, Du fickgeile Fotze", forderte ich Susanne auf, und um der ganzen Sache noch etwas Nachdruck zu verleihen fügte ich hinzu: "Und wehe wenn Du auch nur einen Tropfen raussabberst!" Susanne schaute mich mit immer größer werdenden Augen an und schluckte schließlich gehorsam alles mit mehreren Schlucken runter. Nachdem sie noch ein paar Mal kräftig gesaugt und somit auch das restliche Sperma mir aus meinem Schwanz gelutscht hatte, zog sie ihren Mund von meinem Schwanz weg und prustete nur so heraus: "Oh was für ein megageiler Moment! Warum können nicht alle Männer so wie Du sein? Bitte lieber Stefan, lass mich diesen Augenblick noch häufiger genießen."

Ich war noch so in meinen Gedanken und genoss die wunderbare Situation mit Susanne, welche immer noch mit ganz verklärtem Blick vor mir auf dem Boden kniete, als es an der Haustür klingelte. Susanne schaute erstaunt auf ihre Armbanduhr, erhob sich und noch während sie ihren seidenen Morgenmantel sich überwarf sagte sie: "Oh, wir haben viel zu lange gefickt, sodass ich ganz das Kaffeetrinken mit meine Freundin Sydney vergessen habe." Ich hörte nur noch, wie sie auf ihren High Hells die große Freitreppe ins Erdgeschoss runtereilte, die Tür aufriss und überschwänglich Sydney begrüßte. Ich legte mir ein Handtuch um und stellte mich im oberen Stockwerk so an die Treppe, dass ich beide Frauen gut beobachten konnte. Wenn man bei Susanne schon ´Wow´ sagt, muss man bei Sydney schon ´Super-Wow´ sagen. In den Armen von Susanne hing ein Superweib der Extra-Klasse. Sydney war Schwarzafrikanerin, ca. 170cm groß und hatte die für Afrikanerinnen typische Figur. Obenherum ziemlich normal mit einer doch üppigen Oberweite von ca. 85 D, aber unten herum war sie der absolute Hammer. So einen megageilen ´Ebony-Ass´ hatte ich noch nie! Der ist ja noch größer und geiler als der von Kim Kardashian, dachte ich so bei mir und stellt mir dann vor, wie geil es sein müsste, diese Frau einmal in der Hündchen-Stellung zu ficken. Schnell merkte ich, dass allein der Blick auf diesen Knackarsch und der Gedanke die Freundin von Susanne zu ficken, wieder meinen Schwanz anschwellen ließ.

Während ich noch so in Gedanken war, hörte ich wie Susanne mich von unten rief: "Stefan, Liebling, komm doch bitte einmal runter, ich möchte Dich meiner besten Freundin Sydney vorstellen". Da ich immer noch nur ein Handtuch um die Hüften trug, rief ich nach unten: "Ja gleich, ich muss mich erst noch anziehen". "Nein, dass ist nicht nötig. Komme bitte JETZT runter!", hörte ich Susanne in einem bisher nicht bekannten forschen Ton sagen. Ich glaube, dass ich in diesem Fall der Hausherrin nicht weiter widersprechen sollte und machte mich, barfuß und nur mit einem Handtuch bekleidet auf den Weg nach unten. Die Freitreppe war in diesem Moment mein Laufsteg und ich hatte fast den Eindruck, als ob Susanne ihrer Freundin ihre neuste Errungenschaft präsentieren wollte. "Jetzt verstehe ich, warum Du vormittags um 11 Uhr noch im Morgenmantel rumläufst und dabei auch noch so einen überaus glücklichen Ausdruck im Gesicht hast.", hörte ich Sydney von unten sagen. "Das ist also der Grund für Deinen Aufzug - Nettes Kerlchen", fügte sie dann noch hinzu. Mit wenigen Schritten kam Sydney auf mich zu und ehe wir uns versehen hatten, hatte sie mir mein Handtuch von den Hüften gerissen und ich stand, immer noch mit leicht erigiertem Schwanz, mitten im Eingangsbereich des Hauses vor den beiden Frauen. Süffisant lächelnd ergänzte sie dann: "So sieht also das Prachtstück aus, was Dich so aus dem Konzept gebracht hat. Alle Achtung!" Und ohne das Susanne und ich reagieren konnten, hatte Sydney meinen Schwanz gepackt und die ersten Fickbewegungen durchgeführt. "Kann ich mir den", ihr Blick fiel nicht etwas auf mich, sondern nur auf meinen Schwanz, "auch mal für ein wenig Morgengymnastik ausleihen?"

Beide Frauen lachten über die gelungene Aktion von Sydney, fielen sich in die Arme und küssten sich lang und innig. Wo war ich nur hingeraten - aber ich habe es ja so gewollt. Während ich noch den beiden Frauen zuschaute, spürte ich, wie mein Schwanz entsprechend der geilen Situation immer größer wurde. Sollte ich schnellstens den Raum verlassen oder lieber abwarten, was sich denn so noch ergeben wird. Die Entscheidung wurde mir ganz schnell abgenommen, denn Sydney löste sich blitzschnell von Susanne und kniete sich vor mich hin und nahm meinen Schwanz in den Mund. Auch Susanne war aufgrund des Vorgehens ihrer Freundin etwas überrascht, aber auf ihr: "Hey, was machst Du da, dass ist mein Fick-Freund!", reagierte Sydney nur mit einem müden Lächeln und einer abweisenden Handbewegung. Stattdessen griff sie mit der freien Hand um mich herum, damit sie zusätzlichen Druck aufbauen konnte und somit mein Schwanz noch weiter in ihrem Rachen verschwinden konnte. Susanne wollte die ganze Situation nicht ungenutzt an sich vorbeiziehen lassen, riss sich förmlich ihren Morgenmantel von den Schultern, warf diesen auf den Boden und drückt mir ihre vollen Lippen auf meinen Mund, sodass ich fast nicht mehr atmen kann. Gleichzeitig greift sie liebevoll in die gekräuselten Haare ihre Freundin und streicht ihr mehr als liebevoll über den Kopf. "Kommt ihr beiden geilen Turteltauben, wir gehen nach oben und ficken uns da die Seele aus dem Leib, denn da ist es viel bequemer als hier unten im Flur."

Sydney reagierte als erste, löste sich von meinem Schwanz und noch während sie aufstand zog sie sich ihr luftiges Sommerkleid über den Kopf und warf es im hohen Bogen von seich weg. "Los Ihre geilen Hühner, ab nach oben. Ich will endlich Dein neues Lustspielzeug in mir spüren!". Mit diesen Worten machte sich Sydney auf den Weg nach oben und lies Susanne und mich hinter sich. Aber auch wir traten, Schwanz- und Tittenschaukelnd, den Weg nach oben an und sahen dabei, dass sich Sydney auch schon ihres strahlend weißen Spitzen-BHs entledigt hatte. Jetzt konnte ich erst einmal einen richtigen Blick auf ihren Megaarsch werden. Die riesigen schwarzen Pobacken schaukelten vor mir die Treppen hoch und bei dem Gedanken, vielleicht gleich die geile Frau von hinten ficken zu können, wurde mein Schwanz wieder ein bisschen härter. Susanne ging neben mir und schaute schon ein wenig eifersüchtig auf meinen Blick und den Arsch ihrer Freundin. "Aber nicht, dass Du nur noch mit Sydney ficken willst und nichts mehr mit mir zu tun haben willst", raunzte sie mich forsch an. "Nein, natürlich nicht", antwortete ich sofort, fasste dabei meinen fast harten Schwanz an und fügte hinzu: "Da ist genug für Euch beide, und ggf. auch noch für Melanie, drin.", antwortete ich und wichste weiter meinen Schwanz. Susanne lachte, denn der Gedanke, sich den Freund ihrer Tochter nicht nur selbst ins Bett zu holen, sondern auch noch mit ihrer Freundin Sydney zu teilen, war schon sehr speziell.

Im Schlafzimmer von Susanne und ihrem Mann Rainer angekommen, Sydney schien sich mehr als genau in diesem Haus auszukennen, drehte Sydney sich um und stand, nur noch mit ihrem weißen Spitzenstring und ihren sommerlichen High-Heels Sandaletten vor uns. Aber noch ehe Sydney vielleicht irgendwelche Sexwünsche äußern konnte, hörte ich hinter mir Susanne rufen: "Jetzt bin ich aber erst einmal dran den Schwanz von Stefan zu reiten, denn schließlich bin ich dazu überhaupt noch nicht gekommen. Los Stefan, legt Dich mit dem Rücken nach unten aufs Bett.", forderte Susanne mich auf und gab mir dabei einen kräftigen Schubser, welcher mich unweigerlich aufs Bett beförderte. Sydney war, trotz ihrer nicht geringen Körperfülle, sehr behände und schwang sich, immer noch mit Schuhen und Slip bekleidet, aufs Bett, krabbelte ans Kopfende, schwang ein Bein über meinen Kopf und setzte sich direkt mit ihrer Muschi auf meinen Mund. Kurz bevor sie an meinen Lippen angekommen war, riss sie förmlich ihren Slip zur Seite, sodass meine Zunge uneingeschränkten Zugang zu ihren Schamlippen und ihrer Klitoris hatte. Sofort stellte ich fest, dass Sydney schon ziemlich feucht geworden war und dass es ein enorm geiler Geschmack war, welchen ich da auf meine Zunge bekam. Und erst diese Masse an Arsch, welche sich da auf meinen Kopf gesetzt hatte. Zu gern hätte ich jetzt mich selbst gesehen, wie mein Kopf von diesem wundervollen Ebony-Ass fast erdrückt wird.

"Hey Ihr beiden, Ihr geht ja ganz schön zur Sache", hörte ich Susanne nur schwach durch die Fleischberge, aber spürte sofort, dass auch sie unbedingt mitmachen wollte. Zuerst spürte ich nur eine Hand an meinem Schwanz, aber kurz danach auch schon ihre Schamlippen, welche genauso feucht waren wie die von Sydney, und die sich über meine Eichel stülpten. Beide Frauen bewegten ihre Traumkörper im gleichen Rhythmus rauf und runter, sodass ich das Gefühl hatte, dass ihre Körper eins waren. Vermutlich lagen sie sich küssend in den Armen. Jetzt erst verstand ich erst wirklich, warum es so viel mehr Spaß machte mit reifen und erfahrenden Frauen zu vögeln. Die Vielfalt der Stellungen, die Art und Weise wie sie mit ihrer Vagina es verstehen deinen Schwanz zu bearbeiten, machen eben einfach den Unterschied. Susanne verstand es vortrefflich den Schwanz eines Mannes zu melken und sich dabei selbst nicht zu vergessen. Nach ein paar Minuten spürte ich, dass mein nächster Erguss nicht mehr lange auf sich warten ließ und ich dann endlich auch Susanne in ihrer Fotze mit meinem Sperma beglücken könnte. Kurz bevor ich soweit war, spürte ich, wie sich die Beine von Susanne verkrampften und zu zucken begannen. Laute Schreie wie: "Oh Du geiler Hengst, spritz mich richtig voll und mach mich richtig fertig", drangen gedämpft an mein Ohr. Dies war für mich der Moment, wo ich mich nicht weiter zurückhalten konnte und der fickgeilen Susanne ihren Schlund mit meinem Sperma vollpumpte. Dann hörte ich, wie Susanne weitere Anweisungen gab: "Los Sydney, komm da runter, knie Dich dann so hin, dass Du mich lecken kannst und Stefan Dich endlich von hinten ficken kann und dabei Deinen geilen Arsch bewundern kann. Stimmt doch Stefan, dass hast doch schon im ersten Moment gedacht, als Du Sydney gesehen hast, oder?" "Ja, es stimmt. Dieser geile Hintern hat mich von Anfang an fasziniert", antwortete ich sofort und fügte schnell hinzu: "Bitte schnell umdrehen, bevor mein Schwanz schlapp macht!".

Ich hatte in den wenigen Jahren meines aktiven Sexlebens drei Leidenschaften entwickelt: Ich liebte Frauen auf hohen Schuhen und ganz besonders, wenn diese auch noch vorne offen waren und ich dann schön lackierte Fußnägel sehen konnte. Die zweite Leidenschaft galt großen Brüsten. Nicht etwa so Megamonsterdinger, bei denen man nicht einmal mehr die Frau sehen konnte, sondern so die man langläufig als Pampelmusen bezeichnen würde. Groß, fest und mit einem großen und festen Nippel, der am liebste jede Bluse durchbohren möchte. Und die dritte Leidenschaft waren geile Ärsche. Ich konnte keiner Frau hinterher schauen, ohne ihr dabei auf ihren Arsch zu sehen. Und groß und fest mussten sie sein und wenn sie dann vor mir knieten und ich sei von hinten ficken konnte, war mein Glück perfekt. Selbst nach einer anstrengenden Orgie kann ich immer noch richtig gut abspritzen, wenn ich eine Frau mit einem geilen Arsch von hinten ficken kann.

Und was hatte ich jetzt mit Sydney vor der Flinte? Sydney war auf einer Skala von 1 (lohnt sich nicht das Auspacken) bis 10 (Sehr geiler Hinter für einen tollen Arschfick) eine glatte 15! Nachdem ich mich zwischen die Beine von Sydney gekniet hatte ich diesen gewaltigen schwarzen Megaarsch vor Augen hatte, brauchte ich mir überhaupt keinen Gedanken mehr über die Standfestigkeit meines Schwanzes zu machen. Die dreifach Kombination von geilen Titten die schön vor sich hinschaukelten, einem begehrenswertem Arsch vor Augen in den mein Schwanz rhythmisch ein- und ausfuhr, soviel die Tatsache, dass diese Frau es schaffte Reize zu setzen, wie z.B. mit dem Verbleib ihrer Sandaletten während des Ficks, würde meinem Schwanz Kraft für noch diverse Ergüsse geben. Wenn nicht Susanne oder jemand anderes (schließlich würden auch irgendwann Melanie ihr Stiefvater Rainer wiedererscheinen) mir dazwischenfunkt, würde ich Sydney noch die nächsten Stunden so weiter poppen wollen - ob können wird sich dann noch herausstellen.

An Sydneys geilem Arsch vorbei konnte ich weiter gut sehen, wie sie Susanne die vollgespritzte Fotze leckte. Alles was ich da lustvoll reingespritzt hatte, floss jetzt an Susannes geschwollenen Schamlippen vorbei auf die Zunge von Sydney und dann genussvoll weiter in ihren gierigen Mund. Ich spürte, wie der Saft in meinem Schwanz, trotz der Tatsache, dass ich soeben noch Susanne die Fotze vollgespritzt hatte, immer weiter sich bemerkbar machte und endlich meinen Schwanz verlassen wollte. Ich griff mit beiden Händen voll in die geilen Arschbacken von Sydney, sodass diese den leichten Schmerzensschrein auf die Schamlippen von Susanne übertrug und diese leicht biss. Was für ein geiles Bild. Schade, dass man als aktiver Teilnehmer so einer Orgie nicht mal den Blick von der Seite oder von vorn haben kann. Vielleicht sollte ich mal ein Kamerateam mitbringen und diese geilen Milfs filmen, um dann schöne Filme als Wichsvorlage zu haben. Nachdem ich mehrmals meine flache Hand auf den Megahintern von Sydney habe klatschen lassen, greife ich um sie herum und stimuliere ihren Kitzler. Diese zusätzliche Stimulierung war dann für sie der letzte Kick um danach ihren Orgasmus rauszuschreien. Das war dann auch für mich der Moment, wo ich nach ein paar weiteren Fickstößen in die geile Fotze von Sydney abspritzte.

Was wir alle Drei während der letzten Minuten nicht bemerkt hatten, dass Melanie und Susannes Mann Rainer das Schlafzimmer betreten hatten. Beide hatten sich nicht bemerkbar gemacht, aber anscheinend interessiert dem Treiben zugeschaut. Kaum hatte ich meinen Schwanz aus der feuchten Fotze von Sydney rausgezogen, spürte ich, wie Melanie mich zur Seite zog und mir dabei ihren erhobenen Zeigefinger auf den Mund legte. Anschließend kniete sie sich vor mir hin und nahm meinen Sperma- und Fotzensaft verschmierten Pimmel in den Mund. Gleichzeitig hatte sich Rainer zwischen die immer noch leicht gespreizten Beine von Sydney gekniet und fing an ihr die feuchte Fotze zu lecken. Anscheinend machte es ihm nichts aus, dass ihr Fotzensaft auch Spuren von meinem Sperma enthielt. Sydney hatte von dieser Veränderung noch nichts mitbekommen und dachte sicherlich immer noch, dass ich sie jetzt von hinten lecke. Und somit war auch noch Susanne im siebten Himmel, dass sie immer noch so schön von Sydney geleckt und gefingert wurde.

Melanie hatte meinen schlaffen Schwanz schon wieder hart geblasen, während Rainer sich daran machte, während er weiter Sydney leckte, sich seiner Hose zu entledigen. Sein Schwanz stand schon kräftig und so löste er sich mit dem Mund von Sydney Fotze um wenige Sekunden später seinen Schwanz kraftvoll in ihre Fotze zu drücken. Für einen Moment ließ Sydney von Susanne ab und rief halb erschöpft nach hinten: "Du bist aber ein kleiner Nimmersatt, kannst wohl überhaupt nicht genug bekommen", dabei dreht sie den Kopf weiter nach hinten und musste dann zu ihrem Erstaunen feststellen, dass nicht mehr ich sie fickte, sondern der Mann ihrer besten Freundin. "Rainer, was machst Du denn hier und warum fickt Stefan mich nicht mehr?", fragte sie ziemlich erstaunt.

Jetzt wurde auch Susanne regelrecht aus ihren Träumen gerissen und reagierte etwas ernüchtert: "Oh Rainer, wieso bist Du schon wieder da und was machst Du denn da?", stotterte sie vor sich hin. Rainer reagierte aber schneller und nutzte seine Chance voll aus, vor den Augen seiner Frau mit ihrer besten Freundin, welche er aufgrund ihres Megaarsches schon im geil fand, zu ficken. "Ich denke, hier habe ich auch meine Freiheiten, wenn Du schon in meinem Schafzimmer mit fremden Männern rummachst oder?" Mit diesen Worten stieß er seinen Schwanz noch viel wuchtiger zwischen die Arschbachen von Sydney, sodass man die Feuchtigkeit in ihrer Fotze regelrecht hören konnte. "Los komm her Du kleine Hure", forderte er seine Frau auf, "und lass Dich hier vor meinen Augen von Deinem jugendlichen Lover noch mal richtig durchficken. Ich will sehen, wie er Dich zum Orgasmus bringt und wie er Dir Deine Fotze besamt. Und Du mein liebes Kind", mit diesen Worten wandte er sich an Melanie, die immer noch vor mir kniete und dem ganzen Treiben erwartungsfroh zuschaute, "Du legst Dich hier mal unter Sydney und sollst mal schmecken, wie Fotzensaft gemischt mit Sperma verschiedener Männer schmeckt."

Melanie reagierte als erste, stand auf und kuschelte sich in der 69-Stellung unter Sydney, sodass ihre Lippen und ihre Zunge nur noch wenige Zentimeter von der überaus feuchten Möse der schwarzen Freundin ihrer Mutter entfernt war. Genauso schnell wie sie sich behände unter Sydney gelegt hatte, war sie auch anschließend mit ihrer Zunge. Ich hörte regelrecht, wie sie die auslaufenden Flüssigkeiten gierig in sich aufsog. Und auch Susanne war aus ihrer vorübergehenden Schockstarre wiedererwacht und ging auf dem Weg zu mir noch bei ihrem Mann vorbei, nahm seinen Kopf in beide Hände und drückte ihm einen dicken Zungenkuss auf seine Lippen. "Und danach gehörst Du heute Nacht ausschließlich mir und dann will ich Dich ganz tief in mir spüren", flüstere sie Rainer halblaut ins Ohr. Als sie sich dann von ihrem Mann löste und zu mir rüberkam, hauchte sie mir provozierend schon entgegen: "Na, dann wollen wir dem alten geilen Bock mal zeigen, was ein junger Hengst mit einer geilen Stute so alles anstellen kann". Und kaum war Susanne bei mir angekommen, küsste sie mich erst auf den Mund, um dann anschließend vor mir knieend, sich meinen Schwanz bis zum Zäpfchen in den Hals zu schieben.

Aber auch das war nicht von langer Dauer, denn der Wunsch ihres Mannes war, seiner Frau beim Ficken zusehen zu wollen. Susanne richtete sich wieder auf und stellte sich, mit dem Rücken zu mir, so geschickt auf den Tisch aufstützend hin, dass Rainer jetzt noch genau in ihre feuchte und geschwollene Fotze blicken konnte und später, wenn diese von meinem Schwanz ausgefüllt wird, uns genauestens bei Bumsen zusehen kann. Gleichzeitig war ihr gewählter Standort auch immer noch so nah an den drei anderen Personen dran, dass sie mit ausgestrecktem Arm jeden berühren konnte. Dies tat sie jetzt auch sehr ausgiebig mit ihrem Mann Rainer, welchen sie dabei weiter anstachelte ihre Freundin Sydney ordentlich zu ficken: "Los Du geiler Bock, jetzt zeig mal was Du kannst, denn Stefan hat die Latte", dabei musste sie fast laut auflachen, "sehr hochgelegt. Der hat einen richtig geilen Schwanz und kann damit auch gut umgehen." "Dann wollen wir mal abwarten, was Sydney hinterher für eine Bewertung abgibt." Mit diesen Worten versetze Rainer ihr einen leichten Klaps auf ihre Arschbacken und rammte gleichzeitig seinen auch nicht gerade kleinen Schwanz in die Fotze der schwarzen Freundin seiner Frau. "Ja, los Du geiler Bock, fick mich bis ich schreie", antwortete Sydney sofort und suchte die Hand von Rainer, um diesen auch auf diesem Wege weiter zu stimulieren.

Und was machte Melanie in der Zwischenzeit? Die hatte ich irgendwie völlig aus den Augen verloren. Diese hatte sich unter Sydney so positioniert, dass ihre Zunge nicht nur die Klitoris und die Schamlippen von Sydney berühren konnte, sondern, immer wenn sie den Kopf noch ein wenig weiter anhob, auch den ein- und ausfahrenden Schwanz ihres Stiefvaters berührte. Gleichzeitig hatte sie sich mit einer Hand im Sack von Rainer festgekrallt und diesen immer weiter durch massiven Druck weiter stimuliert und ihn noch geiler gemacht. Schließlich sah ich, wie er seinen Schwanz aus der überlaufenden Fotze der schwarzen Schönheit zog und ihn dafür in den offenen Mund von Melanie steckte. "Los Du kleines Flittchen, dass wolltest Du doch schon immer haben. Ich werde Dir Dein Fickmaul mit meinem Sperma vollspritzen!" Immer tiefer steckte er seinen Schwanz in Melanies Mund, so dass ich schon befürchtete, dass diese keine Luft mehr bekommen würde. Mit seinen Händen und Fingern war Rainer aber weiterhin mit Sydney beschäftigt und knetete die großen Arschbacken oder steckte ein oder mehrere Finger in ihre fickbereite Fotze. Immer schneller stieß er dabei seinen Prügel auch in den Fickmund von Melanie. Dann wechselte er wieder und schob seinen Pimmel tief in die Fotze von Sydney, welche jede erneute Begattung lautstark kommentierte: "Ja Du geiler Hengst, das wolltest Du doch schon immer. Los steck mir Deinen Schwanz ganz tief in meine Fotze." Dann griff sie mit beiden Händen von den Seiten an ihre Arschbacken, zog diese ganz weit auseinander und forderte Rainer weiter heraus: "So Du Nimmersatt, auch in mein Arschloch kannst Du jetzt ficken, trau Dich nur Du geiler Hurenbock", denn Sydney wusste aus den Gesprächen mit ihrer Freundin Susanne, dass Rainer dies schon immer gern bei ihr gemacht hätte, Susanne dies aber nicht wollte. Jetzt wollte Sie Rainer endlich seinen langgehegten Traum erfüllen.

Dies ließ sich Rainer natürlich nicht zweimal sagen, zog seinen harten Fickpimmel schmatzend aus der klatschnassen Fotze von Sydney heraus und setzte ihn, ohne sich weiter um Gleitmittel wie Gel oder Spucke zu kümmern, direkt an Sydneys Rosette an und drückte seinen Schwanz, unterstützt von seiner rechten Hand, mit mäßiger Kraft hinein. Sydney stöhnte kurz auf, um anschließend sofort in ein gieriges Stöhnen zu verfallen. "Mach weiter, steck Deinen geilen Schwanz ganz rein in mein schwarzes Arschloch", animierte sie ihren neuen Fickfreund. Rainer schien aber anderes vorzuhaben und zog seinen Schwanz wieder komplett aus ihrem Arschloch raus, um ihn aber wenige Sekunden später in den offenen Mund von Melanie zu versenken. Diese nahm die Einladung gern an und schleckte Rainers Schwanz vollständig ab. Anschließend wiederholte Rainer dieses Procedere noch ein paar Mal, bis er sich schließlich mit einem Brunftschrei im Darm von Sydney ergoss. Der dritte und vierte Spritzer landete aber schon im Mund von Melanie, welche gierig die Ficksahne von Rainer mit der Zunge aufnahm. Auch das aus Sydneys Arschloch laufende Sperma lief dann zwischen die weit geöffneten Lippen von Melanie.

Susanne und ich beobachteten diesen geilen Dreier intensiv und kamen dabei immer weiter in Fahrt. Sie selbst stimulierte ihre Klitoris mit den Fingern, während ich mit der einen Hand ihren Arsch und ihre Rosette massierte und mit der anderen Hand den Nippel ihrer Brust quetschte und in die Länge zog. "Los, mein geiler Ficker", animierte sie mich lautstark, "fick mich schneller, steck mir Deinen Schwanz ganz tief rein und pump mir Deine Ficksahne in mein heißes Loch." Sekunden später hatte auch sie ihren ersehnten Höhepunkt und noch während ihr ganzer Körper vor Erregung zitterte, fiel sie vornüber, sodass sich mein Erguss nicht in ihrer erregten Möse ereignete, sondern sich über ihren Po und ihren Rücken ergoss. Welch ein schönes Bild, so ein vollgespritzter glänzender Vollweibkörper. Susanne richtete sich nach kurzer Erholung auf, nahm mich sehr liebevoll in den Arm und küsste mich leidenschaftlich. "Das werden wir unbedingt wiederholen müssen", flüsterte sie mir dann ins Ihr. Es war schon eine interessante Konstellation, vor den Augen ihres Mannes und ihrer Tochter, welche gleichzeitig auch meine Freundin ist, so offen Sex zu haben und dann auch noch von einer derart geilen reifen Frau. Ich liebe es!

Anschließend verteilten wir uns, schön getrennt nach offizieller Zugehörigkeit auf die verschiedenen Badezimmer und bereiteten uns wieder auf das "normale Leben" vor. Ich weiß nicht, ob Susanne und Rainer in ihrem Badezimmer sich noch wieder nähergekommen sind, Melanie war jedenfalls immer noch so aufgekratzt von dem Sexerlebnis mit ihrem Stiefvater, dass ich unter der Dusche mit ihr keine ruhige Minute hatte. Mit Zunge und Finger konnte ich sie dann noch einmal zum Höhepunkt bringen, denn nach diesen aufregenden und auch anstrengenden Stunden, war auch bei mir etwas die Kraft raus. Während wir uns dann alle innig von einander verabschiedeten, flüsterte mir Sydney liebevoll ins Ohr: "Du musst unbedingt diese Woche noch mich besuchen, denn ich will ganz allein noch einmal ausgiebig mit Dir ficken! Machst Du das?". Während meine Hand ihr liebevoll über Rücken, Hüfte und Busenansatz strich, flüsterte ich zurück: "Worauf Du Dich verlassen kannst und dann gehört mein ganzer Saft nur Dir, Liebling!" Mit einem zufriedenen Lächeln fuhr sie abschließend mit ihren zarten Fingern über mein Gesicht. Was wohl jetzt die anderen Anwesenden von uns dachten?

Wie es mit mir, meinen Vorlieben für ältere Frauen um mich herum weitergeht, könnt ihr, wenn es Euch gefallen hat, in der nächsten Folge weiterlesen.