Wie meine besondere Liebe zu Frauen entstand (fm:Ältere Mann/Frau, 5004 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Lover.Rubens | ||
Veröffentlicht: Jun 29 2019 | Gesehen / Gelesen: 22384 / 17992 [80%] | Bewertung Teil: 9.48 (64 Stimmen) |
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Der Morgen danach! Auf dem Zettel, welchen ich neben mir im leeren Bett von Melanie fand stand folgende Nachricht: "Lieber Stefan. Wir, Rainer und ich, sind zu einem Tennisturnier gefahren und sind so gegen 15 Uhr wieder zu Hause. Schönen Tag und bis nachher. LG und viele Küsse, Deine Melanie".
"Oh toll", dachte ich so bei mir. "Was für ein Glück das ich an die Badehose gedacht habe, denn so kann ich wenigstens an diesem Sommertag den Pool nutzen und schön in der Sonne liegen". Aber erst einmal wollte ich unter die Dusche und mich ein wenig frisch machen und dann ausgiebig frühstücken. Nach dem Duschen und Abtrocknen suchte ich aus meinem Kulturbeutel meine Hautcreme und fing an mich einzucremen. Diesen Tick habe ich heute noch und neben der Pflege ist es auch immer eine sehr sinnliche Berührung meines Körpers. Was ich bei meiner morgendlichen Toilette vollkommen vergessen hatte war die Tatsache, dass ich ja immer noch in einem fremden Haus war, in welchem auch andere Menschen lebte. Während ich also mich von unten nach oben eincremte, hörte ich auf einmal direkt hinter mir ein "Klack", "Klack", "Klack" und erschrak und drehte mich, ohne über meinen Bekleidungszustand nachzudenken, schnell nach diesem Geräusch um.
Der Schreck wurde von Entsetzen meines nackten Zustandes und einer Mischung aus Verwunderung und Bewunderung dessen was ich jetzt zu sehen bekam abgelöst. Unmittelbar vor mir stand Susanne, weswegen diese ganze Aktion ja auch gedacht war. "Na, was sehe ich denn da schönes?", war die erste Frage die Susanne stellte und dann gleich hinzufügte: "Den Rest werde ich jetzt eincremen, also lass Deine Finger mal schön weg von Deinem schönen Körper!". Erst nach diesen Worten realisierte ich wirklich die neue Situation. Vor mir stand in voller Schönheit die Frau meiner Träume. Bekleidet war sie mit einem verführerischen Hauch von nichts. Slip und BH waren aufeinander abgestimmt, Seide in den Farben Schwarz und Puder, welche hervorragend zu ihrer leicht gebräunten Haut passte. Der leicht durchsichtige Stoff ließ Blicke auf ihre Brustwarzen und auf ihre gestutzten Schamhaare zu. Vor lauter Verwunderung brachte ich erst einmal nur ein "Oh, Du bist es", hervor, was Susanne sofort mit "Na klar, hättest Du lieber jemand anderes erwartet?"
"Nein, auf keinen Fall", antwortete ich sofort und hatte nun erst die Gelegenheit Susanne weiter zu betrachten. Außer dem Set aus Slip und BH trug sie nur noch Sandaletten, welche ihre in rubinrot lackierten Fußnägel, passend natürlich zu den Fingernägeln, hervorragend zur Geltung brachten. Mit weiteren "Klack" "Klack" kam sie mir zwei weitere Schritte entgegen und übernahm sofort die Initiative. Mit beiden Händen strich sie mir von oben nach unten über meine Brust, nahm dabei die noch nicht komplett verteilte Creme auf und verteilte diese dann mit gleichmäßigen vorwärts rückwärts Bewegungen auf meinem langsam größer werdenden Schwanz. "Was für ein geiles Prachtstück Du hast", frohlockte Susanne, "ich hoffe ja für mich, dass nach den vielen gestrigen Fickeinlagen mit meiner Tochter Melanie und vor allem mit meiner Freundin Sonja, da auch noch was für mich drin ist. Los Du geiler Bock, greif endlich zu oder willst Du einfach so da stehen bleiben und mir alles überlassen?"
Ich ging den einen Schritt nach vorn und konnte dann Susanne in den Arm nehmen. Da sie deutlich kleiner war als ich, musste sie, um mir weiter in die Augen schauen zu können, den Kopf weit in den Nacken legen, da halfen auch ihre sicherlich 12cm hohen Schuhe nicht viel. Diese etwas erhabene Position machte mich gegenüber der reiferen Dame richtig stolz. Gleichzeitig drückte ich mich mit meinem nun fast komplett angeschwollenen Schwanze fest an sie. Durch ihre hohen Schuhe drückte ich ihr dann meinen Penis gegen ihren Unterbauch. Susanne schien dies sehr zu genießen, denn sie bewegte nun leicht ihren Körper von links nach rechts, was ein sehr angenehmes Gefühl in meinem Schwanz. "Bitte Stefan, küss mich endlich! Ich habe mich in den letzten Tagen und Stunden so danach gesehnt endlich mit Dir allein zu sein". Ich legte die Arme um Susanne, hob sie soweit hoch, dass sich unsere Lippen berühren konnten. Nun endlich konnten wir uns nach Herzenslust küssen. Unsere Lippen kreisten umeinander und konnten nicht mehr voneinander lassen. Um Susanne besser halten zu können, griff ich direkt unter ihren Po, was sie dazu veranlasste, ihre Beine um meinen Körper zu schlingen und mich dann mit den Worten: "Nun fick mich endlich, steck mir Deinen geilen Schwanz ganz tief in meine Fotze!", weiter nach ihren Wünschen zu führen.
So schnell und tief hatte Susanne wohl noch nie einen Schwanz in ihrer
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