Andrea und unser neues (Sex-) Leben Teil 6 (fm:Dreier, 3836 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Lover.Rubens | ||
Veröffentlicht: Jun 29 2019 | Gesehen / Gelesen: 14809 / 9913 [67%] | Bewertung Teil: 9.35 (46 Stimmen) |
Die neuen Sexerlebnisse mit meiner Frau Katrin und ihrer Freundin Andrea gehen weiter |
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Richtig tief gefistet erreicht Andrea schnell ihren nächsten Höhepunkt und hätte dabei fast in meinen Schwanz gebissen, welchen sie noch immer nach aller Kunst bläst. Dieses geile Bild der beiden Frauen bringt auch mich schnell zum Abspritzen und so kann Andrea, nachdem sie schon meine Pisse geschluckt hat, auch noch meine Ficksahne sich einverleiben.
Nur Katrin blieb bei dieser Spielart ein bisschen unbefriedigt, aber dass kann ich ja später, wenn wir wieder allein sind, noch erledigen. Jetzt wollen beide Frauen erst einmal in aller Ruhe und allein duschen und schicken mich aus dem Bad raus. Zum Glück funktioniert auch im Bad meine Spycam und so kann ich die nächsten Minuten und die Gespräche der Beiden gut verfolgen. Nachdem beide der Badewanne entstiegen waren, standen sie sich lange engumschlungen im Bad gegenüber. Ihre Hände bewegten sich zärtlich und langsam über den verschwitzten und verschmierten Körper der anderen, aber dies schien beide nicht zu stören. Ganz im Gegenteil, denn jetzt fing Katrin an den Körper von Andrea abzulecken. Erst am Hals, dann über den Busen und den Bauch, bis sie schließlich am Schamhügel von Andrea angekommen war. Andrea nahm Katrins Kopf in beide Hände und drückte ihren Mund fest auf ihre Schamlippen. "Ja, meine liebe kleine Fickschlampe, steck mir Deine Zunge tief in meine Fotze", feuerte Andrea ihre Freundin auf, um sich anschließend auch hinzuknieen und Katrin sehr innig zu küssen.
Anschließend gingen beide unter die Dusche und durch den Wasserdampf war meine Sicht stark eingeschränkt. Als die Sicht wieder besser wurde, langen sich die beiden schon wieder in den Armen und küssten sich - können die denn nie genug voneinander kriegen? Nachdem beide sich gegenseitig abgetrocknet hatten, griff Andrea in ihre mitgebrachte Tasche und holte verschieden Dinge, welche ich noch nicht richtig erkennen konnte heraus. "Ben hat mir für Mittwoch schon einmal ein paar Teile für uns mitgegeben. Die sollten wir, wenn es irgendwie geht, unbedingt bis er kommt tragen und auf jeden Fall sollen wir bis zu seinem Erscheinen uneingeschränkt enthaltsam sein." "Oh wie blöd", entgegnet Katrin, "denn ich hatte vorhin in der Wanne keinen Abgang und ich wollte mich heute noch einmal von Stefan so richtig durchficken lassen." "Das ist doch nicht schlimm, dann bis Du eben erst danach bis zum Mittwoch keusch. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses eine Mal dann so viel ausmacht." Jetzt konnte ich erst genau erkennen, was Andrea da ausgepackt hatte und was ihr Ben für sich und Katrin mitgegeben hatte. In der einen Hand hielt Andrea zwei Paar Liebeskugeln und in der anderen Hand zwei Analplugs. Die Liebeskugel glänzten so schön im Gegenlicht und fast gleichzeitig fingen auch die Augen von Katrin an zu leuchten. "Oh", nahm Katrin ein paar davon in die Hand, "diese Dinger hatte ich vor über 40 Jahren mir das letzte Mal eingeführt. Bin gar nicht sicher, ob ich das noch mehrere Tage damit aushalten kann." "Das wird schon klappen", fügte Andrea sofort hinzu und hielt ihr dann aber einen der Analplugs vor die Nase. "Hast Du das schon mal ausprobiert?", fragte Andrea ziemlich neugierig. "Nein", erwiderte Katrin, "bin mal gespannt, wie ich damit laufen und sitzen soll und was das dann nachher für Ben und mich für Vorteile haben wird." Was ich aber sehr schnell mitbekommen konnte, war die Vorfreude beider Frauen und insbesondere von Katrin. Mal sehen, wie sie in den nächsten Tagen mir diese beiden "Liebeshämmer" erklären will. Als Beide sich fertigmachten, sah ich, dass nur Andrea die von Ben geforderten Sextoys sich eingeführt hatte. Ich bekam dabei schon wieder einen Steifen, da die Kamera zum Glück für mich, in einem ziemlich glücklichen Winkel stand und jede Bewegung zwischen ihren Schamlippen und ihrer Rosette genau aufnahm.
Nachdem auch ich geduscht hatte, verabschiedeten wir uns voneinander und freuten uns schon auf eine baldige Wiederholung. Insbesondere bei den beiden Mädels war die Vorfreude auf das Treffen am Mittwoch mit Ben deutlich zu spüren. Nachdem Katrin und ich uns ein wenig gestärkt hatten, ging meine Frau schnell wieder auf Angriff über, denn sie wollte ja schließlich noch ihre verpasste Befriedigung einfordern. Ohne langes Vorspiel zog sie die wenigen, aber sehr schicken, Dessous aus und forderte mich unmissverständlich auf, es ihr gleichzutun. "Los Du süßer kleiner geiler Bock, ich möchte Dich nach einmal reiten und will Deinen Fickprügel tief in mir spüren!" Kaum war auch ich nackt musste ich mich rücklings auf das Sofa legen Katrin stieg einfach mit einem Bein über mich und senkte zielstrebig ihr Becken ab, sodass mein Schwanz direkt in ihre Fotze einfahren konnte. Erst langsam, dann schnell und dann wieder sehr langsam fing Katrin an mich zu reiten. Während Katrin nun genüsslich auf mir reitet und ich dabei dem gleichmäßigen Wippen ihrer geilen Titten zusehen kann, scheint ihr so einiges durch den Kopf zu gehen, denn so richtig scheint sie auf einmal nicht mehr bei der Sache zu sein. "Liebling, was ist los mit Dir", frage ich sie schließlich und verlangsame mein Ficktempo ein wenig. "Eigentlich nichts, ich genieße das neue Sexleben mit Dir und Andrea, aber..." Sie zögert und anscheinend weiß sie nicht wie sie es formulieren soll. "Komm schon, erzähl es", werfe ich schnell ein und füge, ein wenig schmunzelnd hinzu, "ich beiße doch nicht, außer vielleicht lustvoll in Deine Nippel" und richte mich dabei auf um ihre steifen Nippel zwischen meine Lippen zu bekommen. Sie kommt mir aber zuvor und legt sich, ohne an der Verbindung zwischen Fotze und Schwanz was zu verändern, komplett auf mich drauf und gibt mir einen langen, innigen und liebevollen Zungenkuss.
"Ich hatte schon als junge Frau immer einen Traum, konnte oder wollte diesen aber nie umsetzten", fährt sie, fast schon ein wenig schüchtern, fort, "aber noch dem geilen Erlebnis von Andrea heute mit den beiden Jungs im Schwimmbad, ist dieser Wunsch bei mir wieder wach geworden." "Na, nun erzähl schon, denn dieses Erlebnis mit mehreren Männern hat mich auch ziemlich angemacht." Ich glaube dieser Zusatz, dass auch mich ein "Eine Frau mit mehreren Männern-Erlebnis" reißt, bringt sie dazu mir ihren Wunsch zu erzählen.
"So mit Anfang Zwanzig hat mir eine damalige Freundin von ihrem Erlebnis mit drei Männern erzählt und von da an ist mir dieser Traum nicht mehr aus dem Kopf gegangen", erzählt sie weiter, während ihre Schüchternheit weicht und dafür ein funkelnder Glanz ihre Augen umspielt. "Erst jetzt kann ich offen mit Dir darüber sprechen und ich spreche es einfach mal direkt aus. Ich möchte mit drei oder vier Männern, einer davon sollst unbedingt Du sein, gleichzeitig Sex haben. Ihr sollt mich dabei in alle meine Lustlöcher gleichzeitig ficken und am Ende Eure Säfte über meinen ganzen Körper spritzen." Sie stockt und schaut mich schüchtern an. "Sag doch was, Schatz. Bist Du mir böse über meine Wünsche?" Ich zögere einen Moment und eigentlich müsste sie meine Reaktion spüren, denn schließlich steckt mein Schwanz immer noch in ihrer feuchten Fotze und ist aufgrund ihrer Worte noch einmal deutlich angeschwollen. "Solange ich mit von der Partie bin, entspricht Dein Wunsch auch dem meinen", antworte ich schließlich und Katrin fällt mir völlig aufgeregt wieder um den Hals und verteilt Küsse über mein ganzes Gesicht. "Ich werde Dich immer lieben und wir werden gemeinsam tollen Sex miteinander haben", fügte ich noch hinzu.
"Los Stefan, bitte fick mich jetzt richtig fest. Ich will Dir heute und für alle Zeit dienen und Du kannst mit mir machen, was Du willst!", sprudelt es nur so aus Katrin raus. Was war nur aus meiner scheuen, schüchternen und leicht verklemmten Katrin geworden? Auf eine solch veränderte Situation war ich ja noch gar nicht vorbereitet, aber mir würde da für die nächsten Wochen und Monate bestimmt noch was Tolles einfallen, was mir richtig Spaß machen wird. Jetzt erst einmal sollte Katrin meine ganz Kraft spüren und dafür sollte Sie sich vor mir hinknieen, sodass ich ihr gleichzeitig in ihre Fotze und ihre Rosette ficken konnte. Hierfür wollte ich auch keine besonderen Vorkehrungen treffen und es ihr mit Gleitgel geschmeidiger machen, sondern in diesem Fall sollte zur Spucke und Mösensaft die Tür zu ihrem hinteren Eingang öffnen. "Los meine kleine Hure", forderte ich sie dominant auf, "dreh Dich um und knie Dich da auf das Sofa, sodass ich Deinen geilen Arsch sehen und Dich von hinten besamen kann." Katrin gehorchte sofort gemäß ihrem eigenen Wunsch nach Gehorsamkeit und ich steckte ihr, nur mit ein wenig zusätzliche Spucke benetzt, meinen Fickprügel, nicht gerade langsam ganz tief in ihren Arsch. Ein leichtes Aufbäumen ging durch ihren Körper und ein tiefes Stöhnen quittierte mein tun. Nach drei, vier Stößen zog ich ihn wieder raus und platzierte in ein Stockwerk tiefer wieder zwischen ihre Schamlippen und stieß wieder kräftig zu. Ich beugte mich nach vorn und schnappte mir ihre Nippel, quetsche sie zwischen meine Finger und zog den ganzen Busen damit zur Seite. Neben dem bekannten Stöhnen hörte ich auch ein unterdrücktes: "Oh, wie ist das geil. Bitte mach weiter, Liebster. Ich will Deine Fickhure sein und immer alles tun, was Du von mir verlangst."
Nun wollte ich es darauf ankommen lassen. Ich nahm mir vor, sie so weiter im Wechsel in Arsch und Fotze zu ficken, bis ich kurz vor dem Abspritzen war. Nach der letzten Arscheinheit würde ich dann die Stellung wechseln und dann sollte Katrin den Rest mit dem Mund besorgen und natürlich alles schlucken. War schon ziemlich gespannt ob sie dies so mitmachen würde, aber bis dahin wollte ich auch erst einmal Katrin zum Höhepunkt bringen. Eine Hand weiterhin an ihrem Nippel und die andere beglückte ihren Kitzler. Und beides erfüllte ihren Zweck. Katrin fing an ihren Orgasmus rauszuschreien, während ihr ganzer Körper anfing zu zittern. Jetzt würde der letzte Akt kommen. Ich spürte, wie meine Ficksahne langsam kam. Sofort stieß ich Katrin noch während der letzten Fickeinheit in ihrem Arschloch weg, während ich ihren Kopf an den Haaren, in welche sich meine Nippelhand festgekrallt hatte, zu meinem Schwanz zog und ihr unmissverständlich weiter Anweisungen gab: "So Du geile Dreilochstute, jetzt blas mir meinen Schwanz, bis ich Dir alles in Dein Maul spritzen werde, damit Du alles ordentlich schlucken kannst!" Was ich wirklich nicht erwartet hätte, geschah aber ohne Widerrede. Katrin verschlang meinen Schwanz regelrecht, ohne sich anscheinend darüber Gedanken zu machen, dass dieser gerade aus ihrem Arschloch gekommen ist. Das nenne ich mal eine geile und vor allem willige Fickfotze. Wenige Stöße später, welche tief und hart bis an ihr Zäpfchen gingen, spritze ich meine heiße Ficksahne in ihr williges Maul, bis der Saft an ihren Mundwinkeln raustropfte und auf ihre Titten kleckerte. So ein williges Verhalten hätte ich nicht erwartet, war aber umso mehr darüber erfreut. Nun wollte ist erst einmal den kommenden Mittwoch abwarten, wenn Andrea und Katrin den Monsterschwanz Ben zu Besuch haben und sich von dem durchficken lassen wollen.
Bis zum Mittwoch lief zwischen uns nichts mehr, denn auf der einen Seite wollte Katrin ihre Enthaltsamkeit für Ben aufrechterhalten, auf der anderen Seite wäre es sicherlich auch für sie etwas schwierig gewesen den Analplug zu erklären. Aber mir sollte es Recht sein.
Am Mittwochmorgen verabschiedete ich mich ganz normal von Katrin und wünschte ihr einen schönen Tag. Sie hatte beiläufig erwähnt, dass Andrea heute zum Kaffee vorbeischauen würde und ich hatte daraufhin mit Bedauern reagiert, denn aufgrund eines sehr späten Geschäftstermines würde ich sie dann wohl nicht mehr sehen. "Grüß Andrea ganz lieb von mir und gebe ihr bitte auch ein Küsschen dazu. Ich wünsche Euch beiden heute Nachmittag eine schöne Zeit". So hatte Katrin viel Zeit sich mit Andrea und Ben zu vergnügen. Im Laufe des frühen Nachmittags schaltete ich schon einmal alle Webcam ferngesteuert an und konnte verfolgen, wie Katrin sich für den Termin fertig und zurecht machte. Duschen und dabei noch einmal die Beine gründlich rasieren. Anschließend auch noch einmal mit viel Licht und großem Spiegel die letzten Schamhaare entfernt. Dann wurde noch einmal hier und da gecremt und gepudert, bevor sich Katrin in unserem Schafzimmer die bereits zurechtgelegten Dessous anzog. Seidene Strümpfe, welche sie an einem Straps Halter aus Spitze befestigte. Anschließend noch farblich abgestimmt einen passenden String und einen BH, welcher vorne mehr zeigte als er verbarg. Das alles in Rot und dazu passend hatte Katrin sich auch Finger- und Fußnägel lackiert. Ich war wir sicher, dass auch Andrea in diesem Outfit später auftauchen würde und wurde mit meiner Vermutung nicht enttäuscht.
Der Sekt war bereits entkorkt, als gegen 14:30h Andrea erscheint. Als erstes wurde gegenseitig das identische Outfit betrachtet und für gut befunden und anschließend auf einen hoffentlich schönen Nachmittag angestoßen. "Stefan hat heute Morgen gesagt, dass er heute Abend noch einen Geschäftstermin hat und uns beiden heute Nachmittag viel Spaß wünscht. Ob er was weiß? Ach so, und ich soll Dir noch einen Kuss von ihm geben", ergänzte Katrin den Satz und beugte sich zu Andrea rüber, nahm sie in den Arm und drückte vorsichtig die sauber geschmückten Lippen auf die Lippen von Andrea. Der anschließende Kuss sorgte leider dafür, dass bei beiden der Lippenstift erneuert werden musste, aber das war den beiden Turteltauben anscheinend egal, wenn es eine derartige Liebe wie zwischen den Beiden ist.
Pünktlich um 15:00h steht Ben vor der Tür. Andrea hatte ein wenig untertrieben, als sie Ben in ihrer Geschichte beschrieben hatte. Selbst ich als Mann musste mir eingestehen, dass Ben richtig gut aussah. Mit seinen knapp 2m und seiner sportlichen Figur würde er jedes andere Male-Model in den Schatten stellen. Das sportliche Aussehen wurde unterstrichen durch die passende Auswahl seiner Garderobe, welche, aufgrund des weißen Hemdes, auch noch seine hellschwarze Hautfarbe gut zur Geltung brachte. "Hallo Ben, komm rein und herzlich willkommen", begrüßte Katrin den Gast und obwohl sie Ben das erste Mal sah, nahm sie ihn vertraut in den Arm und küsste ihn, wenn auch flüchtig, auf den Mund. Die Begrüßung mit Andrea erfolgte noch intensiver und man hatte fast den Eindruck, dass beide mehr als nur Kollegen waren. "Mensch Andrea, lass doch Ben erst einmal reinkommen, bevor Du ihn noch mit Haut und Haaren auffrisst", versuchte Katrin die beiden zu trennen. Alle Drei gingen ins Wohnzimmer, nahmen die bereits gefüllten Sektgläser und prosteten sich auf einen schönen Nachmittag zu. Katrin, welche sonst was das Thema ´sexy Outfits´ angeht etwas prüde war, bewegte sich, ohne irgendwelche Hemmungen, vor den Beiden in ihrer Reizwäsche auf und ab. "Ich bin wirklich beeindruckt, wie Ihre beiden Euch so für heute, oder vielleicht ja nur für mich, zurecht gemacht habt", brachte Ben das Gespräch in Gang. "Natürlich nur für Dich", erwiderte Andrea mit einem süffisanten Lächeln in Richtung Katrin und fügte schnell hinzu: "Oder gefällt Dir nicht was Du siehst? Ansonsten bleibt ja noch die Möglichkeit, dass Du uns die Sachen vom Leib reißt, damit Du diesen schrecklichen Anblick nicht ertragen must!".
Ben entschied sich für den Rückzug von dieser Gefechtsfront und lenkte sehr schnell und mit viel Charme ein: "Ihr seid mit Abstand die zwei geilsten Nutten im Umkreis von 5 Metern", frotzelte er, was wiederum Andrea und Katrin ein wenig auf die Palme brachte und beide mit ihren High Heels nach Ben austraten, ihn aber nicht trafen. "Du gemeiner Kerl", rief Katrin, "Du wirst schon sehen was Du davon hast". Mit diesen Worten drehte sie sich zu Andrea um, griff ihre Hand und rief:" Komm, ich will Dich lecken, Männer sind so gemein - die brauchen wir nicht". Noch ehe aber Katrin mit Andrea ihren Wunsch in die Tat umsetzen konnte, ging Ben zum Sofa, zog sich auf dem Weg dahin schon sein Hemd aus und als er sich setzte, hing auch schon seine Hose, auf die Unterhose hatte er schon verzichtet, an seinen Knien. "Ok", sagte er dann ziemlich selbstbewusst, "es geht auch ohne Euch kleinen Flitchen". Mit diesen Worten fing er an seinen schlaffen Schwanz zu wichsen. Die Augen der beiden Frauen wurden dabei mit jeder Sekunde größer, obwohl Andrea ja schon hinlänglich Bekanntschaft mit dem Monsterschwanz von Ben gemacht hatte. Als Mann konnte man echt nur neidisch werden, bei der Latte. Wie wird dieses im schlaffen Zustand schon über 25cm großes Ding bloß aussehen, wenn der erst einmal steif ist?
Jetzt erwachten aber auch die beiden Frauen wieder aus ihrer Erstarrung und liefen fast zum Sofa um sich rechts (Katrin) und links (Andrea) neben ihn zu knien, um seinem Körper möglichst nah zu sein. Während Andrea erst einmal sich bei Ben einen intensiven Zungenkuss abholte, war Katrin, anderes als ich sie kannte, schon mit dem Mund auf dem Weg zu seinem Schwanz. "Wenn Du seinen Mund beschlagnahmst, dann muss ich eben mit meinem Mund an anderer Stelle aktiv werden", mit diesen Worten berührten ihre Lippen erst einmal die freigelegte Eichel von Ben, um anschließend auch von ihrer Zunge umspielt zu werden. Immer intensiver griff Katrin dabei mit der linken Hand an den Schaft seines Schwanzes und fing an den Rhythmus seiner Wichsbewegung aufzunehmen. Mit der rechten Hand fuhr sie liebevoll über die muskulöse Brust von Ben. In der Zwischenzeit hatte ich Andrea von Bens Mund gelöst und umspielte mit ihren Lippen die rechte Brustwarze von Ben. Da beide Frauen immer noch in ihrem kompletten sexy Outfit neben Ben saßen, war für ihn und seine Hände noch nicht viel zu machen, weswegen er erst einmal beide zur Anpassung der Kleidung aufforderte: "So Ihr beiden kleinen lustgeilen Schwanzlutscherinnen, jetzt will ich aber auch was von Euch sehen. Bringt mir doch bitte noch mal ein Glas Sekt und dann strippt ihr beide, bei passender Musik, mal ordentlich für mich. Macht mich bitte noch geiler, als ich eh schon bin".
Dies ließen sich die beiden Freundinnen gern befehlen und dann servierte Andrea Ben seinen Sekt, während Katrin die richtige Musik zum strippen auflegte. Als ob beide noch einmal Nachhilfestunden im Puff genommen haben, bewegten sie sich sehr sexy und provozierend zur Musik und verstanden es hervorragend sich dabei ihrer, wenn auch wenigen Kleidung zu entledigen. Sein ohnehin schon gewichster und geblasener Schwanz wurde bei dem Anblick der beiden Schönheiten noch härter und stand schön aufrecht von ihm ab. Schließlich, nach vielen endlosen Minuten des, wenn auch sehr geschickten und anmachenden Strippens, standen Katrin und Andrea "fast" nackt vor Ben. Beide Frauen hatten, während sie immer wieder gemeinsam aus einem Glas Sektgetrunken hatten, sich bis auf ihre halterlosen Strümpfe und ihre High Heels entkleidet. Nun standen sie leicht breitbeinig und jeweils mit einer Hand auf der Muschi der anderen direkt vor Ben und warteten auf seine weiteren Befehle.
Was sich Ben für die beiden geilen Frauen ausgedacht hat, könnt ihr im nächsten Teil lesen.
Teil 6 von 6 Teilen. | ||
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