Arbeitsmedizinische Untersuchung 3 (fm:Lesbisch, 2277 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Abteilungsleiterin | ||
Veröffentlicht: Jul 28 2019 | Gesehen / Gelesen: 14301 / 10540 [74%] | Bewertung Teil: 9.21 (29 Stimmen) |
Die letzte Patientin... |
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Ich atme nochmals tief durch, richte meine Haare und öffne die Tür: "Susanne, du kannst jetzt kommen."
Sie steht auf und stampft mit erzürntem Gesicht ins Untersuchungszimmer. Die lange Warterei und das gut hörbare Lustgestöhne haben sie eindeutig auf die Palme gebracht.
Sie sieht sich um, erblickt die Utensilien auf dem Tablett und wird rot vor Wut. Bevor sie mich anzischt, habe ich noch kurz die Gelegenheit sie von Kopf bis Fuß anzuschauen.
Sie ist gekleidet wie immer: weiße Sportschuhe, Knöchel frei, enge Jeans, heller Pullover.
"Das ist gar keine richtige Untersuchung! Das ist doch wieder dein Spielchen, wo du die Ärztin spielst."
Ihre Augen funkeln.
"Doch, dies ist eine arbeitsmedizinische Untersuchung und die Dame hier ist die Interims-Betriebsärztin."
Meine ruhige Antwort verunsichert Susanne für einen Augenblick.
"Trotzdem, ich hatte schon eine Untersuchung als ich angefangen habe. Das reicht doch!"
"Nicht immer. Es können zusätzliche Untersuchungen aus Gründen der Betriebsgesundheit angeordnet werden -- so wie jetzt", entgegnet ihr Petra, ebenfalls in ruhigem Ton.
"Pff, du kannst mich nicht dazu zwingen!"
Ich muss pokern.
"Nein, aber wie schon beim letzten Mal angedeutet, als du krankgefeiert hast: dein Gastspiel in diesem Unternehmen wird ein abruptes Ende nehmen. Und denk auch an deine Diplomarbeit!", sage ich lächelnd.
Sie kann auf Anhieb nichts entgegnen und bleibt stumm. Ich ziehe fragend meine Augenbraue hoch.
"Meinetwegen, wenn es sein muss", brummelt Susanne beleidigt und setzt sich auf die Kante des Untersuchungsbetts.
Petra legt sich ein Stethoskop um den Hals und geht auf sie zu: "Dann machen sie sich bitte frei."
Susanne springt auf: "Wie frei?"
Ich weiß nun, dass ich nicht nur kurzfristig einschreiten, sondern diese Untersuchung selbst durchführen muss. Es macht auch keinen Sinn, schrittweise vorzugehen.
"Ganz frei", antworte ich.
Sie bekommt große Augen und nimmt tief Luft: "Oh nein, das machst du nicht noch einmal, nicht mit mir!"
Sie wehrt sich zwar verbal, aber sonst macht sie keine Anstalten, sich zu entfernen oder wegzulaufen.
"Zieh dich aus!", sage ich noch einmal langsam.
"Nein!", schüttelt sie ihren Kopf.
Doch dieses Nein wirkt schwächer, verzweifelter.
Ich gehe ganz nah zu ihr hin und brülle ihr fast ins Gesicht: "AUSZIEHEN!"
Sie zuckt zusammen und gibt schließlich nach. Fast tut sie mir leid, aber nur fast. Sie ist arrogant, eingebildet, aufgeblasen. Ich kann sie eigentlich nicht ausstehen. Nicht einmal, um sie sexuell zu benutzen. Denn sexuelle Benutzung heißt bei mir, dass auch meine Sexpartnerin
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