Sabine und Heike genießen die Tage auf der Finca (fm:Selbstbefriedigung, 1250 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

Heike und Sabine genießen den Urlaub auf ihrer Finca in vollen Zügen. Da die Finca von außen uneinsichtig und das Gefühl ohne Bikini im Pool zu schwimmen total angenehm ist, gehen die beiden seit dem geilen Abend nur noch nackt in den Pool und bewegen sich auch so im Evakostüm auf dem Fincagelände.

Sie liegen mit einem Glas eiskaltem Sangria auf ihren Liegen und lassen sich die Sonne auf ihre schon angebräunte Haut scheinen. Sie wollen bis zum Ende des Urlaubs "streifenfrei" sein. Eine leichte kühle Brise streichelt ihre Brustwarzen und Schamlippen. Das Gefühl völlig nackt zu sein, ist sehr angenehm.

Sie unterhalten sich ausführlich und ohne Scham über die Geschehnisse des vergangenen Abends. Sie sind sich sehr vertraut und haben kaum Geheimnisse voreinander. Beide sind durch den Sangria schon etwas angeheitert.

Heike erzählt: "Also, eines kann ich dir sagen, er konnte mit seiner Zunge richtig gut umgehen. Manchmal dachte ich, als er mal wieder an meinem Kitzler saugte, dass ich kommen würde, aber im richtigen Moment hörte er auf und liebkoste mich ganz zärtlich an meinen Schamlippen oder drang mit seiner Zunge tief in mich ein. Manchmal hörte ich dein Stöhnen, was mich zusätzlich noch heiss machte." Sabine erzählte ebenfalls: "Mir ging es ähnlich. Er wusste seinen Liebesstab einzusetzen, drang mal langsam tief und mit viel Gefühl in mich ein, um ihn dann auch wieder ganz langsam und bis zur Eichel am Kitzler vorbei rauszuziehen. Dann wiederum fickte er mich mit einem kräftigen Stoß, aber immer so, dass es nicht weh tat, sondern richtig geil war. Sein Stab hatte die ideale Dicke um meine Muschi gut auszufüllen. Ich gebe zu, manchmal habe ich zu dir rüber geschaut und der Anblick von ihm mit seinem Kopf zwischen deinen gespreitzten Schenkeln hat meine Muschi noch feuchter und empfindlicher werden lassen."

Beide liegen da und merken, wie sie die Erzählung der Anderen und ihre eigene und das damit verbundene Kopfkino wieder ganz kribbelig im Schritt macht.

Sabine meint: "Heike, lass uns das Thema wechseln, ich spüre wie ich langsam geil werde." Heike antwortet: "Meinst du mir geht es anders?" In dem Moment geht wieder eine leichte Brise durch ihre Schritte. Und diese fühlt sich noch kühler an, da ihre Muschis unerwartet feucht geworden sind.

Sabine fragt Heike etwas schüchtern: "Sag mal, wann hast du es dir das letzte mal selbst gemacht." Heike antwortet ehrlich und mit leiser Stimme: "Das ist schon lange her. Ich war Single und hatte keinen Freund, da hat mich dann die Lust schon mal zum selbst Handanlegen getrieben. Später wollte mein Freund es immer, das ich es vor ihm mal mache, aber ich habe mich geniert. Er hat mir sogar mal einen Dildo geschenkt, aber in Einsatz kam er nie so richtig. Und du?"

Sabine anwortet ebenso ehrlich: "Vorgestern Nacht, als wir hier in der Finca ankamen, konnte ich nicht einschlafen, da habe ich mir mein Handy geschnappt und einen heißen Film im Internet angeschaut und mich dabei bis zum Orgasmus gestreichelt. Es ist gut gewesen, dass wir uns für getrennte Zimmer entschieden haben, so musste ich mein Stöhnen nicht ganz so unterdrücken. Danach war ich endlich müde und bin schnell eingeschlafen und habe schön geträumt."

Heike meinte nur mit einem breiten Grinsen: "Tja, dann habe ich doch richtig gehört." Sabine läuft etwas rot an und sie schaut etwas verlegen. Die Röte verschwindet aber schnell wieder, denn eigentlich ist ja nichts dabei. Beide wissen ja viel übereinander.

Sabine sagt: "Da du es ja mitbekommen hast, wäre es sicherlich auch nicht schlimm, wenn ich es mir jetzt auch wieder mache?" Heike ganz verdutzt: :"Hiiiier und jeeetzt?" Sabine mit einer Hand schon zwischen ihren Beinen und leicht stöhnender Stimme: "Ja, ich bin so heiß, ich weiß nicht wo mir der Kopf steht. Du nicht? Genier dich nicht, sind ja unter uns."

Auch Heike überlegt kurz und spürt ihre Muschi jucken. Soll sie es sich nach so langer Zeit mal wieder selbst besorgen? Weiss sie noch, wie es geht? Während sie noch überlegt, schaut sie zu Sabine auf die Liege rüber. Sie liegt mit geschlossenen Augen und angewinkelten und leicht

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