Verführung in Gefangenschaft (fm:Verführung, 1683 Wörter) | ||
Autor: sailormoon | ||
Veröffentlicht: Aug 13 2019 | Gesehen / Gelesen: 16282 / 11561 [71%] | Bewertung Geschichte: 7.80 (30 Stimmen) |
Ich hätte nie gedacht, dass mich ein Entführer so heiß machen kann! |
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betrachtete. Ich hatte noch die gleiche Kleidung an, als ich nach Hause gehen wollte: Eine weiße Bluse, die meine Weiblichkeit deutlich hervorhob, mein kurzen, engen Rock und darunter einen weißen Slip mit Spitzen. Bei ihm konnte ich genau sehen, wo sein Schwanz lag. Er war in der Mitte gelegt und beulte hervor. Mein Gott! Welch ein Anblick! Dann stand der Typ auf und nahm das Tablett mit. "Warum machst du mir nicht die Fesseln wieder rum?", fragte ich hinterher. "Ich könnte doch abhauen. Er antwortete: "Nein das machst du nicht. Das weiß ich. Außerdem bist du viel zu hübsch und zu schade, als dass ich dich quäle." Wow, dachte ich. So etwas ist mir noch nie passiert. Sofort stieg in mir wieder die Erregung hoch. "Wie heißt du eigent- lich?", fragte er dann. "Sue. Und wie heißt du?" Ich versuchte, erotisch zu klingen. "Ein wunderschö- ner Name. Ich bin Tom." Dabei zwinkerte er mich an und ging. Für mich ein niederschmetternder Augenblick, denn ich hätte mehr erwartet. So legte ich mich wieder hin und schlief ein. Nachdem ich wieder aufgewacht bin, habe ich jegliches Zeitgefühl verloren. Ich schaute auf meine Armbanduhr nur schwach konnte ich erkennen, dass die Zeiger viertel nach 2 zeigten. Aber ob nachts oder am Tage, konnte ich nicht sagen. Wieder musste ich an Tom denken und es machte mich fast wahnsinnig! Ich stand auf und ging zur Tür. Sie war offen und ich schlüpfte hindurch. Jetzt stand ich in einem Flur, der ebenfalls ziemlich düster war. "Tom? Tom, wo bist du?", rief ich fast zu aufgeregt. Aber er gab keine Antwort. Dann sah ich eine andere Tür und tappste mit meinen Füßen rüber. Ich lauschte. Es war nichts zu hören. Ich flüsterte: "Tom? Bist du da drin?" Ohne anzuklopfen, trat ich ein. Dieser Anblick überwältigte mich geradezu! Tom lag im Bett auf dem Rücken und schlief, sein nackter Oberkörper war frei. Es war einfach wie ein Traum. Er hatte dunkle Brustwarzen. Ich ging zu ihm und betrachtete ihn schmachtend. Dann konnte ich nicht anders und berührte seine Haut. Mir stieg das Blut in den Kopf, Gänsehaut setzte sich auf menen ganzen Körper. Plötzlich wurde Tom wach und ich erschrak. Aber bevor ich fliehen konnte, nahm er mich und warf mich rücklings auf das Bett. Ohne zu zögern, hob ich meinen Rock hoch, er zog mir den Slip runter und ich offenbarte ihm eine behaarte Muschi mit großen Schamlippen. "Deine Biene sieht so süß aus! Darf ich mal daran lecken?", fragte Tom gierig. "Ja! Los, mach schon!" Ich warf meinen Kopf nach hinten und fasste seinen fest an, damit er nicht abhaut. Zuerst berührte Tom zart mit der Zunge meine Lippen, bis sie aufgingen. Sofort lutschte er mir die ersten Safttropfen ab, dann leckte er und leckte immer weiter, bis ich endlich zum Stöhnen gebracht wurde. Mal fuhr er ganz langsam drüber, mal sog er heftig. Ich spürte, wie meine Erbse wuchs, bis Tom sie endlich in den Mund nahm. "Ja, heftiger! Schneller, Baby! Ich will so richtig kommen!", rief ich hektisch. Aber ich brauchte gar nicht lange warten, schon zog sich meine Klitoris so heftig zusammen, dass ich aufschrie. Sogar der Natursekt floss Tom ins Gesicht und er nahm ihn in sich auf. Aber er konnte nicht genug bekommen. Er öffnete mein Fick- loch mit beiden Händen und stieß mit der Zunge tief in mein Inneres. Total glücklich sagte er zu mir: "Du schmeckst so gut, Schätzchen. Lutschst du mich auch mal?" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Wir tauschten unsere Positionen und ich holte sein bestes Stück aus den Boxer Shorts. Er wurde sofort lang und steif, als ich ihn mit meiner Hand massierte. Das gefiel Tom, denn er gab einen leichten Seufzer von sich. Die Eichel leckte ich vorsichtig, da zuckte er zusammen. Dann nahm ich seinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn genüsslich wie ein Eis am Stil. "Oh ja, Baby! Ich spüre, wie mein Schwanz immer härter wird. Nicht aufhören! Du bist so heiß." Nachdem ich Tom soweit hatte, hockte ich mich vor ihm hin und führte seinen Freund in meine Vagina, die schon sehnsüchtig wartete gehämmert zu werden. Langsam ritt ich auf und ab. Tom begrapschte meine Brüste, hob seinen Kopf hoch und saugte an meinen Warzen - was mich nur noch mehr antörnte. Nun stöhnten wir beide rytmisch zum Sex. Ich merkte, wie er sein Penis raus- und reinschob. Meine Muschi war jetzt richtig nass. Wir wurden schneller. Das Bett quietschte dabei und ich habe gespürt, wie Tom immer schneller kam. Es fühlte sich einfach geil an. Ich hatte fast vergessen, dass ich eigentlich gekidnappt wurde. Jetzt kamen wir zum Höhepunkt, bis zum Anschlag fickten wir und dann - ein lustvoller Aufschrei! Ich hatte ihn ausgestoßen, dann lockerte sich alles. Wir küssten uns leidenschaftlich. Ich legte mich in seinen Armen. Mit heftigen Atemzügen entspannten wir uns langsam und schliefen ein.
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