Sex am Strand (fm:Dominanter Mann, 2786 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dionysos7 | ||
Veröffentlicht: Aug 21 2019 | Gesehen / Gelesen: 59941 / 49994 [83%] | Bewertung Teil: 9.07 (269 Stimmen) |
Die neue Freundin wird am Strand zur Schlampe gemacht, benutzt und vorgeführt. Ein reales Erlebnis ganz frisch aus dem Urlaub. |
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Sex am Strand
Eine ganz aktuelle Geschichte. Im Urlaub in Kroatien entdeckt die neue Freundin bisher unbekannte Seiten an sich.
Tina und ich kennen uns erst seit ca. zwei Monaten. Wir hatten uns beim Wandern in den Alpen kennen gelernt, Nummern ausgetauscht weil wir beide in München wohnten, und waren gleich beim ersten Date im Bett gelandet. Weil es gut zwischen uns lief wollten wir den nächsten Schritt machen und sind spontan nach Kroatien auf eine Insel zum Badeurlaub gefahren.
Gleich am ersten Nachmittag ging es gemeinsam zum Strand. Durch meine Sonnenbrille musterte ich Tina, die übermütig und beschwingt an meiner Seite ging. Ich hatte es gut getroffen. Tina ist eine große Frau, fast 180 cm, eher der schlanke Frauentyp, auch wenn ihr Po und ihre Hüften die richtigen weiblichen Rundungen haben. Die langen offenen rotblonden Haare leuchteten in der grellen Nachmittagssonne. Kleine glitzernde Schweißperlen bedeckten ihre alabasterfarbenen Schultern und ihre Brustansätze. Ihr Hauttyp ist der fast aller rothaarigen Frauen, extrem hell und weiß. Ich hatte mich von Anfang an in ihre schimmernde Haut verliebt, sie erinnerte mich an die Skulptur einer griechischen Göttin. Ihr leuchtendrotes knielanges Strandkleid ließ ihre makellose Haut, ihre rote Mähne und ihre hellblauen Augen richtig erstrahlen. Ihr Gesicht mit den hohen Wangenknochen und dem ein wenig großen Mund mit den vollen Lippen wirkte aristokratisch und unnahbar, aber die kleinen Sommersprossen auf der Nase und auf den Wangen gab ihr etwas verspieltes und ließ sie mädchenhaft erscheinen. Ich genoss auf dem Weg zum Strand die offenen und verstohlenen Blicke der uns entgegenkommenden Männer. Sie waren sicher neidisch, und fragten sich vielleicht, wie ein - zugegebenermaßen gutaussehender und großer - Mann wie ich von Anfang 50 zu so einer Klassefrau von Mitte 30 kommen konnte. Vor allem weil man Tina eher auf Ende 20 schätzen musste.
Auf dem Weg zum Strand gab ich mich Fantasien hin. Der Sex mit Tina war gut, sowohl von der Häufigkeit als auch von der Intensität. Ich verschaffte ihr ihre Höhepunkte, und liebte es, wenn sie beim Orgasmus in ein Kissen oder auch mal meinen Arm biss, eine süße Angewohnheit von ihr. Aber ich hatte es noch nicht gewagt, meine weiteren Vorlieben zu fantasievollerem Sex, Dominanz und anderen Spielarten mit ihr zu teilen. Als wir am Strand ankamen, war es recht voll. Da kam mir eine Idee:
"Was hältst du davon, wenn wir bis zum Ende des normalen Strandes gehen und dann noch etwas weiter? Dahinter kommt eine kleine geschützte Bucht, wo ein Nacktbadestrand ist. Da ist in Kroatien meist nicht viel los."
"Hm, meinst du wirklich? Ich bin eigentlich nie nackt baden, dafür bin ich zu schüchtern."
"Na komm, trau dich. Da ist es viel ruhiger, und es kennt uns ja keiner. Außerdem macht es total Spaß, nackt im Meer zu schwimmen."
"Ok, wenn du meinst lass uns hingehen."
Ich führte Tina über einen schmalen Weg durch ein Pinienwäldchen zu dem kleinen Strand, den ich aus einem früheren Urlaub schon kannte. Es war alles noch wie früher, ein ca. 100 Meter langer leicht buchtartiger Strandabschnitt, mit Sand und feinen Kieseln. Ganz vorne hatten sich in einer Art Nische zwischen den Felsen zwei dicke ältere Paare breit gemacht, mit Sonnenschirm und aufblasbaren Luftmatratzen. Daneben lagen auf einem großen Strandtuch zwei Männer ca. 40, offensichtlich ein schwules Pärchen. In der Mitte des Strandes unterhielten sich gestikulierend zwei bildhübsche braungebrannte junge Frauen, Anfang 20. Man konnte deutsche Satzfetzen hören. Sie wirkten wie Abiturientinnen die den Sommer genossen. Am anderen Strandende lag ein athletischer junger Mann, ca. 25 Jahre alt, braungebrannt, Fünftagebart und mit schwarzen Haaren. Er trug einen Kopfhörer und lag auf dem Rücken. Ich führte Tina den Strand entlang, denn ganz am Ende ca. 20 Meter neben dem jungen Mann gab es eine kleine Pinie, in deren Schatten wir unser Badetuch ausbreiteten.
Ich streifte mir schnell T-Shirt und die Strandhose herunter, und genoss es, Tina beim Ausziehen zuzusehen. Sie schlüpfte im Stehen aus dem
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