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Der Knaller (fm:Ältere Mann/Frau, 1692 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 08 2019 Gesehen / Gelesen: 22229 / 17060 [77%] Bewertung Teil: 8.39 (62 Stimmen)
Die 21jährige Jessica ist sexuell sehr interessiert. Nach ein paar Typen in ihrem Alter sucht Jazz, so wie sie mit Kosenamen heißt, nach dem ultimativen Sexkick.

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beendete den Chat. Scheiße, mein Nachbar war scharf auf mich. Wie sollte ich denn das hinbekommen, ohne dass meine Ma irgendwas mit bekam? Bei ihm treffen ging schon mal gar nicht, da wäre ich ihm ja völlig ausgeliefert. Am nächsten Morgen meldete ich mich im Chat an. Ich konnte ihm ja auch nicht sagen, dass ich erst meine Tage hatte und total geil war. Mit einem "Hi Jazz! Hast du gut geschlafen?" meldete er sich privat. Es war Reformationstag. Ich hatte frei. Nur meine Ma war schon aus dem Haus. Sie musste kellnern. "Würdest du das von dem Foto für mich anziehen?", fragte er.

"Und dann?", fragte ich. "Wir sehen, was passiert!", meinte er. "Du hast gesagt, du würdest mich durch ficken und an meinem Slip riechen!", gab ich zu bedenken. "Das würde ich auch, wenn du es auch willst! Du hast gesagt, dass du unbedingt Sex möchtest!", erinnerte mich Erwin an meine Ausführungen während der Gespräche. "Bist du hot?", fragte er dann. "Bist du denn erregt?", wollte ich wissen. "Was hast du an?", fragte er nach. Ich hatte natürlich nur einen Slip an. "Das, von dem Foto!", log ich. "Willst du es drauf ankommen lassen?", wollte er wissen. "Treffen im Treppenhaus?", schlug ich vor.

Da hatte er mich wohl in einer Situation erwischt, in der ich total empfänglich war für Sex. "Okay!", sagte er. "Gib mir zehn Minuten!", sagte ich. Ich war noch nicht einmal gesucht, aber das konnte wohl nicht warten. Ich zog meine weißen Socken, die schwarzen Halbschuhe, den roten Mini und das geringelte Oberteil an. Schnell noch zwei freche Zöpfe und drunter hatte ich einen weißen Spitzenzweiteiler. Ich stolzierte zur Wohnungstür. Dann ging ich in das Treppenhaus. Erwin stand derweil eine halbe Treppe höher und sah mich an. "Wow!", sagte er und kam runter zu mir in seiner blauen Jeans, dem Sweatshirt und den braunen Schuhen.

Er war ein Mann mit einem bisschen Bauch, grauen Haaren und einem netten Gesicht. Er wollte mich gerade umarmen, da sagte ich: "Warte! Zeige mir erst deinen Schwanz!" Ganz ungeniert holte er seinen dicken aber noch nicht ganz steifen Schwanz aus der Hose. "Jazz! Wir sind hier im Treppenhaus!", sagte er leise. "Ich weiß!", sagte ich und spielte mit meinen Zöpfen. "Ich kann immer noch nein sagen, oder?" Er nickte. Er kam einen Schritt auf mich zu und legte den den Arm um mich. "Ich will deinen Slip sehen!", sagte er.

Ich kniff meine Beine zusammen und meinte: "Was? Hier im Treppenhaus?", dann hatte er schon seine Finger zwischen meinen Beinen. Der Slip muss schon getrieft haben. Schnell hatte er auch mein Shirt hoch geschoben und nuckelte an meiner Brust. "Die sind voll flach!", seufzte ich. "Scheiß drauf, deine Nippel sind hart!", sagte er. Den Slip zog er mir gleich aus. Dann fing er mich an zu küssen und streichelte meine nasse Scheide. Ich drehte mich um und ließ mich von ihm lecken. Dann ging ich auf die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund. Sehr schnell wurde das Ding ganz groß in meinem Mund und ich stand wieder auf, um ihn in die Wohnung zu ziehen. In meinem Zimmer schloss ich die Tür und er sah ein anderes Outfit auf meinem Bett liegen. "Das willst du anziehen?", fragte er und sah mich an.

"Ja, ich hoffe, es gefällt dir! Ich gehe aber erst duschen!", sagte ich. Dann entblätterte ich mich und ließ ihn zurück mit den Worten: "Du wartest hier!" Als ich vom Duschen zurück kam, sah ich ihn an meinem hellblauen Spitzentanga schnüffeln. "Der ist gewaschen!", sagte ich keck und nahm ihm das Ding aus der Hand, um es anzuziehen. Danach zog ich schwarz-grün geringelte Kniestrümpfe an und enges schwarz-grün gestreiftes Shirt. Ein grünes Trägerkleid kam drüber und dann sah ich ihn an. "Ein bisschen, wie Biene Maja, nur in grün!", sagte er. "Sieht aber affengeil aus!" Ich posierte vor dem Bett, da dauerte es nicht lange, bis er Hand an mich anlegte.

Sein Dödel hing immer noch heraus. Er fasste mir unters Kleid und rieb seinen Body an mir. Dann rieb er seinen Steifen von hinten an meinem Po. Ich beugte mich nach vorne aus Bett und ließ ihn machen. Er schob meinen Slip zur Seite und leckte mich, was mir wirklich gefiel. Plötzlich holte er ein Kondom aus der Tasche und zog es sich über. Dann setzte er seinen bedeckten Lümmel an meine Schamlippen und sagte: "Ich habe dir gesagt, dass ich dich ficke!" Dann drang er in mich ein. Ich schrie auf und stöhnte die ganze Zeit, während er mich mit tiefen schnellen Stößen bumste.

Ich kam mit dem Kopf hoch und er packte an meine Titten. Dann sank ich aufs Bett und kippte leicht auf die linke Seite. Noch immer fühlte ich seine hämmernden Stöße und legte mich ganz auf die Seite. Erwin drehte mich auf den Rücken und nahm mich noch mal kräftig in der Missionarsstellung. Ich hob meine Beine und ließ ihn zustoßen. Er keuchte bereits vor Lust und zog ihn dann aus mir. Er zog das Kondom von seinem dicken Schwanz und sagte: "Und hetzt lasse es auf der Zunge zergehen!" Er legte mir seinen Dicken auf meine Zunge und spritzte es mir an den Mund. Ich nahm seine Eichel noch mal zwischen die Lippen und schmeckte ihn. Mir war es schleierhaft, wie er während des Fickens seine ganzen Klamotten ausziehen konnte. Ich hatte das gar nicht mit bekommen. "Du hast meinen Mund voll gespritzt!", beschwerte ich mich. "Ich hätte dir auch rein spritzen können!", lachte Erwin und nahm seine Klamotten. "Ich sollte gehen!", sagte er. "Hören wir uns heute abend noch?", fragte ich. "Ich habe doch deine Nummer nicht!", sagte er. Aber er hatte ja Whatsapp!" Ich habe sie dir geschickt!", sagte ich und sah, wie er ging ...



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