Heike, die Frau von Ralf (fm:Cuckold, 2225 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

Heike, die Frau von Ralf

Heike ist Augenärztin. Sie ist fünfundvierzig Jahre alt und hat eine Bombenfigur. Bei einer Größe von gut einssiebzig wiegt sie sechsundsechzig Kilo. Ein Teil des Gewichts geht auf ihre Brüste mit der Körbchengröße achtzig "C" zurück. Auch ohne BH immer noch eine Augenweide. Sie hat längere blonde Haare und ebenso lange attraktive Beine.

Ihr Mann Ralf ist Sozialpädagoge, und ich glaube Jahrgang zweiundsiebzig. So genau weiß ich das aber nicht. Er macht aber auch immer noch eine ganz gute, sportliche Figur mit seinen leicht angegrauten Haaren.

Woher ich das alles weiß? Von meiner Freundin Suzie Q, alle nennen sie so, weil sie so gerne Rock'n Roll tanzt.

Ach ja, Ralf ist ein Fan von dem Film "Ein unmoralisches Angebot" mit Demi Moore und Robert Redford. Den kannte und mochte auch ich schon immer sehr.

Suzie Q hatte mal wieder zu einer ihrer berühmten bis berüchtigten Partys eingeladen. Da mir Heike, die ich bis dahin nicht kannte, sofort ins Auge fiel, hatte ich Suzie Q ausgefragt. Und ich erfuhr noch mehr.

Ralf war nicht nur ein Fan von dem Film "Ein unmoralisches Angebot", der Hintergrund des Films hatte ihn gepackt. Ein Mann verleiht seine Frau für eine Million Dollar für eine Nacht.

Irgendwann hatten beide dann sukzessive die Handlung in die Wirklichkeit umgesetzt. Es fand sich ein Bekannter, Martin hieß er, der scharf auf Heike und auch ganz gut betucht war. Und Ralf ergötzte sich nach einundzwanzig Ehejahren an den sexuellen Ausschweifungen seiner Frau. Sowas soll es geben, und sicher kann es auch wieder für Pep in einer langjährigen Ehe sorgen.

Unglücklicherweise, so berichtete Suzie Q, hatte die Ehefrau von Martin ihn dann erwischt, und nun war Schluss mit dieser Menage à Trois. Die beiden, Heike und Ralf, waren auf der Suche nach einem neuen "Dritten Mann".

Erstens, ich besitze keine Reichtümer, wie es in dem Film mit Robert Redford dargestellt wurde. Zweitens, ich habe noch nie für Sex bezahlt und lehne das auch rundweg ab. Aber drittens, Heike faszinierte mich. Und viertens, ich war zurzeit Solo, und ich war zehn Jahre jünger als Heike. Geld ist nicht alles. Mal sehen.

Ich pirschte mich an Heike ran. Ich tanze gerne und bei Suzie Q gab es immer Rock'n Roll und auch mal "nen Schmusesong. Ideal zum Anbaggern. Ich überragte Heike um gut zwanzig Zentimeter. Sie war nicht abgeneigt. Ralf beobachtete uns aufmerksam. Soll er doch.

Zu vorgerückter Stunde traute ich mich und küsste sie bei einem langsamen Tanz. Zunächst betasteten sich nur unsere Lippen. Aber Ablehnung fühlt sich anders an.

Nach einem weiteren Tanz entführte ich sie in den Flur. Als ich meine Zunge hervorschob, öffnete sie ihre Lippen. Ich zog sie an mich und spürte ihre tollen Rundungen an meiner Brust.

"Bist Du verheiratet", wollte sie wissen. "Nein", lautete meine wahrheitsgemäße Antwort. "Freundin?" "Zurzeit nicht", schüttelte ich den Kopf, "aber Du bist verheiratet, richtig?" "Seit einundzwanzig Jahren, stört Dich das?" Warum sollte es? Wieder schüttelte ich den Kopf.

Sie hielt mir ihre Lippen hin, umfasste meinen Nacken und zog mich auf ihren Mund. Ich ahnte, da geht noch was. Ich langte mit meinen beiden Händen an ihren Po. Erstaunlich fest, sie musste irgendwie Sport treiben.

"Traust Du Dir mehr zu?" Sie blickte mich fragend an. Schüchtern war ich noch nie, ich nickte. "Dann lass uns wieder reingehen, da wo mein Mann uns sehen kann." Ein bisschen erstaunt war ich schon. Sonst läuft sowas genau andersherum.

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