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DAISY DUCK (2/5) (fm:Schlampen, 2661 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 14 2019 Gesehen / Gelesen: 9697 / 7143 [74%] Bewertung Teil: 8.67 (24 Stimmen)
Der „Experimentierraum“ bietet den Kursteilnehmern die Chance, sich kreativ zu entfalten und Grenzen neu auszuloten.

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DAISY DUCK

2 Kapitel

Im Raum

"Namaste", sagt der Zumal, als wir in den abgedunkelten Kursraum K23 eintreten. "Grüß Gott, Herr Vishnudevananda", erwidere ich katholisch, jede einzelne Silbe seines dämlichen Fake-Namens genüsslich betonend. So sag ich immer zu ihm, er mag es gar nicht. Aber er muss seine Irritation überspielen, weil wer von uns ist hier der verdammte Erleuchtete? Aber alle Achtung! Der Zumal vulgo Kevin hat da im schummrigen Kursraum 23 eine veritable kleine Wellness-Oase eingerichtet, wie konnte mir das entgehen? Neben den leidigen Yoga-Matten gibt es noch Seidenpölster, Teelichter (Frauen mögen das) und natürlich: Ohne Räucherstäbchen geht hier gar nichts. Ich rümpfe die Nase und will schon zur Sonja hinüberlästern, aber die macht "Schhhh!".

In einem privaten Winkel des Raumes, umgeben von einem Kranz aus Teelichtern sehe ich den Zumal, der über die Pferdeschwänze von Lena, Lea und Luna hinweggrinst, die ihr bestes tun, ihn gegen alle Eintretenden abzuschirmen. Alle drei mit dem Rücken zur Tür im Lotussitz, völlig auf ihn fokussiert, ihre Knie wippen unkontrolliert. Der Schweiß von der kleinen Luna hat Spaghetti Bolognese-Noten, in nichtgastronomischen Kontexten ein irritierender Geruch. Das Soundsystem spielt Hintergrundmusik wie beim Vorstadt-Inder. Wir, die Spreitzer-Sonja und ich, lassen uns auf einer Matte in der Mitte des Raumes nieder, wo wir einige Pölster finden und uns ein Lager zurecht improvisieren. Mir ist das ganze ein bisschen unangenehm, ich fühle mich deplatziert.

Während der offiziellen Session heute hat sich die Sonja nicht weiter um mich gekümmert, hat ihren rosa Nylon-Arsch in alle Himmelsrichtungen gereckt, ganz absorbiert in ihre Positionen. Ich für meinen Teil habe eine solide freihändige Erektion kultiviert - meine Schwanzspitze muss schon violett gewesen sein, wie die Leggings von der großen Lena. Aber die Sonja steht zu unserer Abmachung von gestern. Und jetzt, hier zu zweit auf der Matte, bin ich seltsam verlangsamt. Das ist momentan alles einfach zu aufgelegt für mich, wie wenn du beim Pokern vier Asse serviert bekommen hast, und nicht so recht weißt, wie du sie spielen sollst. Unschlüssig sitze ich der kleinen Sonja mit der Ananasfrisur gegenüber. Aber da zeigt sich jetzt dieses völlig unbekümmerte Naturell von der Spreitzer-Sonja.

"Was im Experimentierraum passiert, bleibt im Experimentierraum," flüstert sie mir warm ins Ohr, ich rieche ihr frisches Deo. Als ich ihr antworten will, steckt sie mir triebhaft ihre agile Zunge in den Mund. Das zuckende warme Fleisch füllt meine Mundhöhle. Ich greife nach ihrem Nacken. Fünf Sekunden lang saugen wir aneinander, und dann: Schmatz, zieht sie sich ruckartig zurück und fixiert mich.

"Bist du hart geworden? Ich will deinen Schwanz sehen. Zeig mir, wie du wichst!"- Ja, was hättest du da gemacht? Ihrem eindringlichen Blick standhaltend, krame ich meinen dicken Schwanz aus meiner Short heraus, ziehe die Vorhaut zurück und exponiere meine glänzende Eichel.

"Nur für dich, meine Süße. Schau ruhig, was du mit mir machst!" -

Du und der Wirkstoff Sildenafil, hätte ich wahrheitsgemäß sagen müssen, aber verstricken wir uns jetzt nicht in technische Details. Wie ein räudiger Beserlpark-Exhibitionist beginne ich, mein steifes Organ vor ihr zu massieren, die Wangen von der Sonja werden rot, während sie neugierig meinen Blauhelm studiert. Eine Weile führe ich ihr meine feiste Eichel vor, wie sie aus dem Rollkragenpullover ein und ausfährt. "Der ist ur dick!", sagt sie mädchenhaft. Mit einem überzeugenden "Da-kann-ich-nicht-anders"-Seufzer dreht sie sich zur Seite, greift nach meinem Schaft, und zieht die Vorhaut sanft zurück. Dann beugt sie sich vor und nimmt mich unverbindlich in ihren nassen Mädchenmund - exploratives Gebläse, nur zu Testzwecken. Das Mündchen muss sehr weit geöffnet werden, aber gut, eine große Klappe hat sie ja. Eine Hand habe ich frei, mit der fahre ich autoritär zwischen ihre weichen rosa Schenkel, um ihre Intimzone zu betasten. Das Kontrollorgan kontrolliert die Organe. Warme Feuchtigkeit durchdringt den rosa Synthetik-Stoff, alles nach Vorschrift! Paar schöne Minuten, dann richte ich mich auf.

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