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Doreen (fm:Lesbisch, 1639 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 17 2019 Gesehen / Gelesen: 15115 / 11890 [79%] Bewertung Geschichte: 9.06 (63 Stimmen)
Geschäftsbesuch aus den USA. Doreen ist für das Controlling zuständig, Afroamerikanerin - und sehr attraktiv !

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In der folgenden Geschichte habe ich der Atmosphäre wegen einige Dialoge auf Englisch gelassen. Ich gehe mal davon aus, dass die meisten Leser damit zurechtkommen. Wenn es jemanden ärgert, bitte ich um Nachsicht. Die nächsten Geschichten sind wieder komplett in Deutsch.

Natürlich konnte sich Harald, mein Chef, wie immer auf mich verlassen. Ich hatte alles für den Empfang unserer amerikanischen Geschäftspartner vorbereitet und mich - was die Kleidung anbelangte - businessmäßig-seriös ausstaffiert : Schwarze Pumps, kurzer schwarzer Rock, weiße Bluse, hochgesteckte Haare, dezente Schminke und roter Nagellack. Mit meinen nackten, braungebrannten Beinen fand ich mich durchaus gutaussehend und sexy :-) !

Fast genau Punkt zehn rief die Empfangsdame an, dass unsere Gäste vorgefahren seien. Ich nahm den Fahrstuhl ins Erdgeschoss und stellte mich den beiden als Sekretärin meines Chefs vor. Roy Smithson mochte in den Fünfzigern sein, ein hochgewachsener, durchaus sympathischer Typ, der gut deutsch sprach, allerdings mit ausgeprägtem - sofern ich es beurteilen konnte - texanischen Akzent.

Ebenso sympathisch fand ich Doreen Miller, seine Begleiterin, eine attraktive Afroamerikanerin, die ich auf Mitte dreißig schätzte und die mich äußerlich entfernt an Michelle Obama erinnerte. Sie war Controllerin und hatte diverses Zahlenmaterial für die anstehenden Verhandlungen vorbereitet. Der Aufzug brachte uns ins Büro meines Chefs. Harald und Roy begrüßten sich wie alte Freunde und ich kümmerte mich um Kaffee und Gebäck, bevor die erste Präsentation diskutiert wurde.

Zum gemeinsamen Mittagessen konnten wir zu Fuß in ein nahes Restaurant laufen. Harald und Roy unterhielten sich angeregt auf Deutsch. Ich übte mich in englischem Smalltalk mit Doreen. Sie gefiel mir ausnehmend gut und wenn ich ihre Blicke richtig interpretierte, konnte ich ihr auch nicht ganz unsympathisch sein. Doreen trug ein gelbes Kostüm mit kurzem Rock, das ihre Formen vorteilhaft zur Geltung brachte. Auch während des Essens herrschte eine entspannte, angenehme Stimmung, obwohl es bei den anstehenden Verhandlungen um Einiges ging. Auch der Nachmittag verging mit Präsentationen und Gesprächsrunden. Ich hatte den Eindruck, dass Doreen mich intensiv musterte und mir ab und zu ein verstohlenes Lächeln zuwarf. "Irgendwie" habe ich einen siebten Sinn, durch den ich Frauen, die auf Frauen stehen, zu erkennen glaube und dieser Sinn hat mich bisher nur selten betrogen.

Als ich wieder einmal in der kleinen Büroküche an der Kaffeemaschine hantierte, um Nachschub zu servieren, stand Doreen plötzlich neben mir. "Can I help you?" "Oh, no ! Thank you very much, you are our guests, Mrs. Miller !" "Please call me Doreen, Mrs. Miller is so formal !" "With pleasure ! I am Stefanie, but mostly I am called Steffi !" Wir sahen uns an. Ich musterte ihr sympathisches Gesicht, ihren attraktiven Busen, die runden Hüften und atmete den Duft ihres Parfüms. Ihre sinnlichen Lippen und ihre dunkle Haut empfand ich als sehr erotisch. Wenn sie tatsächlich Interesse an Frauen - an mir ? - hatte, müsste sie es spüren können, dass sie da bei mir nicht falsch lag. "If you would like to do something for me, you can carry the cookies inside," bot ich ihr an.

Die Besprechung ging in die letzte Runde. Doreen saß mir jetzt über Eck schräg gegenüber, hatte ihre Beine übereinandergeschlagen und gewährte mir attraktive Einsichten unter ihren Rock. Ich versuchte gar nicht, meinen Blick zu verheimlichen und lächelte sie an. Mal sehen, wohin das führen würde. Mit einer attraktiven Afroamerikanerin hatte ich noch nie etwas gehabt.

Die Besprechung war zu Ende und die Runde löste sich auf. Harald hatte Roy am Abend zu sich nach Hause eingeladen. Auch Doreen und ich wären herzlich willkommen. Ich sah Doreen an und erkannte, dass sie offenbar auch anderes im Sinn hatte. "Nichts für ungut," sagte ich zu Harald," aber ich würde Doreen heute Abend gerne etwas die Stadt zeigen. Ladies night !" Und zu Doreen gewandt : "I'd like to show you the city tonight. We can eat something. I know some nice restaurants. At the end we can go to my place and have a late drink. I'll call you a taxi back to the hotel." "That would be great !" stimmte sie begeistert zu.

Wir riefen ein Taxi, fuhren in die Stadt und bummelten durch die Fußgängerzone. Doreen war erst zum zweiten Mal in Deutschland und fand

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