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GÖTTIN und HURE - Teil 3 (fm:Schlampen, 11169 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 19 2019 Gesehen / Gelesen: 14711 / 13370 [91%] Bewertung Teil: 9.24 (62 Stimmen)
Der DOM ist erstmals bei uns zu Hause . . .

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© CUCKI Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

er auf dem schmalen Grat meiner Hingabe an das Spiel und dem aggressiven sich Widersetzenwollen meines männlichen Egos - geht nun gar noch einen Schritt weiter. Mir tief in die Augen schauend, greift er Sabine in den Nacken - zieht sie sanft, aber bestimmend zu sich heran. Deutlich nehme ich wahr, wie ein Schauer der Lust den Körper meiner Frau überflutet.

Mit einer Hand sie weiter im Nacken haltend, wandert seine andere Hand forsch unter ihr T-Shirt - greift fest und verlangend nach ihren Brüsten. Leise stöhnt Sabine lustvoll unter seinem Griff auf. Der DOM blickt sie mit dominanter Bestimmtheit an und fragt: "Willst du meine Hure sein?"

Kurz schaut Sabine, sich meines Mitgehens absichernd, zu mir - blickt dann den DOM an und antwortet mit erregt-zittriger Stimme leise und verschämt: "Ja, ich will deine Hure sein!"

Nun bin ich es, den eine Gänsehaut heiß und kalt überschauert - machen die Worte meiner Frau mich doch eifersüchtig, erregen mich gleichzeitig aber auch auf eine nie gekannte Weise!

Durchdringenden Blickes sieht der DOM mich an. Jedes einzelne Wort betonend stellt er noch einmal bestimmend fest: "DEINE FRAU IST VON NUN AN MEINE HURE!" - gerade versucht mein Bewusstsein sich darüber klar zu werden, was dies bedeutet - da setzt der DOM mit fester Stimme fort: ". . . aber auch DU wirst bereit sein müssen, dich als Sklave meiner Dominanz zu unterwerfen! Bist du dazu bereit?"

Abwartend sieht der DOM mich ernst an. Bleierne Stille erfüllt den Raum. Gespannt wartet Sabine meine Reaktion ab. Vieles geht mir gleichzeitig durch den Kopf. Aggressiv faucht die Stimme meines Egos: Sklave, Hure und er ist der große Ober-Macker - oder was? Habe ich einen an der Waffel - oder wie? Warum sollte ich bei so etwas mitspielen? Warum sollte ich mich solchermaßen erniedrigen lassen?!

Aus tiefster Tiefe antwortet eine ruhige besonnene Stimme offen und ehrlich: Du wirst und willst dieses Spiel mitspielen, weil es einen durchaus aufregenden Tabubruch darstellt! Du willst entdecken, wie es sich anfühlt, einmal nicht der starke Mann zu sein - du willst entdecken, wie es sich anfühlt, sich dem Willen eines dominanten Meisters zu unterwerfen! Zudem fasziniert es dich, deine Frau als die Hure eines anderen zu erleben! Deshalb willst du das Spiel mitspielen!

Nichts vermag ich dieser Stimme entgegenzusetzen - offenbart sie doch, auch wenn es mir schwerfällt, es sogar vor mir selber zuzugeben, die reine Wahrheit. Spannend ist das Spiel tatsächlich. Seit Sabine mit dem DOM wieder Kontakt aufnahm, werde ich zwar mit extremen Herausforderungen gleichzeitig aber auch einer ekstatischen Spannung konfrontiert, wie ich beides so in meinem ganzen Leben noch nie zuvor erlebte.

Zudem habe ich letztlich die Macht über das Spiel. Ich kann jederzeit aussteigen - kann, wann immer ich es will, das Spiel abbrechen und beenden, dem DOM in den Arsch treten und ihn zum Teufel jagen. Jederzeit behalte ich die Kontrolle. Also kann ich mich Schritt für Schritt auf das Spiel einlassen - habe die Möglichkeit, immer wieder neu zu entscheiden, ob ich aussteige oder ein weiteres Mal schaue, was passiert.

So entschiede ich mich, mitzuspielen - will ich doch entdecken, welche emotionalen Abgründe sich mir in der Rolle des Sklaven auftun. Zudem möchte ich mehr über dieses geheimnisvolle, mir bislang völlig unbekannte, ungewöhnlich spannungsgeladene Kribbeln, welches immer wieder mit meiner Eifersucht, Beschämung und Erniedrigung einhergeht, entdecken.

Also nicke ich und antworte dem DOM: "Ich bin mir bewusst, dass Hingabe bedeutet, dass ich mich zum Sklaven deiner Dominanz mache und meine Frau deine Hure wird."

Die Worte fühlen sich seltsam an. Es ist, als brandmarkte ich mich selbst. Glückselig strahlend sieht Sabine mich an - tiefe Erleichterung erfüllt sie.

Zufrieden nickt der DOM und meint nun: "Gehen wir in euer Schlafzimmer."

Dort lässt er mich vor sich stehen, während Sabine neben ihm steht. Durchdringend sieht er mich an. Bestimmend fordert er schließlich: "Zieh dich nackt aus!"

Wie vor den Kopf gestoßen sehe ich den DOM und dann Sabine an. Abwartend und gespannt erwidert Sabine meinen Blick. Ihr interessierter Blick ermuntert mich schließlich und ich beginne, mich auszuziehen.

Zuerst das T-Shirt. Der DOM schaut mich an, als begutachtete er einen neu zu erwerbenden Sklaven. Zufrieden kommentiert er, was er sieht: "Gut durchtrainiert. Sehr schön - und nun mach` weiter!"

Also ziehe ich auch meine Hose aus - stehe nun nur noch im Slip da. Scham pocht heiß in meinem Kopf. Fasziniert gespannt schaut Sabine mich an - teuflisch grinsend dagegen wartet der DOM ab.

Du wirst dich doch wohl nicht tatsächlich derart herabwürdigen und dich auf Anweisung eines anderen Mannes im Beisein deiner Frau nackt ausziehen! - empört sich mein Ego. Glühend heiße Demütigung spüre ich in mir aufsteigen. Aggressive Abwehr kocht in mir hoch.

So heiß und ungestüm jedoch die Flamme der Aggression auch lodert, nehme ich dennoch Sabines hingerissenen und faszinierten Blick wahr. Die Spannung des Spiels hat sie voll erfasst! Ihre gespannte Faszination hilft mir, meine gedemütigte Scham zu überwinden und so lasse ich auch meinen Slip herunter - stehe jetzt völlig nackt und entblößt, tief beschämt und erniedrigt vor dem DOM und meiner Frau.

Als Einziger völlig nackt bloßgestellt vor ansonsten Bekleideten stehen zu müssen, fühlt sich extrem demütigend an. Diese erniedrigende Erfahrung lerne ich nun am eigenen Leib kennen. Beschämt schaue ich zu Boden - heiß spüre ich die Schamesröte in meinen Schläfen pochen. Dem DOM aber reicht dies noch nicht. Mich weiterhin genüsslich in meiner erniedrigend zur Schau gestellten Nacktheit abschätzig betrachtend, geht er um mich herum und befiehlt mir schließlich: "Zieh deine Vorhaut zurück! Entblöße deine Eichel! Zeig alles!"

Dachte ich, meine Nacktheit wäre schon bloßstellend genug - muss ich nun feststellen, dass es mit der Aufforderung der Entblößung auch meiner Eichel, diesem letzten verborgenen intimen Geheimnis meiner Sexualanatomie, noch demütigender und bloßstellender geht. Eindrücklich demonstriert der DOM mit dieser herabwürdigenden Aufforderung vollumfänglich seine dominante Macht.

Mit gesenktem Blick und schamroten Kopf komme ich seiner Aufforderung nach und ziehe beschämt meine Vorhaut zurück. Diabolisch grinsend schaut der DOM mir zu, wie ich mich entblöße, wie es weiter nicht mehr geht.

"Und nun lege deine Hände auf den Rücken. Bevor ich mich gleich der Befriedigung deiner Frau widmen werde, möchte ich sichergehen, dass du im Affekt nichts Unbesonnenes tust.", während er dies spricht fixiert er meine Hände auf dem Rücken in Handschellen. "Beim ersten Mal möchte ich noch sichergehen. Später denke ich, können wir darauf verzichten." - zufrieden sieht er mich an und setzt dann fort: "Hier neben eurem Bett bleibst du stehen und schaust zu, wie deine Frau gleich die höchsten Wonnen erleben wird!"

Nunmehr wendet er sich Sabine zu und fordert sie auf: "Komm zu mir!"

Erwartungsvoll sieht Sabine den DOM an und tritt auf ihn zu. Abschätzig betrachtet er sie.

"Welch ein wunderschönes Flittchen du doch bist!" - genussvoll streichen sein Finger über Sabines zarte Wange. Verlegen sieht meine Frau zu Boden - unübersehbar überschauert sie eine lustvolle Gänsehaut.

"Wie zart und verschämt du bist - und gleichzeitig bist du doch eine solch schwanzgeile Hure!" - nochmals streichen seine Finger über Sabines Wange, heben nun ihr Kinn an, so dass sie ihm in die Augen blicken muss - tief sieht er meiner Frau in die Augen und verlautbart: "MEINE Lust-Dirne!"

Demütig ergeben sieht Sabine den DOM an. Kurz schweift ihr Blick zu mir, um sofort dann wieder sich devot ergeben dem DOM hinzuwenden. Bestimmend zieht er sie zu sich heran. Fest drücken sich seine Lippen auf ihre Lippen. Verlangend und besitzergreifend küsst er meine Frau. Unsicher zu mir schauend - dennoch aber sichtlich von wollüstigem Verlangen erfüllt - erwidert sie seinen Kuss.

Zum ersten Mal sehe ich meine Frau einen anderen Mann küssen! Eifersucht bricht über mich wie eine Sturmflut herein. Unbeherrscht zucken meine Hände im Affekt - kalt schneiden sich die Handschellen in meine Handgelenke ein. Sofort aber schlägt mich, nach dieser ersten Sturmwelle brennender Eifersucht, hingerissene Faszination für die zügellose Wollust meiner Frau in ihren Bann.

Abrupt lösen sich des DOMs Lippen von Sabines Lippen. Lächelnd sieht er mich an. "Was für ein überaus geiles Luder deine Frau doch ist!", teuflischer Genuss trieft aus jedem seiner Worte.

"Und nun möchte ich dich Schlampe nackt sehen!", lässt er Sabine wissen.

Verlegen blickt meine Frau kurz zu mir herüber. Zieht dann aber nach anfänglichem Zögern, verstohlen ihr T-Shirt über den Kopf und gibt den Blick auf ihre betörend reizvollen Brüste frei. Hart erigiert stehen ihre Brustwarzen aufrecht.

Nach einem nochmaligen Blick in meine Richtung öffnet Sabine ihre Hose und lässt sie fallen - steht jetzt nur noch im Slip bekleidet da. Wieder sieht sie unsicher und verlegen zu mir. So sehr es sie nach dem DOM und seinem Lustwerkzeug verlangt - so sehr beschämt und verunsichert es sie dennoch, sich vor mir - ihrem Ehemann - für einen anderen Mann auszuziehen. Der Widerstreit zwischen ihrem wollüstigen Verlangen und ihrer beschämten Unsicherheit ist unübersehbar.

Genüsslich weidet sich der DOM an der Beschämung meiner Frau. Genüsslich lächelnd wiederholt er - nun fordernder: "Zieh dich GANZ nackt aus! Ich möchte meine Hure vollkommen nackt sehen!"

Zaghaft, mit vor Scham rotem Kopf, greift Sabine nach ihrem Slip. Verschämt zieht sie ihn schließlich langsam herunter. Als sie so vorgebeugt - den Slip herunterziehend - dasteht, greift der DOM mit beiden Händen nach ihren frei nach vorn hängenden Brüsten. Fast vollständig verschwinden sie in seinen Händen.

Glühend heiße Wut durchzuckt mich, als ich sehe, wie der DOM die Brüste meiner Frau rücksichtslos knetet und abgreift! Fest halten seine Hände das zarte weiche Fleisch dieser wunderschönsten aller Tittchen umschlossen. Brutal drückt und zwirbelt er an Sabines hart erigierten Brustwarzen - zieht gar begutachtend und respektlos an ihnen. Gerade als die Wut am heißesten in mir kocht - sehe und höre ich, wie Sabine diese schmerzhafte Behandlung ihrer sonst so empfindlichen Brüste leise stöhnend, verstohlen um Zurückhaltung bemüht, dennoch aber unüberhörbar lustvoll genießt. Eine Gänsehaut nach der anderen überschauert sie.

ICH, und nur ICH, will diese wunderschönen Titties meiner Frau berühren und fühlen! - brüllt mein Ego wütend und von Eifersucht wie von Sinnen. Gleichzeitig nehme ich berauscht vor Faszination Sabines lustvolle Hingabe wahr. Auch wenn sie sich noch immer um Zurückhaltung bemüht - ist ihre aufwallende Leidenschaft dennoch unübersehbar! Ein weiteres Mal reißt mich die wollüstige Hingabe meiner Frau mehr mit sich, als dass meine Demütigung als zuschauender Ehemann mich zum Abbruch hätte verleitet können.

Natürlich entgeht dem DOM der Widerstreit meiner gedemütigten Eifersucht und meiner hingerissenen Faszination für meine wollüstig sich darbietende Frau nicht im Geringsten. Weiter Öl ins Feuer meiner Eifersucht gießend frohlockt er, mich hochmütig ansehend: "Schau doch nur, wie verführerisch die kleinen zarten Zitzen deiner Frau nach vorn hängen! Unwiderstehlich weich und zart fühlen sie sich an. Sieh doch nur, wie das Luder sich vor Lust windet, wenn ich ihre Tittchen abgreife!"

Als ich den DOM so über meine Frau reden höre - noch dazu sehe, wie er sie tatsächlich wie seine Hure behandelt - durchzuckt mich ein ungestümer aggressiver Reflex. Sofort will ich dazwischen gehen und - Handschellen hin oder her - zutreten! Gerade noch rechtzeitig fällt mir Sabines Bitte ein, niemals einzugreifen, weil ich der Meinung bin, sie beschützen oder ihre Ehre retten zu müssen. Zudem ist nur zu offensichtlich, wie überaus lusterfüllt Sabine die Situation und das Spiel genießt. Derart behandelt und angesprochen zu werden, bringt den Vulkan ihrer Wollust schier zum Beben. Vor Lust stöhnend windet sie sich im Griff der Hände des DOMs, während sie ihm bereitwillig ihre reizvollen Brüste darbietet.

Nun tritt der DOM etwas seitlich neben meine Frau. Eine ihrer nach vorn hängenden Brüste behält er weiterhin fest in seiner Hand, während er mit der anderen Hand nach ihrem Po greift und diesen begutachtend knetet. Herablassend mich angrinsend zieht er ihre Pobacken weit auseinander - verschafft sich somit einen freien Blick auf Sabines zarte Rosette und ihre zwischen ihren Beinen nun deutlich sichtbar freiliegende Lustspalte. Mit sadistischer Freude versichert er sich, dass auch ich in allen Einzelheiten der entwürdigenden Bloßstellung des Intimsten meiner Frau ansichtig werde.

"Zeig mir deinen geilen Schlampen-Arsch!", verlangt der DOM. "Streck deinen kleinen geilen Arsch heraus, wie eine Hure, die sich anbietet! Streck ihn so heraus, dass ich deutlich deine Möse sehen kann!"

Bereitwillig streckt Sabine ihm ihren Po noch weiter entgegen. Genüsslich knetet der DOM weiter ihre Brust und ihre Pobacke - nun noch fester und rücksichtsloser, womit er Sabine zu noch hemmungsloserem Stöhnen verleitet. Lustvoll sich windend und zuckend gibt sie sich mehr und mehr ihrer Erregung und dem Lustschmerz hin.

"Sieh doch nur, wie deine Frau es genießt, sich als williges Luder hinzugeben! Schau doch nur wie ihre Möse vor Geilheit trieft!", weist der DOM mich auf das Unübersehbare hin.

Überdeutlich sehe ich es - wie von feuchtem Tau benetzt glänzt Sabines Lustspalte. Ein weiteres Mal flammt wild und heiß mein eifersüchtiges Ego auf - noch wesentlich stärker aber berauscht mich die Faszination, meine Frau von derart lasterhafter Wollust getrieben zu sehen.

Zufrieden lässt der DOM jetzt von Sabines Brust und Po ab und weißt sie an, sich aufrecht vor ihn zu stellen. Knallrot leuchten ihre malträtierte Brust und Pobacke - feurig erregt strahlen ihre Augen als sie mich ansieht.

Wie atemberaubend ihre sündige Wollust sie erstrahlen lässt! - staune ich und bin hin und her gerissen zwischen Eifersucht und gebannter Faszination.

Hochmütig sie betrachtend geht der DOM um Sabine herum. Mal streicht er ihr begutachtend über ihren Po, mal befühlt er ihre Brüste - um sich dann interessiert der verheißungsvollen Wölbung ihres Schamhügels zu widmen. Genussvoll gleiten seine Finger über Sabines zarten glattrasierten Schamhügel hinweg - gleiten entdeckungsfreudig über den Schlitz ihrer feucht glänzenden äußeren Schamlippen entlang. Heftig zuckt Sabine bei jeder seiner Berührungen empfindsam erregt zusammen.

Nunmehr weißt er sie an, sich auf unser Bett zu legen. In freudiger Erwartung, nun endlich in den heiß ersehnten Genuss seines Zauberstabs kommen zu dürfen, kommt Sabine bereitwillig sofort seiner Aufforderung nach.

"Spreize deine Beine!", befiehlt der DOM ihr streng. "Zeig dich wie eine Hure, die gefickt werden will!"

Devot ergeben spreizt Sabine ihre verführerisch langen Beine - spreizt sie soweit, dass sich ihr Lustschlitz weit öffnet. In geradezu vulgärer Offenheit gewähren ihre nun weit geöffneten Schamlippen einen tiefen Einblick in die intimsten Geheimnisse ihres nass glänzenden, rosa leuchtenden Inneres.

Eifersucht erglüht heiß in mir, als ich zusehe, wie meine Frau einem fremden Mann die verborgendsten Geheimnisse ihres Lustzentrums, welche zuvor nur ich - ihr Ehemann - wahrnehmen durfte, schamvoll aber durchaus willig zur obszönen Einsichtnahme anbietet und präsentiert.

Doch geht auch dieses Mal die Eifersucht mit einer unbeschreiblich starken Faszination einher. Je mehr mir bewusst wird, dass nun ein anderer Mann über meine Frau in aller Intimität verfügen wird, desto mehr demütigt und erregt mich dies gleichzeitig - auf eine höchst seltsame, aber überaus starke Weise!

Verzückt betrachtet der DOM meine Frau. Hingerissen staunt er: "Was bist du doch nur für eine unglaublich geile Schlampe!" - sieht dann mich an und verlautbart: "Deine Frau wird noch SEHR vielen Männern als willige Fickstute sehr viel Freude bereiten!"

WAS?! Was hat er da gerade gesagt? Habe ich richtig gehört?! - völlig überrumpelt sehe ich den DOM an.

"Du hast richtig gehört!", bestätigt der DOM. "Wenn deine Frau in den Genuss meiner Befriedigung kommen will, wird sie nicht nur für mich meine Hure sein - sie wird auch wieder als Fickstute meine NUTTE sein!"

Perplex und sprachlos sehe ich Sabine an. Sie scheint ebenso überrascht - wenn auch nicht geschockt.

"Könnt ihr euch noch erinnern, wie ich euch letztens auf der Fahrt in den Nachtclub vom `Orden der DOMINANZ` erzählte?", fragt der DOM.

Natürlich können wir uns daran erinnern - nur was soll dies damit zu tun haben, dass meine Frau sich für ihn nun auch noch prostituieren soll?! Noch bevor ich diese Frage stellen kann, erklärt der DOM: "Ich habe euch erzählt, wie sich in dieser Loge Schöngeister mit einer besonderen Hinwendung zur erotischen Dominanz zusammengefunden haben. Nicht wenige meiner Logenbrüder spielen, so wie ich auch, ihr dominantes Spiel ganz besonders gern mit verheirateten Frauen und weiten dabei überaus gern ihr Spiel mit der Dominanz auch auf den Ehemann aus, indem sie seine Ehefrau in seinem Beisein beglücken und ihn damit demütigen. Den höchsten Genuss aber empfinden einige meiner Logenbrüder, wenn sich ihnen eine Ehefrau im Beisein ihres Mannes als EHE-NUTTE hingibt."

Abwartend mich ansehend, lässt der DOM uns das eben Gehörte verarbeiten und setzt dann fort: "Deine Frau wird sich von nun an einem jeden Logenbruder, den ich ihr zukommen lasse, als Ehe-Nutte hingeben. Sei dir gewiss - es wird deine Frau erfreuen und beglücken, sich meinen Logenbrüdern als willige Fickstute hinzugeben." - sich an Sabine wendend fragt er mit fester Stimme: "Wirst du dich mir nicht nur als meine Hure, sondern auch als meine Nutte hingeben?"

Unsicher sieht Sabine mich an. Allein die Tatsache, dass sie seine Frage nicht sofort ablehnt, zeigt mir, dass sie aus ihrem tiefsten Inneren tatsächlich dazu bereit wäre. Allein die Unsicherheit, wie ich dazu stehe, hält sie von einer willfährigen sofortigen Zustimmung ab.

Der DOM wartet. Steht dann langsam auf, öffnet seine Hose und holt bedächtig sein riesiges Wunderhorn aus seiner Hose. Halbschlaff wie eine Python liegt es in seiner Hand. Genüsslich gleitet seine Hand an seinem Genital auf und ab. Seine einem Riesenpilz gleichende Eichel schaut Sabine verlangend an.

Wie gebannt starrt meine Frau auf sein riesiges Genital. Ich sehe ihr an, wie sie sich nichts sehnlicher wünscht, als ihn - ihren großen und so unendlich begehrten Beglücker - endlich tief in sich spüren zu können. Fast zerreißt es sie vor wollüstiger Begierde nach seinem Wunderhorn.

Überdeutlich sehe ich Sabine an, wie sie am liebsten unumwunden ein zustimmendes `JA!!!` schreien und sich zu des DOMs Logen-Kurtisane machen möchte. In einem plötzlichen intuitiven Entschluss überwinde ich mein Ego, überrasche mich selber, und nicke meiner Frau zu - beende damit ihre hin und her gerissene Pein.

Tiefe Erleichterung erfüllt freudestrahlend Sabines Gesicht. Tief atmet sie auf - sieht den DOM an und bestätigt: "Ja! Ich werde nicht nur deine Hure sein. Ich werde auch deine Nutte sein!"

"Sehr schön!", lächelt der DOM zufrieden, während er seinen Lustbringer wieder in seiner Hose verpackt. "Dann ist diese grundlegende Frage geklärt."

Enttäuscht schaut Sabine zu, wie ihr heiß ersehnter Beglücker in seiner Hose verschwindet.

"Sei nicht enttäuscht", versichert ihr der DOM. "Du wirst gleich in den Genuss höchster Ekstase kommen - sei dir sicher! Zuvor aber werden wir noch einige Einzelheiten klären müssen."

Sie prüfend betrachtend fragt er: "Als meine Fickstute bist du tabulos zu allem bereit?"

"Ich bin zu allem bereit! Ich tue alles!", schmachtet Sabine von lüsterner Begierde getrieben.

"Das ist gut!", weiterhin betrachtet der DOM sie ernst und setzt dann fort: "Ich übernehme, wenn ich dir meine Logen-Freunde vermittle, die volle Verantwortung dafür, dass du von ihnen als Freier niemals enttäuscht sein wirst. Andererseits übernehme ich auch gegenüber meinen Logenbrüdern - wenn ich dich, als Ehe-Nutte, an sie vermittle - die volle Verantwortung dafür, dass sie mit dir jemand vermittelt bekommen, der ihrem sehr hohen Anspruch und erwarteten Niveau auch gänzlich gerecht wird. Ist dir dies klar?!"

Sabine nickt.

"Es muss voll und ganz klar sein, dass ich mir diesbezüglich bei dir und deinem Mann . . ."- ernst blickt er dabei zu mir - ". . . zu hundert Prozent sicher sein kann! Natürlich könnt ihr jederzeit alles abbrechen. Es steht euch immer und zu jedem Zeitpunkt voll und ganz frei, euch für einen Abbruch zu entscheiden. Euch muss aber bewusst sein, dass dann unser Kontakt, wie auch unser Spiel, beendet ist. Für immer. Ich verschwinde dann komplett aus eurem Leben. Niemals werdet ihr mich in diesem Falle jemals wiedersehen."

Durchdringend sieht der DOM uns an, als wolle er unser tiefstes Inneres erkunden.

"Hört nun gut zu, dies sind die konkreten Regeln: Meine Logenbrüder zahlen für jedes Treffen mit euch eine bestimmte Summe an mich. Dieses Geld behalte ausschließlich ich. Für meine Logen-Freunde wird dies der interessanteste Punkt der Abmachung sein. Es wird sie über die Maßen faszinieren, wenn Marko als Ehemann zusehen muss, wie seine Frau als Ehe-Nutte für einen anderen Mann als Zuhälter anschaffen geht. Wenn meine Logenbrüder an mich Geld dafür zahlen, die Ehe-Nutte besteigen zu dürfen und ihr Beide dafür nichts von dem Huren-Lohn sehen werdet, stellt dies für meine Logenbrüder das höchste Niveau eines dominanten Spiels dar - garantiert gerade dies ihnen doch eure höchste Hingabe. Sie wissen damit, dass die Ehe-Nutte sich nicht des Geldes wegen, sondern allein und nur allein ihrer Wollust wegen, sich ihnen als Fickstute hingibt.

Ihr werdet allerdings - auch wenn ihr nichts von dem Hurenlohn erhaltet - nicht gänzlich leer ausgehen. Ich werde euch jeden Monat, in der Höhe von Markos Gehalt - aufgerundet auf eine volle Tausendersumme - einen Betrag zukommen lassen. Marko kann somit seinen Job kündigen oder sich freistellen lassen. So habt ihr ausreichend Zeit, euch meinen Logenbrüdern zu widmen und habt darüber hinaus viel Zeit für euch gemeinsam.

Dafür erwarte ich allerdings, dass ihr jeden Tag für bis zu drei Freiern bereitsteht. Ist dies soweit klar?"

Sabine nickt.

Ich dagegen muss das eben Gehörte erst noch verdauen. Tausend Gedanken schwirren mir durch den Kopf. Noch habe ich die Vorstellung, dass meine Frau nun die Hure eines anderen Mannes sein soll nicht gänzlich verarbeitet, da werde ich auch schon damit konfrontiert, dass dieser Mann ihr Zuhälter sein und meine Frau für ihn als Ehe-Nutte anschaffen wird! Einerseits fühle ich mich als Ehemann maßlos gedemütigt - andererseits überkommt mich beim Gedanken daran, dass meine Frau nun eine Ehe-Nutte ist, ein höchst fasziniertes Kribbeln.

Wie kann das sein? Wieso fasziniert es mich - aller Demütigung zum Trotz - nur derart extrem, dass meine Frau sich für einen anderen Mann prostituiert? Wieso bin ich - wenn ich ganz ehrlich bin - sogar STOLZ darauf, dass meine Frau sich für einen anderen Mann als Fickstute verkauft? - frage ich mich immer wieder und verstehe mich selbst nicht.

Viel Zeit, meiner verwirrten Gedanken nachzugehen, habe ich jetzt aber nicht. Noch immer eine Antwort erwartend schaut der DOM mich durchdringend fragend an. Dem intuitiven Impuls meiner Faszination nachgebend nicke ich und stimme seinen gestellten Bedingungen zu.

Zufrieden wendet der DOM sich wieder Sabine zu.

"Dir ist klar, dass du, als meine Nutte, jedem Freier und seinen Wünschen tabulos zur Verfügung stehen wirst?", setzt der DOM, sich restlos absichernd wollend, ernst fort. "Das bedeutet, du wirst jeden von mir vermittelte Freier blank und ohne Kondom bis zum Schluss blasen und seinen Samen anstandslos schlucken."

Prüfend sieht der DOM Sabine an.

Unsicher sieht Sabine verschämt zu mir - versichert sich meines widerspruchsfreien Mitgehens.

Ich höre einfach nur zu. Zu sehr verwirrt mich mein innerer Zwiespalt. Zwar tobt und wütet mein entrüstetes und fassungsloses Ego fürchterlich - andererseits kann ich mich meiner Begeisterung für die sündige Hingabe meiner Frau nicht erwehren. So bin ich an dem Punkt angekommen, da ich einfach nur zuhöre und abwarte. Was auch soll schon passieren? Nichts zunächst. Jeder weitere Schritt würde neu entschieden werden. Zunächst genügt es, einfach nur Zuzuhören.

So nickt Sabine die Forderung des DOMs - nachdem ich keine Einwände erhebe - verschämt zu Boden schauend ab.

"Jeder Freier darf", setzt der DOM fort, "dich zudem blank und ohne Gummi ficken und in dir so oft abspritzen, wie er kann und es ihn gelüstet!"

Erneut sieht er Sabine prüfend an. Wieder schaut sie kurz zu mir. Noch immer höre ich einfach nur zu - will zunächst alles auf uns zukommen lassen, das Spiel mitspielen und beobachten was passiert. So nickt Sabine auch diese Forderung des DOMs ab.

"Um jedem Missverständnis vorzubeugen - wiederhole es!", fordert der DOM sie auf.

Leise und verschämt wiederholt Sabine: "Ich werde jeden blasen und den Samen meiner Freier schlucken. Jeder darf mich ohne Gummi vögeln und in mir abspritzen wie er möchte."

Bei jedem ihrer Worte durchzucken mich feine elektrisierende Peitschenhiebe - mit jedem Peitschenhieb überströmt mich eine heiß-kalte Gänsehaut am ganzen Körper.

"Sehr gut.", nickt der DOM zufrieden. "So bist du nicht nur eine gute Hure, sondern wirst auch eine hervorragende Ehe-Nutte sein! Ich weiß, du wirst es lieben.", diabolisch lächelnd ergänzt er: "Auch, wenn du es jetzt vor deinem Mann nicht zugeben möchtest."

Teuflisch grinsend sieht der DOM mich an.

"Hättest du gedacht, dass deine Frau derart schwanzgeil ist, dass sie sich tabulos einem jeden Mann als Fickstute hinzugeben bereit ist?", fragt er mit süffisantem Grinsen. "War sie bislang nur deine dir treu ergebene Ehefrau, so hat sie nun wieder die Freuden großer Schwänze kennengelernt.

Sie liebt dich über alles. Dennoch ist sie süchtig nach dicken und großen Genitalien. Sie wird große Schwänze nie mehr missen wollen. Dieser Wunsch soll ihr erfüllt werden. Täglich wird sie mehrfach die Schwänze ihrer Freier in sich spüren. Ihr betörend reizvoller Mund, wie auch ihr verführerisches Fickloch werden jeden Tag Unmengen an Sperma aufnehmen. Bist du bereit, deiner Frau diese höchste Wonne ihrer Wollust zu gönnen?"

Durchdringend sieht der DOM mich an. Ihm ebenfalls tief in die Augen sehend nicke ich.

Zufrieden nickt er - sieht mich dann wieder ernst und durchdringend an.

"Wirst du als Ehemann, der seine Ehe-Nutte anbetet und liebt, alles tun, was ich oder die Freier deiner Frau von dir verlangen?", fragt er ernst und eindringlich.

Entschlossen sehe ich ihm in die Augen und nicke.

"Wirst du anstandslos dabei zusehen, wie sich deine Frau täglich mehrfach von immer wieder anderen Freiern beglücken und als tabulose Fickstute besamen lässt?", unnachgiebig setzt der DOM sein demütigendes Verhör fort.

Fest entschlossen nicke ich zustimmend.

"Wirst du deine Frau nachdem ich oder ihre Freier in ihr gekommen sind, mit aller Hingabe sauberlecken?", prüfend bohrt sich sein Blick in mein Innerstes.

Schmach und Scham steigen glühend heiß in mir auf - dennoch halte ich des DOMs Blick stand und bestätige nickend seine Frage.

"Sehr schön, dann wäre dies geklärt.", lächelt der DOM zufrieden. "Es freut mich, dass du dem Glück deiner Frau nicht im Wege stehen wirst."

Dicht tritt der DOM nunmehr an meine vor ihm auf dem Bett liegende Frau heran. Genüsslich betrachtet er sie. Von höchstem Genuss erfüllt fährt seine Hand langsam über ihren flachen Bauch. Unbändige Erregung lässt Sabine unwillkürlich zucken und beben - leise stöhnt und keucht sie lustvoll. Sadistisch grinsend sieht der DOM mich an, während seine Hand über die zarte Haut des unwiderstehlich anmutigen Körpers meiner Frau streicht.

"Darüber verfüge nun ICH!", lässt er mich selbstgefällig wissen. "Als Schlampe und tabulose Nutte gehört deine Frau nun MIR!"

Gedemütigte Erniedrigung kocht wild und heiß in mir hoch.

Forschend gleiten des DOMs Finger jetzt über Sabines zarten glattrasierten Lusthügel - streichen genussvoll über ihre verheißungsvoll nass glänzende Lustspalte.

"Diese unwiderstehlich reizvolle Fickritze deiner Frau wird nun jedem zugänglich sein. Jeden Tag wird sie als Ehe-Nutte die zarten Lippen ihrer Fotze anderen Männern öffnen!", verkündet der DOM mit höchstem sadistischem Genuss.

Langsam spreizen seine Finger Sabines Schamlippen. Entdeckungsfreudig umspielen seine Finger ihren Kitzler - legen diesen nun voll und ganz seinem Blick frei. Lauter und hemmungsloser keucht Sabine von purer Lust getrieben.

"Diese wunderschöne Knospe der Lust, wird nun täglich für jeden Freier verfügbar sein.", ohne jede Zurückhaltung entblößt der DOM Sabines Kitzler noch weiter - weit öffnet er mit der anderen Hand die Schamlippen meiner Frau. In geradezu obszöner Direktheit offenbart sich das nass glänzende, vor Erregung rotleuchtende Innerste ihres Lustzentrums.

"Gott, was hat deine Frau für eine unglaublich geile Möse! Schau doch nur, wie verschämt und dennoch überaus bereitwillig sie ihre Fickritze untersuchen lässt.", herausfordernd sieht der DOM mich bei diesen Worten an. "Als willige Fickstute wird deine Frau sehr viele Männer sehr glücklich machen!"

Heraufordernd mich auf die Probe stellend sieht der DOM mich an. Forsch dringt er mit drei Fingern tief in die Lustgrotte meiner Frau ein. Von ekstatischer Lust übermannt bäumt Sabine sich keuchend auf - zuckend und lustvoll sich windend gibt sie sich seinen ihr Intimstes ohne jede Zurückhaltung rücksichtslos erforschenden Fingern hin, sieht dabei immer wieder verstohlen zu mir.

"Gewöhn dich daran, dass nunmehr kein Tag vergehen wird, da deine Frau nicht die Schwänze mehrerer Männer in ihrem zauberhaften Mund gehabt, mit ebendiesem bezaubernden Mund den Samen ihrer Freier gesaugt und geschluckt haben wird. Bei jedem Kuss wirst du die Freier deiner Frau schmecken. Jeden Tag wird zudem die Fickritze deiner Frau ausgiebig mit dem Sperma ihrer Freier getränkt und befüllt sein.", sich sadistisch an meiner Demütigung erfreuend schaut der DOM mich an und fragt süffisant: "Wie gefällt dir diese Vorstellung, mit einer dauerhaft besudelten Fickstute und Nutte verheiratet zu sein?"

Kaum vermag ich es zuzugeben - aber die sehr eindrückliche Beschreibung des DOMs, wie meine Frau mir zukünftig von ihren Freiern - nach deren Sperma riechend und schmeckend - wieder übergeben wird, demütigt mich nicht nur im höchsten Maße, sondern erregt mich gleichzeitig auf eine höchst seltsame Weise ungemein. Zu sehen, wie Sabine sich vor Lust und Wonne windet, während der DOM mit seinem Fingern weiterhin die Tiefen ihres Lustkanals erkundet, erregt mich nur noch mehr. Es erregt mich auf eine sehr seltsame und höchst peinliche - gleichwohl extrem tiefgreifende Weise! Je mehr ich dieser Erregung gewahr werde, desto mehr wiederum schäme ich mich für meine mir so unendlich peinliche Erregung.

Leugnen aber kann ich meine Faszination dafür, dass meine Frau von nun an als Fickstute des DOMs täglich vom Samen ihrer Freier `besudelt` sein wird, nicht. Sofort würde mich mein Kleiner Freund, der standhaft seine Verzückung kundtut, Lügen strafen. Steht er doch zu meiner abgrundtiefen Beschämung hart und kerzengerade aufrecht!

Meine derart unübersehbar zur Schau gestellte Begeisterung dafür, dass Sabine sich zukünftig für einen anderen Mann prostituieren wird - für den Mann, der sie vor meinen Augen gerade willenlos und von hemmungsloser Wollust getrieben sich winden und keuchen lässt - beschämt mich derart, dass ich im Boden versinken möchte.

Dem DOM entgeht sowohl meine Beschämung, wie aber auch die Begeisterung meines Kleinen Freundes nicht.

"Nun, ich meine, deine Begeisterung wahrgenommen zu haben!", diabolisch grinsend sieht er an mir herab. "Wie ich sehe, scheint es dir sogar sehr zu gefallen, wenn deine Ehe-Nutte dir Sperma triefend von ihren Freiern wieder übergeben wird. Gehe ich recht in der Annahme, dass du deine Frau - als Ehe-Nutte und Fickstute - nun sogar noch viel mehr anbetest und verehrst, als je zuvor?"

Beschämt senke ich zunächst den Blick - schaue dann mit vor Scham hochrotem Kopf Sabine und schließlich den DOM an und antworte ehrlich und offen: "JA! Ich verehre meine Frau als Hure und tabulose Prostituierte nun noch viel mehr!"

"Dann bist du genau der Mann, denn meine kleine versaute Nutte braucht. Es freut mich, ein wunderschönes Paar wie euch getroffen zu haben.", anerkennend nickt der DOM uns zufrieden zu.

Glückselig strahlend sieht Sabine mich an. Grenzenlose Erleichterung und tief empfundene Liebe strahlt aus ihren Augen. Beide spüren wir in diesem Moment eine unglaubliche Verbindung zwischen uns, ein untrennbares Band. So eigenartige Formen unsere Beziehung nun angenommen haben mag - so ist für uns beide doch klar: ein jeder von uns hat mit dem jeweils anderen einen ganz besonderen Seelenpartner an seiner Seite!

Eine Weile überlässt uns der DOM unserem stummen, nichtdestotrotz aber den anderen sehr gut verstehenden, Austausch liebender Blicke tiefer Verbundenheit. Kurz - aber intensiv - währt dieser Moment, bis der DOM abrupt die Stille durchbricht und fragt: "Was ist nun, willst du kleine Schlampe jetzt von mir gefickt werden?"

Erwartungsvoll, von höchster Lust erfüllt, sieht Sabine verstohlen kurz zu mir, um dann dem DOM leise und verschämt, aber überaus schmachtend, zu antworten: "Ja! BITTE, FICK MICH!"

Langsam zieht der DOM sich aus, legt sich zu Sabine auf unser Bett und fordert sie auf: "Verwöhne meinen Schwanz mit deinem Mund und deiner Zunge. Blas ihn schön hart, damit ich dich besteigen kann!"

Erwartungsfroh setzt sich Sabine neben ihren Herrn und Meister, beugt sich begierig über seinen Lustkolben - hält dann jedoch plötzlich inne. Ihrer hingerissen-wollüstigen Vorfreude zum Trotz sieht sie unsicher zu mir. Auch wenn ihre begierige, sichtlich kaum mehr auszuhaltende Leidenschaft sie schier mitzureißen droht, scheint es meine Frau noch immer zu beschämen, in meinem Beisein den Schwanz eines anderen Mannes in den Mund zu nehmen.

Auch wenn mich Eifersucht packt, so zeigt mein Kleiner Freund seine Freude unverzagt ohne jede Hemmung. Sabine versteht es sofort. Nun lässt sie sich nicht mehr länger bitten - weder Scham noch irgendwelche Moralvorstellungen können sie nun noch davon abhalten, sich mit glühender Begeisterung dem Lustkolben des DOMs zu widmen.

Mit einer Hand ergreift sie sein Wunderhorn an der Wurzel seines Schaftes - hält ihn wie ein Zepter als Königin der Huren in ihrer Hand. Immer wieder sieht sie zu mir, während ihre Zunge hingebungsvoll an des DOMs Fleischkolben entlangwandert, um sich schließlich ausgiebig und wie im Rausch wollüstiger Begierde seiner riesigen Eichel zu widmen.

Gebannt schaue ich zu. Eifersucht brodelt bitter und heiß in mir hoch. Entrüstet und schockiert schreit mein Ego auf: Siehst du, wie die zarten sinnlichen Lippen DEINER Frau das Fleisch seiner dicke Eichel begierig umschließen!?! Siehst du, wie ihr betörender Kuss-Mund wie in fiebriger Lust an seiner Eichel saugt!?! - Gleichwohl schlägt mich die Faszination für die wollüstige Hingabe meiner Frau für den Schwanz eines anderen Mannes unweigerlich in ihren Bann!

Fortwährend sieht Sabine mit immer leidenschaftlicher werdendem Blick zu mir. Es ist der Blick eines begierigen Vamps - der Blick einer von sündiger Wollust erfüllten Hure. Diesen verrucht-verlangenden Blick bei meiner Frau wahrzunehmen entfesselt in mir eine schier unglaubliche und höchst ungewöhnliche Erregung. Wieder stellt mich mein Kleiner Freund, in meiner mir hochpeinlichen Verehrung meiner Frau als triebhafter Hure, gnadenlos bloß. Dem DOM entgeht dies natürlich nicht.

"Schau doch nur, wie geil es dein Mann findet, zuzusehen, wenn du fremde Schwänze bläst! Schau es dir an!", fordert er Sabine auf und erreicht damit, dass sie sich ihm und seinem Lustkolben nur noch hemmungsloser hingibt.

In meiner Faszination für meine Frau als Hure derart bloßgestellt zu sein, ist mir unendlich peinlich. Gedemütigt entrüstet sich mein Ego: Wie kannst du nur eine Erektion bekommen, während du zusiehst, wie deine Frau den Schwanz eines Anderen im Mund hat und ihn hingebungsvoll, wie eine notgeile Schlampe, voller Genuss lutscht?!

Aller Entrüstung meines Egos zum Trotz wird mir ein weiteres Mal deutlich bewusst: Meine Frau ist eine schwanzgeile Hure - UND ICH LIEBE SIE ALS SOLCHE! Ich bin ihr dafür ebenso verfallen, wie sie dem Lustkolben des DOMs verfallen ist!

Glücklich strahlend lächelt Sabine meinen aufrechtstehenden Kleinen Freund an, während sie sich immer enthemmter dem Fleischprügel des DOMs mit immer triebhafterer Leidenschaft widmet.

Nach ihrem Hinterkopf greifend dirigierte der DOM ihre oralen Bemühungen nun. Sein Genital ist so groß, dass sie nur dessen oberen Teil mühelos in ihren Mund bekommt. Dennoch drückt er ihren Kopf bestimmend auf und nieder - drückt ihren Mund so unnachgiebig fordernd auf seinen Kolben, dass sie einige Male fast würgen muss - was ihre Hingabe allerdings in keiner Weise beeinträchtigt. Ganz im Gegenteil! Je rücksichtloser und unnachgiebig verlangender der DOM ihren Mund zu seiner Lustbefriedigung benutzt, desto mehr befeuert dies Sabines wollüstiges Begehren. Immer brutaler rammt er ihr seinen Fleischkolben tief in ihren Mund und Rachen. Weit muss Sabine ihren Mund aufreißen. Deutlich zeichnet sich an ihren Wangen jedes Eindringen seines Lustprügels ab.

Mit voll erigiertem, hart aufrechtstehendem Lustprügel weißt der DOM meine Frau nun an, sich auf den Rücken zu legen und ihre Beine weit zu spreizen.

In fiebrig-gespannter Erwartung - geradezu zittrig vor Erregung - legt Sabine sich bereitwillig mit weit gespreizten Beinen vor ihn und schaut mit schmachtendem Verlangen auf seinen hart erigierten, wie eine Lanze aufgerichteten Riesen-Prügel.

Langsam setzt er sein Wunderhorn an die weit geöffneten, ihm erwartungsvoll entgegenzuckenden Schamlippen meiner Frau an - genüsslich umspielt er mit seiner prallen Eichel ihren lustvoll bebenden Kitzler. Ausgiebig labt er sich an Sabines unbändigem Verlangen - versichert sich immer wieder, dass auch ich ihres tiebhaften Verlangens wie auch der Qual ihrer erwartungsvollen Folter gewahr werde.

Deutlich zeigt sich an der Spitze seiner prallen Eichel ein dicker Lusttropfen, der sich mit dem aus Sabines Lustgrotte entweichenden Geilsaft vermischt - feine Fäden ziehen sich von seiner Eichel zu Sabines Schamlippen.

Immer ungehaltener zuckt und stöhnt Sabine vor aufgeladener Lust. Kaum hält sie ihre aufgeladene Spannung und fiebrige Erregung mehr aus. Begierig reckt sie dem DOM verlangend ihr Becken entgegen.

Der DOM jedoch lässt sie genüsslich weiter zappeln - lässt sie zunächst weiterhin stöhnen und sich winden, schaut zu mir und fordert von mir: "Erlöse deine Frau von ihrer notgeilen Begierde, indem du mich darum bittest sie zu besteigen und zu besamen!"

Von wollüstigem Verlangen getrieben reckt Sabine ihm ihr Becken entgegen. Bebend zuckt ihre Bauchdecke. Unbändige Lust verschafft sich keuchend und stöhnend Gehör.

Auch wenn es mir schwerfällt, die Worte über meine Lippen zu bringen, überwinde ich mich und würdige mich selbst herab, indem ich den DOM tief beschämt bitte: "Bitte beglücke meine Frau. Bitte schenke ihr deinen Samen."

Diabolisch grinsend dringt der DOM nun mit einem abrupten Stoß in die Lustgrotte meiner Frau ein. Zutiefst erleichtert sinkt Sabine stöhnend - sein tiefes Eindringen in sie wollig genießend - auf unser Bett zurück. Erleichtert aufatmend gibt sie sich mit jeder Faser ihres von purer Wollust erfüllten Körpers, seinem ihre Lusthöhle maximal ausfüllendem Riesen-Kolben hin.

Mit jedem Stoß dringt der DOM tiefer in meiner Frau`s Unterleib ein - dringt in Tiefen vor, die ich bei ihr nie erreichte und nie erreichen werde. Immer wieder verharrt er kurz. Sichtlich genießt er die feuchte Wärme ihres eng ihn umschließenden Lustkanals. Sichtlich genießt auch Sabine das Gefühl des vollständig Ausgefülltseins. Verlangend fordernd umklammern ihre Schamlippen das harte Fleisch seines Lustprügels.

Dann zieht er seinen Kolben wieder aus ihr heraus - wartet kurz, um mir überdeutlich vor Augen zu führen, wie nass vom Nektar meiner Frau sein hart aufrechtstehender Riesen-Kolben glänzt. Brutal dringt er schließlich erneut in sie ein.

Das Feuer ist entfacht. Von animalisch-begieriger Lust getrieben reckt Sabine sich dem DOM verlangend entgegen. Mit geschlossenen Augen gibt sie sich weltentrückt - mitgerissen von seiner libidinösen Kraft und Gewalt - seinem immer wieder tief und brutal in sie eindringenden Lustprügel hin. Inbrünstig stöhnend, keuchend und schließlich orgiastisch schreiend bricht aufgestaute Lust aus ihr heraus.

Rhythmisch sich seinen Stößen anpassend giert ihr Becken ihm entgegen - ganz, als wollte sie in grenzenloser Begierde seinen Fleischkolben mit ihrer Lustgrotte verschlingen. Mehr und mehr erwacht der Dämon zügelloser Wollust in meiner Frau. Wie von Sinnen schreit sie ihre orgiastische Ekstase aus sich heraus. In wildem unstillbarem Verlangen klammert sich ihrer Lustgrotte geradezu gierig um den Hammer des DOMs. Eins ums andere Mal richtet sich ihr Schweiß überströmter Körper ekstatisch sich aufbäumend auf - presst sich dem DOM noch weiter entgegen, so dass er noch tiefer in sie eindringen kann. Eine orgiastische Welle nach der nächsten überkommt Sabine - wild und ungezügelt, hemmungslos berauscht, hingerissen, mitgerissen . . .

Auch mich reißt meine Frau in ihrer zügellosen Hemmungslosigkeit mit. Direkt vor meinen Augen wird unser Bett für mich zu einem Altar, auf dem meine Frau sich als Hure ihrem dominanten Meister in zügelloser Wollust hingibt. Auf diesem Altar bete ich sie an - meine Frau, die anbetungswürdige Hure!

Gleichzeitig macht mir das, was ich sehe, ein für alle Male deutlich klar: niemals werde ich meine Frau auf ebensolche Weise mit meinem Kleinen Freund befriedigen oder erregen können! DIESE Art von Befriedigung wird einzig dem DOM vorbehalten bleiben.

Trotz der Gewissheit, sie auf anderen Wegen erregen und befriedigen zu können, ist es eine zutiefst erniedrigende Erkenntnis. Sofort bricht eine Woge brennender brodelnder Wut und Eifersucht über mich herein. Kalt und scharf schneiden sich die Handschellen in meine Handgelenke ein. So heftig und überraschend wie die Welle heißer Eifersucht mich packte, so schnell macht sie auch schon wieder der Faszination für die Wollust und Leidenschaft meiner Frau Platz.

Wie gebannt sehe ich dem ekstatischen Treiben auf dem Altar unseres Bettes zu - lasse mich abwechselnd von der Demütigung und der Eifersucht, wie auch der Faszination für die Leidenschaft meiner Frau mitreißen.

Selbst wenn sie diese Ekstase, derer ich nun gerade gewahr werde, mit einem anderen Mann erlebt - was soll es? Wenn sie diesen orgiastischen Wahnsinn nur mit einem anderen erleben kann - dann soll es eben so sein. Diese körperliche Hingabe hat schließlich nichts, aber auch nicht das Geringste, mit unserer Liebe des Herzens zu tun. Wenn überhaupt es etwas damit zu tun hat, dann nur insofern, dass die Liebe unserer beider Herzen es uns überhaupt erst möglich macht, gemeinsam eine solch abgefahrene Ekstase - frei von zerstörerischer und besitzergreifender Eifersucht - genießen und erleben zu können. Noch viel mehr als zuvor verbindet uns nunmehr gerade dieses freie Ausleben unserer Lust miteinander - schweißt es doch das Band unserer Liebe und unseres Vertrauens nur noch fester zusammen. Die spannendsten und aufregendsten Abgründe aller ekstatischen Spielarten können wir somit erleben.

Und was verliere ich schon? Verliere ich überhaupt etwas? Habe ich, seitdem Sabine sich wieder mit den DOM trifft, irgendetwas verloren? Nein! Dazu gewonnen habe ich. Ich habe eine Seite an meiner Frau kennengelernt, die ich niemals für möglich gehalten hätte. Ich habe meine Frau als göttliche Hure kennengelernt. Als diese Hure und Göttin der Wollust, verehre ich sie nun mehr als jemals zuvor!

. . . immer wieder dringt der DOM brutal in meine Frau ein - unübersehbar und unüberhörbar nähert er sich seinem Höhepunkt. Dann ist es auch schon soweit - laut stöhnend entlädt er sich mit aller libidinösen Gewalt tief in ihrem Lustkanal. Noch zwei weitere Male stößt er befreiend stöhnend zu - pumpt auch den letzten Rest des Inhalts seiner Bullen großen Hoden in meiner Frau ab.

Erschöpft hält er inne. Zieht dann - mich dabei herablassend angrinsend - seinen von Sperma und dem Geilsaft meiner Frau triefenden Schwanz aus ihrer noch immer ekstatisch zuckenden Lustgrotte heraus. Genüsslich führt er mir vor Augen, wie sich dabei lange feine Fäden aus dem mit seinem Samen gefluteten, weit aufklaffenden Lustkanal meiner Frau ziehen. Weiterhin mich herablassend angrinsend packt er Sabines Kopf, zieht sie zu sich heran und fordert sie bestimmend auf: "Leck meinen Schwanz sauber!"

Bereitwillig ergeben kommt Sabine seiner Aufforderung nach und leckt seinen Kolben sauber.

"Siehst du nun, was für ein schwanzgeiles und spermageiles Luder deine Frau ist?", stellt der DOM, süffisant Sabines hingebungsvolle orale Bemühung kommentierend, fest. "Siehst du, wie deine Ehe-Nutte nach großen Schwänzen und Sperma süchtig ist?"

Ich sehe es. Es erfüllt mich mit Eifersucht - erneut aber auch mit grenzenloser Faszination und sogar Stolz auf meine Frau. Zu sehen, wie sie auch den letzten Tropfen seines Samens von seinem Schwanz und seiner Eichel leckt lässt mich mit einer elektrisierenden Gänsehaut überschauern.

"Schau dir an, wie das Fickloch deiner Frau gefüllt ist!", fordert der DOM mich mit sadistischer Freude auf, nachdem Sabine mit der Säuberung seines Wunderhorns durch ihre Zunge fertig ist. Es ist nicht zu übersehen. Ein See zähflüssiger schleimiger Lava befüllt Sabines noch immer weit geöffnete Lustgrotte.

"Leck die Fotze deiner Frau jetzt sauber!", befiehlt der DOM mir mit strengem Nachdruck. "Leck meinen Samen aus deiner Frau!"

Wie erstarrt stehe ich da. Hin und her gerissen zwischen Faszination und gedemütigter Beschämung schaue ich auf die von seinem riesigen Schwanz noch immer weit aufklaffende, mit seinem Lusterguss getränkte und besudelte Lustspalte meiner Frau.

Klar, hatte ich Sabine auf ihren Wunsch hin, nachdem ich sie letztens vom DOM abholte, wie auch nach unserem Nacht-Clubbesuch, heiß und innig trotz der frischen Spuren ihres Treibens ausgiebig oral verwöhnt. Beide Male erforderte es zunächst einer großen Überwindung. Letztlich aber ließen mich Sabines übergroßes Verlangen nach meiner Zunge, ebenso wie ihre lustvolle Begeisterung für das Bemühen meiner Zunge, beide Male meinen Widerwillen gegen die deutlich in ihr wahrnehmbaren Hinterlassenschaften des DOMs überwinden. Für uns beide wurde es letztlich zu einem zwar höchst ungewöhnlichem, aber durchaus extrem aufregend-prickelndem Tabubruch. Dieser alle gewöhnlichen Konventionen überschreitende Tabubruch war letztlich dermaßen aufregend und erregend, dass Sabine sogar erstmals ejakulierte!

Nun aber stehe ich wie angewurzelt da. Hier im Beisein des Mannes, der gerade vor meinen Augen meine Frau bestiegen und besamt hat und nun von mir verlangt, seinen in ihr ergossenen Samen wieder aus ihr zu lecken - dies ist an erniedrigender Demütigung kaum mehr zu überbieten!

So stehe ich wie erstarrt da. Da schaut der DOM an mir herab - schaut mich an und grinst plötzlich und unvermittelt sein diabolischstes Grinsen. Er schaut an mir herab und grinst einfach nur. In diesem Moment wird auch mir es siedend heiß bewusst - mein Kleiner Freund steht noch immer in voll erigierter Pracht und schreit der Welt entgegen, wie absolut geil er - anders als mein vor beschämter Demütigung kochender Kopf - meine lustbesudelte Frau doch findet!

Oh, Pein! Einmal mehr möchte ich vor Scham im Boden versinken! Einer Wünschelrute gleichend zuckt der Verräter meiner Faszination in Richtung meiner weiterhin mit weit gespreizten Beinen auf unserem Bett liegenden Frau.

"Schau sich das einer an!", frohlockt der DOM von sadistischem Hochgenuss erfüllt. "Es erregt dich, das fremdbesamte Fickloch deiner Frau zu sehen! Auch wenn du es nicht zugeben willst, so erregt es dich, zu sehen, wie deine Frau als willige Fickstute von anderen Männern benutzt und besamt wird! Willst du das etwa abstreiten?", diabolisch grinsend sieht er mich an und fordert mich auf: "Tritt vor den Spiegel dort!"

Wie geheißen trete ich vor den Spiegel, sehe mein Spiegelbild - sehe seitlich im Spiegel Sabine zuschauen, sehe wie sie fasziniert meine Erektion betrachtet - höre nun den DOM: "Schau hin! Siehst du es!?! Siehst du deine Erregung!?!"

Ich sehe es! Ich sehe mich im Spiegel, sehe mein aufrecht aufragendes hartes Glied! Sehe meine vor Erregung hart und heiß, rot leuchtende Eichel.

Wieder höre ich den DOM: "Nimm ihn in die Hand! Reibe deinen kleinen Schwanz!"

Hart und heiß spüre ich meinen Kleinen Freund in meiner Hand - sehe im Spiegel, wie der DOM dichter an meine Frau herantritt, ihr genüsslich durch die Haare fährt, sie begehrlich anschaut. Ich sehe, wie sie hingebungsvoll und devot ergeben zu ihm aufschaut. Noch heißer pulsiert das heiße Blut meiner Erregung.

Jedes Wort genüsslich betonend höre ich den DOM: "Gib es zu, es gefällt dir, wenn deine Frau sich wie eine willige Hure abgreifen lässt!"

Dabei greift er nach Sabines Brüsten - drückt und knetet sie brutal.

Mein Kleiner Freund pulsiert heißer, ein Tropfen bildet sich auf meiner Eichel.

"Wie ich sehe, gefällt es dir, dass deine Frau zukünftig für mich als Ehe-Nutte anschaffen geht und ihre überaus geile Fickspalte einem jeden Freier zugänglich sein wird!"

Fest greift der DOM nach Sabines Kopf - hält sie fest wie eine willige Sklavin. Mein Genital zuckt in wilder Erregung. Nur noch vorsichtig versuche ich zu reiben - kann dennoch nicht verleugnen, wie ungemein demütigend, aber auch über die Maßen erregend ich diese Gedanken finde.

"Wie findest du es, dass du das besamte Fickloch deiner Frau von nun an nach jedem ihrer Freier sauberlecken wirst?"

Ich höre die Worte. Sehe Sabines auf meinen Kleinen Freund gerichteten faszinierten Blick. Meine Eichel droht zu platzen. Heiß pulsiert mein Blut. Ekstatische Zuckungen lassen mich eruptiv in meine vorgehaltene Hand ergießen. Mehrfach zucke ich und spritze immer wieder ab. Gebannt und völlig hingerissen schaut Sabine meinem Lusterguss zu - schaut zu, als habe sie selber mit und in ihrem Inneren meine ekstatischen Zuckungen erlebt.

Schmachvolle Pein und ekstatische Lust durchzucken mich noch immer abwechselnd und gemeinsam, als der DOM zufrieden grinsend leise und eindringlich wiederholt: "Es erregt dich, deine fremdbesamte Ehe-Nutte zu lecken. Steh dazu!"

Dann schaut er mich an und befiehlt mir kurz und bündig: "Leck die Wichse aus deiner Hand!"

Beschämt seinem Blick ausweichend komme ich der Aufforderung nach.

"Und jetzt säubere deine Frau mit deiner Zunge!", durchdringend und bestimmend sieht der DOM mich an.

Noch immer liegt Sabine mit weit gespreizten Beinen vor mir. Ihr erwartungsvoll bittender Blick sieht schmachtend mich an. Sofort flaut jeder Widerwillen ab. Anbeten will ich meine Frau mit meiner Zunge! Anbetend knie ich mich vor sie.

Dem DOM gefällt es. "Na, also. Fortan wird es als meine Fickstute ihr natürlicher Zustand sein, vom Sperma anderer Männer besudelt zu sein. Also zeige mir, wie sehr du deine Frau liebst und lecke sie sauber! Von nun an wird dies dein Gottesdienst der Verehrung deiner Ehe-Hure sein!"

Zaghaft nähere ich mich Sabines gespreizten Schenkeln - nehme den Geruch des Lust-Schweißes, des Spermas und ihres Geilsafts wahr. Mehr und mehr quillt zäher Schleim aus ihr heraus. In Erwartung meiner Zunge zucken ihre lustbesudelten Schamlippen begierig - zaghaft zunächst noch umfahre ich sie mit meiner Zunge. Vorsichtig lecke ich - schmecke bitteres Sperma, salzigen Schweiß, wie auch ihren herrlichen Lust-Nektar.

Sanft greift Sabine nach meinem Kopf - drückt ihn liebevoll aber verlangend zwischen ihre Schenkel, die sich mir nun noch weiter öffnen. Ihr schweres erregtes Atmen, ihr verlangendes forderndes Führen meines Kopfes tiefer zwischen ihre Schenkel, lassen jede Abneigung gegen den Geruch und den Geschmack des fremden Lustergusses schwinden. Bereitwillig gebe ich mich dem Verlangen meiner Frau nach meiner Zunge hin. Tiefer drückt sie meinen Kopf an sich heran - presst ihre Lustspalte mir verlangend entgegen. Tief dringt meine Zunge in ihren Tempel der Lust ein. Ich lecke, ich sauge - lasse meine Zunge in ihr tanzen - stimuliere ihre freudig zuckende Perle der Wollust.

"Ja! So wird es zu einer Huldigung deiner Ehe-Nutte!", höre ich den DOM. "Trink das Fühlhorn ihrer Wollust aus!"

Lustgeschüttelt bebt Sabines Unterleib. Mit jedem orgiastischen Zucken presst sich zäher Schleim aus Sabines übermäßig gefluteter Lusthöhle heraus. Erfüllt von höchster Anbetung für meine Frau als göttliche Hure, nehme ich alles auf. Ob des Geschmackes und Geruchs des fremden Spermas überkommen mich immer wieder kurze und heftige Würgreize - dennoch schlucke ich von grenzenloser Ehrerbietung erfüllt jeden sich aus Sabine herauspressenden Schwall.

Mit ungehemmter Begierde und erneut entfesselter Ekstase reibt Sabine ihre Perle der Lust nun heftig verlangend an meiner Zunge und meinen Lippen. Kaum hält meine Zunge dem Druck ihres unnachgiebigen Verlangens stand. Ungehemmt stöhnt und schreit meine Frau ihre orgiastische Freude heraus. Ihre Erregung und ihr Verlangen reißen auch mich mit. Meine Zunge leckt ihre Schenkelinnenseiten sauber - taucht dann wieder tief in ihren Tempel der Lust ein, tanzt mit ihrem Kitzler, umspielt ihre bebenden Schamlippen, saugt und trinkt den Kelch ihres Lustkanals aus.

Ein orgiastisches Gipfelerlebnis nach dem anderen lassen Sabine ekstatisch erzittern. Keuchend bäumt sie sich auf - um schließlich einen warmen ejakulierenden Erguss in meinen Mund zu entlassen.

Hochzufrieden weidet der DOM sich an dem Schauspiel der Ejakulation meiner Frau. Fast scheint es, als habe er genau dies erwartet und es genau darauf angelegt.

"Sehr schön! Habe ich es mir doch gedacht, dass du kleines Flittchen zum Abspritzen in der Lage bist.", staunt er zufrieden. "Ich spürte dies von Anfang an. Es brauchte nur eines entsprechenden Zungen-Künstlers, der noch dazu zu dieser überaus demütigenden und überwindungsbedürftigen Praktik bereit ist. Genau wie ich erhoffte, ist dieser Zungen-Künstler dein Mann."

Völlig entkräftet und Schweiß überströmt liegt Sabine schwer atmend, gleichwohl aber sichtlich glücklich und zufrieden mich anlächelnd neben mir. Ihre Augen glänzen und strahlen eine Glückseligkeit aus, wie ich sie nie für möglich gehalten hätte. Seelig und restlos befriedigt haucht sie mir erschöpft zu: "Schatz, dies alles heute hier, war das Aufregendste und Geilste, was ich jemals erlebte!"

Der DOM scheint ebenfalls zufrieden: "Ja. Und es gefällt auch deinem Mann. Zwar muss er sich noch überwinden - aber seinem Kleinen Freund gefällt es ganz offensichtlich. Er scheint zum Sauberlecken seiner besamten Ehe-Nutte geboren zu sein. Einen passenderen Mann kann sich eine schwanzgeile Hure gar nicht wünschen!"

Freudig richtet Sabine sich auf - sieht erst meinen keck sich ihr entgegenstreckenden Kleinen Freund und dann verrucht-verheißungsvoll mich anlächelnd an. Genüsslich umschließen ihre Lippen meinen Kleinen Verräter - heißen ihn in der Wärme ihres sinnlichen Munds willkommen. Hingebungsvoll verwöhnt ihn Sabine nun - bedankt sich für seine `verräterischen` Dienste, die sie so unglaublich erregten und in jeder Situation schamhafter Unsicherheit beruhigten. Mit voller Hingabe verwöhnt sie ihren Kleinen Süßen, bis er sich erneut - dieses Mal in ihrem göttlichen Schlund - entlädt.

Restlos zufrieden und völlig erschöpft liegt Sabine schließlich von höchster Glückseligkeit erfüllt neben mir auf dem Bett. Zwischen ihren Beinen quellen erneut Reste der Hinterlassenschaften des DOMs heraus - nun zwar deutlich weniger, aber tief in ihr musste der DOM unglaubliche Mengen hinterlassen haben.

Prüfend greift Sabine sich zwischen die Beine - spürt den herauslaufenden Glibber und keucht völlig ermattet: "Ich muss mich duschen - habe aber kaum mehr Kraft, um ins Bad zu gehen! Gott, bin ich fertig!"

Diabolisch grienend schaut der DOM sie an und meint: "Ich verbiete dir hiermit zukünftig, dass du dich direkt nach deinen Ficks mit mir oder deinen Freiern zwischen den Beinen wäschst! Dein Mann soll möglichst viel und lange Anteil an deiner erlebten Lust als Fickstute haben. Als dein dich anbetender Ehemann wird er dich zwischen den Beinen ausschließlich mit seiner Zunge säubern! Ist das klar?!"

Unsicher sieht Sabine zu mir - nickt dann, als auch ich zustimmend nicke.

"Dann widme dich nun der Säuberung deiner Frau!", trägt der DOM mir streng auf.

Erneut widme ich mich dem aus Sabine herauslaufendem Lusterguss.

"Meine weiteren Vorschriften als euer dominanter Meister werden sein:

Punkt Eins: Wenn ich oder die Freier zu euch kommen, wirst du - Marko - immer nackt sein. Du wirst komplett nackt sein - das heißt, du wirst deinen Schambereich von nun an immer vollständig rasiert halten und dich damit als Lust-Diener kenntlich machen.

Punkt Zwei: Du darfst deine Frau mit deinem kleinen Pimmelchen erst dann besuchen, wenn ich und ihre Freier deine Frau beglückt haben. Schließlich möchte ich, wie auch ihre Freier, sie nicht von dir besudelt vorfinden. Deine Frau soll für mich und meine Logenbrüder sauber und unbenutzt sein.

Punkt Drei: Du wirst unser Leck-Diener sein. Nachdem ich oder ihre Freier in deiner Frau gekommen sind, wirst du sie sauberlecken. Deine Frau darf sich nach ihrem letzten Freier erst am nächsten Morgen zwischen ihren Beinen waschen - bis dahin du wirst sie nur mit deiner Zunge säubern.

Punkt Vier: Meine Ehe-Hure wird sich fortan nur noch nackt sonnen dürfen. Ich möchte nicht, dass der zauberhafte Körper meiner Nutte von unschönen Bikinistreifen verunziert wird.

Ist damit soweit alles klar?"

Bestätigend nicken wir. Das uns gerade der letzte Punkt noch einiges an Unannehmlichkeiten bescheren wird, ist uns zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar.

Zufrieden sieht der DOM uns an und verlautbart schließlich: "Um 13 Uhr werde ich morgen mit dem ersten Freier bei euch erscheinen. Ich kenne ihn sehr gut. Er wird meiner kleinen Schlampe gefallen und sie wird ihm ganz sicher auch gefallen." - verheißungsvoll grienend sieht der DOM Sabine an - "Er ist sehr gut bestückt und kann mit jedem Zentimeter seines enormen Schwanzes geradezu künstlerisch beglückend umgehen. Sein Fetisch ist, dass er sich gern in den Betten von lüsternen Ehefrauen verlustiert, während die Gatten zusehen sollen. Er sucht eine belastbare Bewunderin seiner großen Ausstattung. Er ist ein Spermawunder. Er kann, wie man ihm nachsagt, in zwei Stunden drei Mal abspritzen und holt dabei jedes Mal eine schier unglaubliche Menge aus seinen Klöten."

Bei dieser Ankündigung leuchten Sabines Augen in freudiger Erwartung - vor ihrem geistigen Auge malt sie sich das angekündigte Geschehen wohl schon aus. Dem DOM entgeht dies nicht.

"Ich denke er wird dich als Fickstute richtig gut rannehmen und sehr glücklich machen.", verspricht er und befeuert Sabines Vorfreude damit noch mehr. "Er könnte, wenn er mit dir zufrieden ist, ein Stammfreier werden."

Sichtlich gespannt strahlt Sabine in freudiger Erwartung. Sie scheint aufgeregt wie ein kleines Kind vor Weihnachten.

Nachdem der DOM gegangen ist und uns völlig erschöpft unserer innigen Zweisamkeit überlässt, gibt es für uns viel zu erzählen. Ausgiebig tauschen Sabine und ich unsere Empfindungen und Wahrnehmungen der letzten Stunden aus.

Ein jeder von uns hat viele Fragen an den anderen. Wollen wir doch wissen, wie ein jeder von uns bestimmte Situationen empfunden und wahrgenommen und sich dabei gefühlt hat.

Mir brennt insbesondere auf der Seele, wie meine Frau mich nun - nach den teilweise extremen Demütigungen im Laufe des Spiels - als ihren Mann wahrnimmt. Ich habe große Bedenken, sie könnte mich nun mit anderen Augen sehen. Befürchte ich doch, dass mein Ansehen - als sie beschützender Ehe-Mann - dadurch gesunken sein könnte, dass ich mich vor ihren Augen dermaßen demütigen und erniedrigen ließ. So schildere ich ihr meine Bedenken.

Überrascht sieht Sabine mich an und meint verschmitzt lächelnd: "Schatz! Wie kommst du darauf, dass dein Ansehen bei mir gesunken sein könnte!? Natürlich fühle ich mich von dir nach wie vor beschützt!

Ich weiß, du kannst jederzeit abbrechen. Du verfügst über die Willenskraft, es ehrlich zu äußern, wenn dir etwas nicht gefällt oder dich verletzt. Du verfügst zudem über die körperliche Kraft, deinem Willen zur Durchsetzung zu verhelfen - obwohl dies sicher überhaupt nicht nötig sein wird.

Ich bin mir mit dir meines Beschützers an meiner Seite immer sicher. Ich weiß ganz sicher, du stehst immer hinter mir. Wenn ich abbrechen wollte - wüsste ich mich voll und ganz auf dich zu verlassen! Aber auch, wenn ich nicht abbreche - stehst mir bei, und dies ist das Wichtigste! Du bist immer bei mir. Du bist MEIN MANN an meiner Seite.

Als mein Mann musst du aber nicht immer wie ein Hulk hinter oder neben mir stehen. Du sollst als mein Seelenpartner und nicht als kämpfender Soldat an meiner Seite sein. Mein Seelenpartner und Weggefährte bist du genau dann, wenn du dieses Spiel mitspielst und dafür sogar dein männliches Ego zu opfern bereit bist - dich zu erniedrigen und beschämen bereit bist, damit WIR gemeinsam eine spannende Welt entdecken können. Dafür bedarf es einer anderen Kraft, als nur dumm zuschlagender körperlicher Gewalt. Indem du DIESE Kraft aufbringst, bist du mir der beste und achtenswerteste Mann überhaupt!"

Sabines Worte erleichtern mich etwas. Dennoch bin ich noch etwas unsicher. Sabine sieht es mir sofort an. Liebevoll greift sie nahm meiner Hand, sieht mir tief in die Augen und meint: "Mach dir nicht solche Gedanken! Für mich musst du, als mein Mann nicht immer der `Ober-Macker` sein. Ein solches Spiel mit dir spielen zu können, ist etwas viel unglaublich Einmaligeres!

Du glaubst ja gar nicht, wie glücklich ich bin, dass du zu solch demütigenden Praktiken, wie dem Lecken des fremden Spermas aus meiner Muschi, bereit bist. Niemals hätte ich geglaubt, einen Mann zu finden, der dazu bereit wäre - und wie unglaublich ich darauf abfahre, beweist dir ja wohl, dass du mich damit jedes Mal zum Ejakulieren zu bringen vermagst. Außerdem ist es mir der größte Beweis deiner Liebe und deiner Hingabe, zu sehen und zu spüren, dass du dich vor mir nicht ekelst - auch wenn ein anderer in mir gekommen ist."

Weiter hält sie meine beiden Hände fest, sieht mich nun verschmitzt lächelnd an und meint spitzbübisch: "Wenn ich ganz ehrlich bin, erregt es mich sogar nicht wenig, wenn ich dich Muskelberg auch einmal spielerisch gedemütigt sehen kann."

Zaghaft - fast etwas entschuldigend - wartet Sabine meine Reaktion ab. Ihr Geständnis scheint ihr unangenehm zu sein. Offenbar glaubt sie, sich dafür entschuldigen zu müssen, sich von meiner Demütigung begeistert haben zu lassen.

Überrascht sehe ich sie an. Nun will ich ihr ihre Bedenken nehmen - blicke ihr tief in die Augen und versichere: "Du musst dich nicht dafür entschuldigen, dass dich meine Erniedrigung erregt. Auch ich schaue schließlich deiner Demütigung und Beschämung zu und finde es, wie mein Kleiner Freund immer wieder sehr gut zeigt, nicht wenig erregend - aber nur dann, wenn ich mir sicher sein kann, dass du diese demütigend beschämende Behandlung auch wirklich wünschst und dich genau dies erregt."

Nun sieht Sabine mich glücklich strahlend und unendlich erleichtert an.

"Genau so ist es!", platzt es aus ihr heraus. "So wie es dich fasziniert mich als schwanzgeile Hure zu sehen, so fasziniert es mich, dich den Demütigungen und Erniedrigungen als gehörnten Ehemann ausgesetzt zu sehen. Es ist, als könnte ich durch dich, die männliche Sichtweise der Demütigung und Beschämung dieses Spiels erleben. Den weiblichen Teil erlebe ich als Hure - durch dich dagegen erlebe ich die Beschämung aus Sicht des Mannes. Beide Seiten werden für mich somit erlebbar. Als miteinander verbundene Seelenpartner erleben wir Beide gemeinsam alle Seiten der Demütigung und Beschämung spielerisch, mit Neugierde und in die Sicherheit unserer Liebe eingebettet."

Besser kann es nicht auf den Punkt gebracht werden. Wortlos schauen wir uns an. Nichts fällt mir dazu mehr ein - nichts außer fasziniert zu stammeln: "MEINE PRINZESSIN - ICH LIEBE DICH ÜBER ALLES!!!" - tief versinke ich in Sabines Augen, nehme sie in den Arm und küsse sie von Liebe und innigster Verbundenheit erfüllt.

Als sich unsere Lippen wieder voneinander lösen, habe ich das Gefühl, dass Sabine noch immer etwas zu belasten scheint. "Was geht dir durch deinen wunderschönen Kopf?", will ich wissen.

Zögerlich sieht sie mich an - sucht nach geeigneten Worten und fragt dann schließlich rundheraus: "Werde ich auch dann noch deine Prinzessin sein, wenn ich mich für den DOM prostituiere? Wird es deiner Liebe zu mir wirklich keinen Abbruch tun, wenn ich nicht nur seine Hure, sondern auch seine Nutte bin und er mich zur Fickstute unzähliger Männer macht?"

Ganz fest halte ich ihre Hand - suche ihren Blick, sehe ihr tief und ehrlich in die Augen und antworte ihr: "IMMER wirst du meine Prinzessin sein! Fasziniert mich doch die wollüstige Leidenschaft meiner Prinzessin über alles! Ich liebe die Hure in dir! Ich verehre dich als meine sich prostituierende Prinzessin noch viel mehr, als jemals zuvor! Kannst du dies fühlen und spüren?"

"Doch! Ich spüre es und fühle es", erwidert Sabine und sieht mir tief in die Augen. "Dennoch kann ich es kaum glauben, dass du dich vor mir als Prostituierte, die sich von nun an täglich mehreren Freiern ohne Kondom hingeben soll, nicht ekelst."

"Niemals könnte ich mich vor dir ekeln - bist und bleibst du doch, auch als Prostituierte, immer meine Prinzessin! Als diese Prinzessin und göttliche Hure, wird durch dich und in dir alles rein. Alles, was an dir ist und aus dir kommt . . ." - lächelnd sehe ich zu ihrem Schoß - sehe, wie aus ihrer Lustspalte inzwischen erneut der Samen des DOMs herausläuft, beugte mich vor und lecke hingebungsvoll den Lustglibber zwischen ihren Beinen ab - lächle sie an und fahre fort: ". . . alles, was aus dir kommt, ist rein und göttlich, weil du göttlich bist! Deine Lippen sind die begehrenswertesten Lippen dieser Welt - egal an wie vielen Schwänzen du saugtest! Deine Lustgrotte - besucht und beehrt von noch so vielen Männern - wird für mich für immer die verheißungsvollste aller Lustgrotten sein! Sei dir gewiss: Ich vergöttere dich als Hure und als tabulose Prostituierte mehr als ich jemals eine Frau vergötterte oder vergöttern werde!!!"

Von höchster Verehrung erfüllt nehme ich Sabine in den Arm, will sie meine ganze aufrichtige unverbrüchliche Liebe und Anbetung spüren lassen - tief versinke ich ihren Augen und versuche ihr mit aller Aufrichtigkeit und aller Liebe deutlich zu machen: Du bist für mich die begehrenswerteste und verehrungswürdigste aller Frauen! Du bist die göttlichste Frau, die ich mir erträumen könnte!

Einem plötzlichen Impuls folgend gebe ich offen und ehrlich zu: "Auch, wenn es seltsam klingen mag, aber ich bin unendlich stolz auf dich - auch wenn, oder sogar gerade weil, du für einen anderen Mann anschaffen gehst! Ich bin stolz darauf, mit dir - MEINER EHE-NUTTE - verheiratet zu sein! Ich bin stolz darauf, mit einer schwanzgeilen Hure, wie dir, verheiratet zu sein!" - auch wenn mich meine Worte beschämen, so sind sie nun doch endlich ausgesprochen!

Unendlich beruhigt leuchten Sabines Augen glücklich und von höchster Freude erfüllt. Deutlich spürt sie, dass ich es ernst meine, was ich sage - auch wenn es mir selber unglaublich und seltsam erscheint. Auch wenn ich es selbst nicht zu verstehen oder mir zu erklären vermag, warum ich meine Frau GERADE NUN, da sie sich zur Prostituierten und Fickstute eines anderen Mannes macht, so unglaublich faszinierend und anbetungswürdig finde - so liebe ich sie nun nur noch inniger und unverbrüchlicher!



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