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GÖTTIN und HURE - Teil 3 (fm:Schlampen, 11169 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 19 2019 Gesehen / Gelesen: 14709 / 13370 [91%] Bewertung Teil: 9.24 (62 Stimmen)
Der DOM ist erstmals bei uns zu Hause . . .

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"Du möchtest also, dass ich wieder der dominante Herr und Meister deiner Frau werde? Du möchtest, dass deine Frau zukünftig regelmäßig Befriedigung durch meine Dominanz und meinen, sie über alles beglückenden, Schwanz findet?" - durchdringend sieht der DOM, im Sessel in unserem Wohnzimmer sitzend, mich an.

Es ist drei Tage her, dass er Sabine und mich in den Nachtclub `Nightwish` einlud und mich auf eine erste nicht wenig herausfordernde Probe meiner Bereitschaft, ihm meine Frau als seine Hure zu überlassen, stellte.

Heute nun besucht er uns bei uns zu Hause. Sabine konnte sein Erscheinen kaum mehr abwarten. Jetzt, da der DOM ihren Vulkan leidenschaftlicher Wollust wiederentfachte, sie ihre Begehrlichkeit nach dicken und großen Schwänzen ebenso wie ihr hemmungsloses Verlangen nach Sperma wiederentdeckte, schien sie keinen Tag mehr ohne seinen genitalen Beglücker und seine Dominanz leben zu können. Sie verzehrt sich nun geradezu, sich ihm als seine devot ergebene Hure hinzugeben und sich beschämend demütigend behandeln zu lassen.

Aber auch mich fasziniert es, meine Frau als devot ergebene, schwanzgeile Hure wahrzunehmen. Somit antworte ich dem DOM verstohlen nickend: "Ja, ich möchte, dass du wieder der dominante Herr und Meister meiner Frau wirst."

Tief sieht der DOM mir in die Augen und wartet eine Weile ab, bevor er fortsetzt: "Gut. So sei es - allerdings nur zu MEINEN Bedingungen!" - erneut macht er eine Pause und sieht mir dabei tief in die Augen - "Meine erste und grundlegende Bedingung wird sein, dass ihr BEIDE euch mir und meinem Willen auf sexueller Ebene vollkommen und vollständig hingeben und unterwerfen werdet! Ich verlange und erwarte von euch BEIDEN vollkommene HINGABE! Ist das klar?"

Ergeben nicken Sabine und ich.

"Ordnet ihr euch mir und meinem dominanten Willen unter, zeige ich euch eine völlig neue und faszinierende Welt, wie sie kaum einer kennt. Dafür verlange und erwarte ich von euch nur eines: ihr müsst euch voll und ganz, ohne Wenn und Aber, auf mich als euren dominanten Meister einlassen - bedingungslos.

Solltet ihr euch überfordert sehen oder irgendetwas ablehnen - zu etwas nicht bereit sein - so habt ihr natürlich immer und zu jedem Zeitpunkt das Recht, es abzulehnen oder abzubrechen. Ihr müsst es nur sagen. Ich frage euch dann noch einmal. Lasse euch die Gelegenheit, es zu überdenken. Bleibt ihr dabei und wollt abbrechen, ist das Spiel beendet. Ebenfalls ohne Wenn und Aber. Für immer. Ich verschwinde dann aus eurem Leben. Ihr seht mich nie mehr wieder. Ich verschwinde dann ohne eine Spur aus eurem Leben. Alles ist also immer eure ganz eigene freie Entscheidung."

Sabines Blick scheint sagen zu wollen: NEIN, bitte bleib bei uns!

Ich selber fühle mich, wie ich zugeben muss, inzwischen ebenfalls von dem Spiel unglaublich fasziniert und angezogen. Alles bisher Erlebte war spannend, wie nie etwas Anderes zuvor - herausfordernd und spannend!

"Ich erwarte also eure bedingungslose Hingabe!", wiederholt der DOM ernst.

Wieder sieht er mich direkt und ernst an. Langsam und bedeutsam wiederholt er: "HINGABE . . ." -Pause. Gewichtiges Schweigen, während er mich weiter ernst und durchdringend ansieht - dann jedes Wort ernst betonend fortsetzt: "Hingabe, das bedeutet: DEINE FRAU WIRD VON NUN AN MEINE HURE SEIN!"

Die Worte schlagen bei mir ein wie ein Brandsatz! Ich sehe Sabine an. Sie steht gefasst und mit echter Hingabe den DOM wahrhaftig offen und ehrlich anschauend neben mir. Das aggressive Aufbäumen meines besitzergreifenden Egos vermischt sich mit einem feinen Kribbeln, welches heiß und kalt meinen Rücken aufsteigt.

Gespannt sieht der DOM mich an und wartet ab. Überaus genüsslich tanzt

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