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Eifersucht und Lust (fm:Cuckold, 5071 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 30 2019 Gesehen / Gelesen: 24581 / 18656 [76%] Bewertung Geschichte: 9.26 (123 Stimmen)
Es ist kein Partnertausch im üblichen Sinn. Es handelt sich mehr um eine Art Ausleihe der Frau. (… für b & c)

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verdeckten ihr Gesicht. Das nächste Foto zeigte sie beim Abtrocknen. Gebückt trocknete sie sich gerade ihre Schienbeine ab. Das Foto war von schräg hinten links aufgenommen, sodass ihre leicht hängenden Titten und ihr knackiger Po gut zu sehen waren. Die Haare waren über ihr Gesicht gefallen.

"Ich kann ihm, dem Fotografen, jetzt einen Kommentar zukommen lassen, entweder anonym mit meinem Pseudonamen oder mit meinem Echtnamen", sagte Erik. "Ich kann ihm entweder schreiben, wie toll ich seine Frau finde oder die Titten, oder ich kann ihm schreiben, daß ich gerne mal auf ihre Titten abspritzen würde. Wenn er dann Lust hat, antwortet er mir."

So tief, wie Erik es mir gerade erklärte, war ich noch nie in diese Materie eingedrungen. Gebe aber zu, es hatte schon was. Wenn auch weitgehend anonym, waren es doch keine professionellen Models, sondern "echte" Frauen, die man zu sehen bekam. Und welchen Mann, egal ob Freund oder Ehemann, freut es denn nicht, wenn er anerkennende Kommentare erhält? Und sicher nicht zu verkennen, war das Prickeln, wenn ein Fremder freien Ausblick auf intime Partien der eigenen Frau erhält.

"Ich sehe", sagte Erik, "Du versteht langsam, worum es hier geht und was mir daran gefällt. Dann gehe ich jetzt noch einen Schritt weiter, denn ich weiß ja, daß Du die Klappe hältst." Er rief einen anderen Ordner in dem Portal auf.

Es erschien ein Foto von Alex, eigentlich heißt sie Alexandra, und sie ist die Frau von Erik. Er hatte also auch Fotos, Nacktfotos von ihr ins Portal gestellt. Das erste Foto war von hinten aufgenommen, wie sie nackt durch ihren Garten lief. Die langen Beine und die schmalen Hüften waren allein schon sehenswert. Von ihren herrlichen Pausbacken dazwischen ganz zu schweigen.

Erik klickte das nächste Foto an. Alex bückte sich, um irgendwelche Blumen abzuschneiden. Von vorne zu sehen waren ihre leicht baumelnden Titten. Der Kopf war nur von oben zu sehen. Erik klickte den Kommentar an: "Auf diese Titten würde ich gerne mal abspritzen", stand dort. "Siehst Du, was ich meine", sagte Erik, "wenn ich sowas lese, schwillt bei mir in der Hose was an."

Das nächste Foto zeigte Alex auf einer Sonnenliege. Erik hatte das Objektiv direkt zwischen ihre Beine gerichtet. Ich kannte Alex gut und auch nackt, wenn wir vier zusammen Sommerurlaub machten. Aber so direkt hatte ich ihr nie auf ihre Möse geschaut. Jetzt schwoll bei mir etwas in der Hose an. Der Kommentar zum Foto lautete: "Gerne mal den Finger drin versenken."

Erik fragte mich direkt: "Ich weiß doch, daß Du auch solche Fotos von Sabine geschossen hast. Willst Du sie Dir immer nur still in Deinem Kämmerlein betrachten?" Eine Frage, die sich mir bisher so noch nie gestellt hatte. In unsere Fotobücher hatte ich solche Fotos natürlich noch nie aufgenommen. Wir wollten sie ja auch mal anderen zeigen. Aber so ganz Unrecht hatte Erik ja nicht.

Ich fragte ihn nach den Einzelheiten und Anmeldeformularien für das Forum. Ich dachte mir einen Nickname aus, und los ging's.

Zunächst mal durchforstete ich das Forum nach all den Fotoserien, die andere bisher schon eingestellt hatten. Es war beeindruckend, beeindruckend schön und geil. Ja, es war geil, die Frauen anderer Männer nackt und in diversen Posen betrachten zu können. Auch die Fotos von Alexa betrachtete ich ausgiebig. Es verursacht noch einen besonderen Kick, wenn man die Frau kennt, die man dort sieht.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, mich entscheiden zu müssen. Wollte ich passiv bleiben als Gaffer, oder wollte ich aktiv werden als produktives Mitglied? Wie hatte Erik es formuliert, "... immer nur im stillen Kämmerlein ..." Wenn kein anderer seine Fotos hier einstellen würde, gäbe es nichts zu sehen.

Noch ein Satz von Erik ging mir durch den Kopf, "Wenn ich so etwas lese, schwillt bei mir in der Hose was an." Ja, damit hatte er wohl durchaus Recht. Die Vorstellung, daß ein anderer Mann beim Betrachten der Fotos geil wird und Fantasien entwickelt, was er mit der Frau gerne machen würde, weckt zunächst mal Eifersucht.

"... eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft." Warum schwoll ihm der Schwanz? Weil ihm zum Beispiel auch klar war, daß mein Schwanz anschwoll, als ich die Spalte seiner Alex gesehen hatte.

Eifersucht und Leidenschaft liegen also ganz nah beieinander. Aus der Eifersucht erwachsen dann Leidenschaft und schließlich leidenschaftliche Lust.

So differenziert hatte ich das noch nie gesehen. Aber wie erging es mir denn, wenn ich Sabine heftig flirten sah. Ich wurde eifersüchtig und geil zugleich. Hinterher haben wir immer toll zusammen gevögelt.

Ich entschloss mich, ein "produktives" Mitglied zu werden so wie Erik auch. Im Laufe der Jahre hatte ich bestimmt hundert Fotos von Sabine gemacht, wenn nicht noch mehr. Ich rede jetzt von Nacktfotos. Und es waren nicht nur künstlerisch wertvolle Aufnahmen. Was wollte ich denn festhalten? Ein Vollweib mit all ihren sexuell aufregenden und erregenden Vorzügen. Vornehmlich Titten, Arsch und Fotze.

Ich begann eine Vorauswahl zu treffen. Erstmal klein anfangen. Ganzkörperfotos vom Strandurlaub aus weiterer Entfernung. Gesicht nicht zu erkennen. Nahaufnahmen ihres Busens von vorn und von der Seite. Genug fürs erste.

Der erste Kommentar ging ein: "Eine tolle Schnecke hast Du Dir da eingefangen!" Der zweite Kommentar direkt zu den Busenfotos: "Abspritzen erlaubt?" Donnerwetter, das ging ja schnell. Frischfleisch zieht offenbar in diesem Forum.

Ich telefonierte mit Erik und berichtete ihm. "Ja", sagte er, "bei den Formen von Sabine überrascht mich das nicht." Auch er kannte Sabine ja aus unseren gemeinsamen Urlauben.

Geteilte Freud ist doppelte Freud. So kann man es wohl umschreiben. Es gab also Männer da draußen, die genauso empfanden wie ich, wenn sie meine nackte Sabine sehen. Vielleicht nicht verwunderlich aber doch aufregend. Auch wenn Männer ihr am Strand nachstarrten, das hier war anders. Ich präsentierte sie hier zur freien Fleischbeschau, genau wissend, was sie sehen wollten.

Ich schob ein paar Fotos nach. Eines ihrer Titten im Großformat mit den großen Aureolen und den nicht erigierten Nippeln. Kommentar: "Darf ich mal dran nuckeln?" Nächstes Großformat waren ihre festen Pobacken. Kommentar: "Klatscht Du auch mal kräftig drauf?" Es wurden immer mehr Kommentare von verschiedenen Usern.

Ich stellte fest, wie mich das offenbar immer mehr anheizte und nicht nur die Kommentatoren selbst. Ich fuhr den Laptop runter und ging zu Sabine ins Wohnzimmer. Sie sah mir entgegen, blickte auf meine Hose und fragte: "Na, wieder Pornos geguckt?" Verdammt, ich fühlte mich ertappt.

Sie blickte mir mit Schlafzimmeraugen mitten ins Gesicht und knöpfte wortlos ihre Bluse auf. Da sah ich sie live, diese tollen Titten. "Dann mach mal", sagte sie, "Tittenfick gefällig?" Sie kannte mich nur zu gut.

Es war ein Abgang erster Klasse, den ich hatte. Nach getaner Arbeit forderte sie: "Schön sauberlecken und dann mich küssen!" Sie kannte mich nicht nur gut, sie wusste auch, mit mir umzugehen. In solchen Momenten führte sie mich wie an einem Nasenring durch die Manege.

Als sie bereits schlafengegangen und ich wieder bei Sinnen war, fiel mir auf, daß ich gar keine fremden Pornos sondern nur meine eigene Frau gesehen hatte. Die Wirkung auf mich war aber unvergleichlich stärker. Das Bewusstsein, daß andere Männer Nacktbilder meiner Frau, also in deren Sinn Pornobilder meiner Frau gesehen hatten, hatte bei mir diese bisher unbekannte Erregung ausgelöst.

Wieder saßen Erik und ich bei einem Bierchen zusammen. Wir sprachen drüber, mit ihm konnte ich das ja. "Ich kenne das. Was glaubst du, warum ich Dir von dem Forum erzählt habe?" Und weiter: "Auch ich ficke hinterher häufig und gerne mit Alex. Manchmal stelle ich mir dann vor, was einer der Kommentatoren jetzt gerne mit ihr anstellen würde."

Das war eine Fantasie, auf die ich noch gar nicht gekommen war. Erick war offenbar schon einen Schritt weiter als ich. Die Frau, die eigene Frau als Vorzeigeobjekt. Und nicht nur das. Sie heizte nicht nur meine Fantasie an sondern auch die Fantasien anderer Männer. Was hatte ich denn geglaubt, daß sie Sabine als Kunstobjekt betrachten würden? Natürlich nicht, denn die Fotos, die ich hier einstellte, hatten mit Kunst wenig zu tun. Genauso wenig wie die Fotos der anderen Mitglieder, die ich mir gerne reinzog.

Ich wurde mutiger. Ich wollte mehr Kommentare. Mal sehen, was noch so ging. Ich erinnerte das Foto der Möse von Alex. Sowas hatte ich doch auch von Sabine? Ich fand es und gleich auch noch ein anderes. Ihre Fickspalte glänzte feucht, denn sie war gerade aus dem Wasser gekommen. Der Kommentar war eindeutig: "Erst eins, dann zwei, dann drei. Fingerfertigkeit ist gefragt!"

Das andere Foto, das ich gleichzeitig gefunden hatte, zeigte ihre Poritze zwischen der die ebenfalls feuchte Spalte wie aufnahmebereit durchlugte. Der Kommentar wurde schon etwas deutlicher: "In dieser Ritze kann man gut den steifen Schwengel reiben, bevor man richtig zustößt."

Verdammt, Sabine schlief schon. Ich konnte mich nicht mehr abreagieren. Die Kommentare nahmen zu und wurden immer vielfältiger. Die Kerle da draußen, also Männer wie ich, wurden immer wilder. War ja wohl klar, oder?

Dieses Spiel zwischen ihnen und mir machte mich immer mehr an. Ich zeigte ihnen ihre steifen Nippel in Großaufnahme. Eine ihrer Hände knetete ihre Brust, aufgenommen mit dem Tele aus meinem Zimmer, als sie sich im Garten sonnte. Schließlich war es ihre Hand zwischen ihren Beinen, die ich in das Forum stellte. Ein großer Erfolg.

Was für ein Erfolg war das? Der Erfolg der Begeisterung, die meine Frau hervorrief. Sogar Paare schrieben Kommentare zu diesen erotischen Fotos. Mir schwoll der Kamm, und nicht nur der! Es war enorm aufregend für mich, das Begehren anderer Männer auf den Körper meiner Frau zu erfahren. So direkt hatte ich das noch nie erlebt. Im "normalen" Leben würde sich nie jemand trauen, sich so direkt und indiskret zu äußern. Eben genau das war es, was mich so berauschte. Ich kannte mich selbst kaum wieder.

Einer tauchte immer wieder bei den Kommentaren auf. Schließlich schrieb er: "Du bist ein Glückspilz, so eine Göttin der Lust an Deiner Seite zu haben." War er ein Glücksritter, ein Schleimer oder einfach nur ehrlich? Ich schrieb ihm zurück: "Danke für Deinen netten Kommentar." Seine Antwort: "Gerne, bin selbst langjährig verheiratet, kann aber immer noch die Schönheiten der Welt um mich herum wahrnehmen."

Zumindest drückte er sich gewählt aus. So recht konnte ich aber immer noch nichts mit seiner Kontaktaufnahme anfangen. Ich entschloss mich, einen Versuch zu starten. "Interesse an einem näheren Kontakt zwischen uns", schrieb ich. "Gerne", war seine knappe Antwort. Wir chatteten ein paarmal hin und her. Es stellte sich heraus, wir wohnten in der gleichen Stadt. Er würde demnächst vierzig werden und war zwölf Jahre lang verheiratet.

Jetzt wusste ich also, wie sein Pseudonym lautete und suchte nach Fotos von seiner Frau. Es gab keine. Er hatte sie nie nackt fotografiert, denn sie hatte das stets strikt abgelehnt, und er hatte es respektiert. Umso mehr galt sein Interesse den Fotos hier im Forum.

Ich entschloss mich, noch einen Schritt weiter zu gehen. Ich schlug ein Treffen zwischen uns beiden vor. Mal sehen, was für ein Typ er in echt ist. Wir trafen uns in einer Kneipe. Er war ein netter, sympathischer Kerl, groß und schlank mit einer sportlichen Figur. Ein Frauentyp würde ich meinen. Er zeigte mir auch ein Foto seiner überaus attraktiven Frau, leider aber völlig bekleidet. Leider.

"Würdest Du sie gerne mal live sehen, ich meine nackt?" Gemeint hatte ich natürlich Sabine, als ich ihn fragte. "Na klar", war seine prompte Antwort. Jetzt war es raus. Ich konnte schlecht noch zurück. Aber wollte ich das denn überhaupt? Mein Gedankenkarussell drehte sich immer schneller. Es würde eine Steigerung sein, eine Steigerung gegenüber ihren Nacktfotos im Forum.

Mittwochnachmittags hatte Sabine immer frei. Jetzt im Sommer fuhr sie dann an einen nahegelegenen See, um zu baden und sich nackt zu sonnen. Ich erzählte Gerrit, so hieß er mit Echtnamen, davon und wo er sie dort finden könne.

Drei Tage später trafen wir uns wieder in der Kneipe. "Das ist ja der Hammer", platzte es aus ihm heraus. "Ich konnte mich kaum wieder einkriegen, als ich dieses verlockende Bündel Fleisch, wenn Du mir den Ausdruck verzeihst, in Natura gesehen habe. Als ich nach Hause kam, bin ich sofort über meine Frau hergefallen. Sie hat sich etwas gewundert so mitten in der Woche. Aber gefallen hat es ihr auch."

Treffer, versenkt! Genau das hatte ich mir erhofft, von Gerrit zu hören. Er sollte zum Platzen spitz werden, wenn er Sabine sieht. Und als ich dann nach Hause kam, fiel auch ich über meine Frau her. Gerrits Schilderung hatte mich total angemacht. Die erhoffte Steigerung war gelungen.

"Wirst Du wieder zum See hinfahren", wollte ich von Gerrit wissen. "Unbedingt, es sei denn, Du erhebst Einwände", lautete seine Antwort. Ich, Einwände? Ganz im Gegenteil, ich war gespannt auf seine weiteren Berichte.

Beim nächsten Mal hatte er sich ihr unter einem fadenscheinigen Vorwand genähert. Offensichtlich fand Sabine ihn sympathisch und er breitete sein Handtuch neben ihr aus. Ich war ganz überrascht von der Entwicklung, aber es gefiel mir. Vor allem wenn Gerrit erzählte, wie er all ihre weiblichen Vorzüge ausgiebig betrachtet hatte. Ein bisschen Eifersucht stieg schon in mir auf, aber ich hatte es ja selbst angezettelt.

Als sie abends nach Hause kam, erzählte sie mir von einem netten Mann, den sie am Nachmittag kennengelernt hatte. Hört, hört! Und schon wieder wuchs mein Eheinstrument heran. "War er denn auch nackt", wollte ich nun wissen. "Natürlich, Du weißt doch, daß alle dort immer nackt herumlaufen." "Und wie sah er aus", bohrte ich nach. "Sehr passabel", grinste sie mich schelmisch an und setzte nach, "Tittenfick oder richtig?" Sie kennt mich wirklich gut.

Die Tage vergingen für mich wie im Fluge. Der nächste Mittwoch und ihr Seevergnügen standen an. Ich fuhr ebenfalls hin und hatte meine Kamera mit einem sechshundert Millimeter Zoomobjektiv dabei. Damit kann man noch aus fünfzig Meter Entfernung einen Piepmatz auf einem Ast im Großformat fotografieren. Also auf Piepmätze hatte ich es nicht abgesehen.

Sabine und Gerrit lagen wieder nebeneinander im Sand des Seeufers. Der Kameraverschluss klickte, obwohl es eine Digitalkamera war. Ich hatte das so programmiert, um zu wissen, daß die Kamera ausgelöst hatte. Eben der Fotograf in mir.

Ich hatte viel zu fotografieren. Er streichelte sie. Sie ließ es geschehen. Er streichelte ihre Titten. Sie ließ es zu. Er massierte ihre Titten. Keine Abwehr. Er lutschte an ihren Nippeln. Sie presste seinen Kopf mit ihren Händen fester drauf. Klick, klick, klick.

Der Spanner in mir, der Voyeur kam voll auf seine Kosten. Meine Frau ließ sich befummeln von einem anderen Mann. Der andere Mann, der, wie ich wusste, eine sehr attraktive Frau hatte, nutzte die Gelegenheit meine ebenso attraktive Frau zu verführen. Der Chip in meiner Kamera hatte ausreichend Speicherkapazität, um ungehindert weitere Fotos zu schießen.

Seine Hand glitt zwischen ihre Schenkel. Ich konnte dank des Zoomobjektivs die Finger zählen, die er ihr nacheinander reinschob. Klick, klick, klick. Als er sie besteigen wollte, wies sie ihn zurück. Sie stand auf und zog sich an.

Ich packte meinen Zampel zusammen und fuhr schnellstmöglich nach Hause, um vor ihr da zu sein. Kurze Zeit nach mir kam sie rein. "Ich geh schnell duschen", rief sie, verschwand im Schlafzimmer, und dann hörte ich die Tür vom Bad klappen. Ich schlich mich ins Schlafzimmer, öffnete den Wäschekorb und suchte nach ihrem Slip.

Da war er. Ich holte ihn raus. Er war deutlich feucht, da wo ihre Spalte sich befindet. Sie war also tatsächlich so feucht von Gerrits Fingern geworden, daß sich das jetzt noch in ihrem Slip abzeichnete. Ich roch dran, ich leckte dran. Ich wurde geil.

Wie wäre es gewesen, wie hätte es gerochen, und wie hätte es geschmeckt, wenn er sie tatsächlich gefickt hätte. Ich versuchte, es mir vorzustellen. Ich hörte sie aus dem Bad kommen und warf den Slip schnell wieder zurück in den Wäschekorb.

Und wieder nagelte ich sie, bevor sie sich überhaupt wieder anziehen konnte. Diese Vorstellung eine anderer, also Gerrit, hätte es getan, beflügelte gleichermaßen meine Gedanken und meinen Schwanz. Sie war ganz außer Atem und sagte: "Wow, bist Du aber heute wieder gut drauf, und das an einem Mittwoch!"

Ja, es erstaunte mich selbst. Ihre Fotos im Forum, die Kommentare dazu und jetzt das Treffen mit Gerrit am See, alles zusammen war für mich eine Bereicherung meines Sexlebens. War es das auch für sie? Wie sollte es, sie wusste ja noch gar nichts davon. Das bisschen Fummeln am See lief für sie vermutlich unter der Kategorie eines heftigen Flirts. Mich hatte es eifersüchtig gemacht.

Eifersucht ... Leidenschaft, die Worte gingen mir gar nicht wieder aus dem Sinn. Meine Eifersucht weckte meine Leidenschaft. Ich wollte es mir zunächst nicht eingestehen, aber es war so, ob ich wollte oder nicht. Das Begehren eines anderen Mannes nach meiner Frau weckte meine Begehrlichkeit. Wortspiele? Nein, es war eine tiefe Empfindung, die bei mir ausgelöst wurde.

Der nächste Mittwoch kam unweigerlich. Was würde heute geschehen? War es eine bange Frage, oder war es eine Erwartung?

Gerrit verspätete sich. Sabine sonnte sich alleine. Endlich kam er. Meine Spannung, meine Anspannung nahm zu. Wieder bezog er Stellung neben ihr. Sie unterhielten sich, lachten und waren gut drauf. Und wie schon vor einer Woche streichelte er sie ganz beiläufig. Etwas war aber anders. Auch sie streichelte ihn. Sie küssten sich plötzlich. Es war kein Freundschaftskuss. Sie umarmten sich eng.

Gerrit langte überall dorthin, wo sonst ich es tat. Ihre Titten, ihr Arsch und natürlich die Spalte zwischen ihren Beinen, das waren seine Ziele. Meine Erregung stieg, meine Eifersucht auch. Beides hielt sich die Waage. Ich konnte und wollte nicht wegsehen. Ich wollte alles sehen!

Sie schubste ihn von sich. Er fiel auf den Rücken. So wie vor einer Woche auch. Dann aber änderte sich das Bild. Sein Penis stand steil aufgerichtet. Sie bestieg ihn und führte ihn sich langsam ein. Sie ritt ihn, bis es beiden kam. Ihrer beider heftige Zuckungen ließen keinen anderen Schluss zu. Sie hatte mit ihm gevögelt bis zum süßen Ende.

Ich war wie gelähmt, oder war ich fasziniert? Konnte das angehen? Ja, es war so!

Wieder fuhr ich schnell nach Hause. Kaum war sie unter der Dusche verschwunden, kramte ich ihren Slip aus dem Wäschekorb. Er war voll von Sperma gemischt mit ihrem Mösensaft. Ich roch dran, ich leckte dran. Es war wie ein Geschenk für mich. Es war die Erfüllung einer Fantasie, die ich nie zu träumen gewagt hätte.

Der eigenen Frau beim Vögeln zuzusehen, war für mich zur Ultima Ratio geworden, ob ich es mir eingestehen wollte oder nicht. Als sie aus der Dusche kam und meinen steifen Schwanz sah, fragte sie: "Schon wieder am Mittwoch?"

Es gab mal einen Film mit dem Titel "Sonntags nie". Mein Film könnte heißen "Mittwochs immer".

Ich manövrierte mich in die Position, wie ich es am Nachmittag gesehen hatte. Gerrit unten, sie auf ihm. Jetzt war ich unten. Sie führte sich meinen Schwanz ein, so wie sie es bei Gerrit getan hatte. Ich, meine Eheschwanz war genau dort, wo noch vor kurzem der Prügel von Gerrit gesteckt hatte. Ich fickte sie in das gleiche Loch. Nein, denn sie fickte mich. Sie saß oben, sie bestimmte das Geschehen. Genauso wie sie es am Nachmittag bei Gerrit getan hatte.

Es wurde ein Höllenritt. Sie krallte sich in meiner Brust fest. Meine Brustwarzen waren das Ziel ihrer Krallen. Ihre schaukelnden Titten vor Augen, sah ich wie sie sich selbst immer wieder mit meinem Schwanz pfählte. Als sie mit einem Aufschrei der Lust auf mir zusammenbrach, pumpte ich alles angesammelte Sperma in sie hinein.

Wir atmeten schwer. Sie lag noch immer auf mir. Ihre Titten lagen fest auf meiner Brust. Sie küsste mich und fragte: "Hat es Dir gefallen?" Was für eine Frage! "Ich meine", fügte sie hinzu, "hat es Dir gefallen so wie heute Nachmittag, als Gerrit und ich gevögelt haben?"

Welcher Film war das denn jetzt? Ich wusste keine Antwort auf ihre Frage. Ich wusste im Moment überhaupt nichts mehr. Mein Sack war leer und mein Gehirn offenbar auch.

Sie richtete sich auf. Mein Schwanz steckte immer noch in ihr. "Du warst unvorsichtig. Du hattest Deinen PC nicht heruntergefahren, und auf dem Bildschirm prangte ein Foto von meiner Möse. Darunter las ich den Kommentar von Gerrit." Mein Schwanz schrumpfte schlagartig. Ich glitt aus ihr heraus.

"Ich habe Gerrit heute Nachmittag damit konfrontiert, und er hat alles zugegeben. Ich weiß also Bescheid." Ich glaube, Schweißperlen traten mir auf die Stirn. Sie küsste mich geradezu zärtlich. "Du hättest es mir ruhig erzählen können." Was hätte ich ihr erzählen sollen, daß ich es gerne sehe, wenn sie mit einem anderen Mann fickt? "Ja", sagte sie, als ob sie meine Gedanken erraten hätte, "wir hätten drüber sprechen können."

Worüber hätten wir sprechen sollen, daß sie sich fremdvögeln lässt mit meiner Zustimmung? Sie nickte wie zur Bestätigung. Sie liest in mir wie in einem offenen Buch, schoss es mir durch den Kopf.

"Gerrit ist seit zwölf Jahren verheiratet, wie du ja wohl weißt", fuhr sie fort, "er hat eine schöne Frau und beabsichtigt nicht, sie zu verlassen. Aber so eine Gelegenheit wie mich will er sich nach so langjähriger Ehe nicht entgehen lassen. Müsstest Du eigentlich verstehen können. Und er ist nett, sieht gut aus, warum sollte also ich mir das entgehen lassen. Und wenn Du denn so tickst, wie es augenscheinlich ist, dann ist doch alles gut. Oder?"

Ich war, gelinde gesagt, perplex. "Er meint, er hätte auch nichts dagegen, wenn Du direkt dabei bist und nicht nur in weiter Entfernung mit Deiner Kamera lauerst." Prüfend sah sie mich an, wie ihre Worte bei mir angekommen waren.

"Das würdest Du machen", fragte ich sie mit einem erstaunten Unterton. Ich konnte es, ich konnte mein Glück noch gar nicht fassen. "Warum nicht, wenn es uns dreien gefällt?" Ihre Antwort war kurz und präzise.

Es war wieder Mittwoch. Wir drei gingen zunächst einmal baden. Sabine küsste mich und schwamm dann zu Gerrit. Jetzt küsste sie ihn. Ich konnte nur erahnen, wie sie sich unter Wasser an seinen Körper schmiegte.

Als wir zu unseren Handtüchern zurückgekehrt waren, sagte Sabine zu mir: "Ich möchte, daß du passiv bleibst. Ich will den Nachmittag mit Gerrit auskosten und nicht gestört werden dabei. Klar?" Ich nickte dienstbeflissen. Sie drehte sich zu Gerrit hin, umarmte und küsste ihn, und ich sah ihren herrlichen Kugelarsch direkt neben mir.

Und gleich erblickte ich auch, wie sich Gerrits Hand zwischen ihre Beine geschoben hatte und für mich sichtbar hinten zwischen ihren Pausbacken wieder hervorkam. Er verschwendete keine Zeit. Die andere Hand war vermutlich vorne an ihren Titten zugange. Sehen konnte ich es nicht, aber allein die Vorstellung war schon erregend.

Er sollte genau das tun, was ich jetzt so gern mit ihr getan hätte. Und er tat es. Ich lag nur knapp daneben und konnte alles hautnah beobachten. Er drehte sie auf den Rücken, und während er sie weiter fingerte, nagte er an ihren Nippeln. Sie umfasste seinen Kopf und zog ihn enger auf ihre Lustmollies. Sie wollte mehr, sie wollte es härter, bedeutete das. Ich kannte sie doch. Ich sah, wie ihr Becken anfing, zu zucken. Gerrit machte es genau richtig.

Dann befreite sie sich kurz von ihm. Sie rutschte zu mir rüber, spreizte meine Beine weit auseinander. Ich lag auf dem Rücken mit aufgestützten Oberarmen. Mein Glied ragte steil zwischen meinen Beinen auf. Sie kniete sich zwischen meine Beine und sah mich direkt an. Ihr Kopf war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt. Auch sie spreizte jetzt ihre Beine und Gerrit kniete sich dazwischen hinter sie.

Ich sah sein steifes Fickmonster über ihrem Arsch aufragen. Dann nahm er ihn in die Hand und zielte auf ihre Möse. Sabine stöhnte auf, als er in "meine Ehefotze" eindrang. Als er zustieß leuchteten ihre Augen. Er rammelte sie zunächst ganz verhalten. "Nimm meine Möpse in Deine Hände. Ich erlaube es Dir. Mach es mir noch schöner, als es schon ist. Ich bin geil, ich will es!" Sie flüsterte es mir nur zu.

Ich knetete ihr Lustkugeln. Ihre Gesichtszüge verzerrten sich im Taumel der Lust. Sie stöhnte immer lauter. Auch Gerrit keuchte immer mehr und stieß immer heftiger und wohl auch immer tiefer zu. Genauso wäre es mir jetzt auch gegangen, wenn ich der Ficker gewesen wäre. War ich aber nicht. Es war Gerrit.

Als sie laut aufstöhnte und ihren Orgasmus herausschrie, konnte auch Gerrit nicht mehr anders. Sie kamen tatsächlich zum gleichen Zeitpunkt. Nicht ungewöhnlich, aber auch nicht selbstverständlich. Schön für die beiden.

Beide lagen tief durchatmend neben mir. Ich war wie paralysiert. Mein Fickorgan war immer noch voll erigiert. Wie hätte es anders sein sollen. War es nicht das, was ich mir gewünscht hatte? Ja, das war es.

Es war noch nicht zu Ende. Sabine sagte zu mir: "Letzte Woche wolltest Du meinen Slip auslecken. Jetzt hast Du die Gelegenheit, das Original zu lecken und mich hinterher mit seinem Samen zu küssen. Tu es!" Ich tat es und schlürfte ihre durchgestoßene Fotze leer. Mit verschmiertem Mund näherte ich mich ihren Lippen. Sie öffnete sie, und begierig sog sie sein Sperma ein.

Als wir wieder zu Hause waren, wollte sie duschen gehen. "Stop", rief ich, "ich will jetzt mit Dir vögeln." "Ungeduscht", fragte sie ungläubig. "Ja!" Sie sah mich immer noch zweifelnd an: "Du willst mein benutztes Loch jetzt gleich nochmal benutzen, so durchgefickt wie ich bin?" Genau das wollte ich.

Ich riss ihr geradezu ihre Kleidung vom Leib, warf sie auf das Bett und machte mich über sie her. Ich leckte ihre verschwitzten Achselhöhlen mit diesem animalischen Geruch. Es brachte mich noch mehr auf Touren, als ob es dessen bedurft hätte. Diese Stelle war ein Trigger für sie wie für viele Frauen. Nicht alle Männer wissen das. Dann nahm ich mir ihre Nippel vor. Sie waren verständlicherweise empfindlich, so wie Gerrit sie bereits manipuliert hatte. Ihre Reaktion war entsprechend überaus erfreulich.

Ich betrachtete mir ihre Möse. Sie war immer noch leicht geschwollen. Das Fleisch der Schamlippen war mehr als rosarot. Die kräftigen Stöße von Gerrit hatten ihre Spuren hinterlassen. Es war ein Fest für mich!

Dann versenkte ich meinen Fickstab zwischen ihren weit geöffneten Beinen. Ich stieß genau dort hinein, wo kurz zuvor noch ein anderer Schwanz sich ausgetobt hatte. Ihre Scheide war noch geweitet, umso mehr schwoll mein ehelicher Fickmeister an. Ich fickte gerade eine Frau, meine Frau, die heute schon mal für den Samenerguss eines Mannes gesorgt hatte.

Im Laufe der Jahre hatte ich viele Orgasmen erlebt. Schön waren sie immer gewesen. Das Erlebnis heute übertraf alles Dagewesene. Der Nachmittag mit Sabine und Gerrit war schon eine Nummer für sich selbst gewesen. Die Aufforderung von Sabine, passiv zu bleiben, hatte das ganze noch verschärft. Dann die Einladung, nein, die Forderung ihre Möpse zu massieren, während er sie fickte, war unglaublich. Und jetzt zum Abschluss der Orgasmus in dem Fickkanal meiner Frau.

Es würde noch viele Mittwochnachmittage und genauso viele Mittwochabende geben, da war ich mir sicher. Erik sei Dank!



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