| Eifersucht und Lust (fm:Cuckold, 5071 Wörter) | ||
| Autor: route66 | ||
| Veröffentlicht: Oct 30 2019 | Gesehen / Gelesen: 26307 / 19769 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.27 (128 Stimmen) | 
| Es ist kein Partnertausch im üblichen Sinn. Es handelt sich mehr um eine Art Ausleihe der Frau. (… für b & c) | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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verdeckten ihr Gesicht. Das nächste Foto zeigte sie beim Abtrocknen.  Gebückt trocknete sie sich gerade ihre Schienbeine ab. Das Foto war von  schräg hinten links aufgenommen, sodass ihre leicht hängenden Titten  und ihr knackiger Po gut zu sehen waren. Die Haare waren über ihr  Gesicht gefallen.  
 
"Ich kann ihm, dem Fotografen, jetzt einen Kommentar zukommen lassen, entweder anonym mit meinem Pseudonamen oder mit meinem Echtnamen",  sagte Erik. "Ich kann ihm entweder schreiben, wie toll ich seine Frau  finde oder die Titten, oder ich kann ihm schreiben, daß ich gerne mal  auf ihre Titten abspritzen würde. Wenn er dann Lust hat, antwortet er  mir."  
 
So tief, wie Erik es mir gerade erklärte, war ich noch nie in diese Materie eingedrungen. Gebe aber zu, es hatte schon was. Wenn auch  weitgehend anonym, waren es doch keine professionellen Models, sondern  "echte" Frauen, die man zu sehen bekam. Und welchen Mann, egal ob  Freund oder Ehemann, freut es denn nicht, wenn er anerkennende  Kommentare erhält? Und sicher nicht zu verkennen, war das Prickeln,  wenn ein Fremder freien Ausblick auf intime Partien der eigenen Frau  erhält.  
 
"Ich sehe", sagte Erik, "Du versteht langsam, worum es hier geht und was mir daran gefällt. Dann gehe ich jetzt noch einen Schritt weiter, denn  ich weiß ja, daß Du die Klappe hältst." Er rief einen anderen Ordner in  dem Portal auf.  
 
Es erschien ein Foto von Alex, eigentlich heißt sie Alexandra, und sie ist die Frau von Erik. Er hatte also auch Fotos, Nacktfotos von ihr ins  Portal gestellt. Das erste Foto war von hinten aufgenommen, wie sie  nackt durch ihren Garten lief. Die langen Beine und die schmalen Hüften  waren allein schon sehenswert. Von ihren herrlichen Pausbacken  dazwischen ganz zu schweigen.  
 
Erik klickte das nächste Foto an. Alex bückte sich, um irgendwelche Blumen abzuschneiden. Von vorne zu sehen waren ihre leicht baumelnden  Titten. Der Kopf war nur von oben zu sehen. Erik klickte den Kommentar  an: "Auf diese Titten würde ich gerne mal abspritzen", stand dort.  "Siehst Du, was ich meine", sagte Erik, "wenn ich sowas lese, schwillt  bei mir in der Hose was an."  
 
Das nächste Foto zeigte Alex auf einer Sonnenliege. Erik hatte das Objektiv direkt zwischen ihre Beine gerichtet. Ich kannte Alex gut und  auch nackt, wenn wir vier zusammen Sommerurlaub machten. Aber so direkt  hatte ich ihr nie auf ihre Möse geschaut. Jetzt schwoll bei mir etwas  in der Hose an. Der Kommentar zum Foto lautete: "Gerne mal den Finger  drin versenken."  
 
Erik fragte mich direkt: "Ich weiß doch, daß Du auch solche Fotos von Sabine geschossen hast. Willst Du sie Dir immer nur still in Deinem  Kämmerlein betrachten?" Eine Frage, die sich mir bisher so noch nie  gestellt hatte. In unsere Fotobücher hatte ich solche Fotos natürlich  noch nie aufgenommen. Wir wollten sie ja auch mal anderen zeigen. Aber  so ganz Unrecht hatte Erik ja nicht.  
 
Ich fragte ihn nach den Einzelheiten und Anmeldeformularien für das Forum. Ich dachte mir einen Nickname aus, und los ging's.  
 
Zunächst mal durchforstete ich das Forum nach all den Fotoserien, die andere bisher schon eingestellt hatten. Es war beeindruckend,  beeindruckend schön und geil. Ja, es war geil, die Frauen anderer  Männer nackt und in diversen Posen betrachten zu können. Auch die Fotos  von Alexa betrachtete ich ausgiebig. Es verursacht noch einen  besonderen Kick, wenn man die Frau kennt, die man dort sieht.  
 
Irgendwie hatte ich das Gefühl, mich entscheiden zu müssen. Wollte ich passiv bleiben als Gaffer, oder wollte ich aktiv werden als produktives  Mitglied? Wie hatte Erik es formuliert, "... immer nur im stillen  Kämmerlein ..." Wenn kein anderer seine Fotos hier einstellen würde,  gäbe es nichts zu sehen.  
 
Noch ein Satz von Erik ging mir durch den Kopf, "Wenn ich so etwas lese, schwillt bei mir in der Hose was an." Ja, damit hatte er wohl durchaus  Recht. Die Vorstellung, daß ein anderer Mann beim Betrachten der Fotos  geil wird und Fantasien entwickelt, was er mit der Frau gerne machen  würde, weckt zunächst mal Eifersucht.  
 
"... eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft." Warum schwoll ihm der Schwanz? Weil ihm zum Beispiel auch klar war, daß mein  Schwanz anschwoll, als ich die Spalte seiner Alex gesehen hatte.  
 
Eifersucht und Leidenschaft liegen also ganz nah beieinander. Aus der Eifersucht erwachsen dann Leidenschaft und schließlich  leidenschaftliche Lust.  
 
So differenziert hatte ich das noch nie gesehen. Aber wie erging es mir denn, wenn ich Sabine heftig flirten sah. Ich wurde eifersüchtig und  geil zugleich. Hinterher haben wir immer toll zusammen gevögelt.  
 
Ich entschloss mich, ein "produktives" Mitglied zu werden so wie Erik auch. Im Laufe der Jahre hatte ich bestimmt hundert Fotos von Sabine  gemacht, wenn nicht noch mehr. Ich rede jetzt von Nacktfotos. Und es  waren nicht nur künstlerisch wertvolle Aufnahmen. Was wollte ich denn  festhalten? Ein Vollweib mit all ihren sexuell aufregenden und  erregenden Vorzügen. Vornehmlich Titten, Arsch und Fotze.  
 
Ich begann eine Vorauswahl zu treffen. Erstmal klein anfangen. Ganzkörperfotos vom Strandurlaub aus weiterer Entfernung. Gesicht nicht  zu erkennen. Nahaufnahmen ihres Busens von vorn und von der Seite.  Genug fürs erste.  
 
Der erste Kommentar ging ein: "Eine tolle Schnecke hast Du Dir da eingefangen!" Der zweite Kommentar direkt zu den Busenfotos:  "Abspritzen erlaubt?" Donnerwetter, das ging ja schnell. Frischfleisch  zieht offenbar in diesem Forum.  
 
Ich telefonierte mit Erik und berichtete ihm. "Ja", sagte er, "bei den Formen von Sabine überrascht mich das nicht." Auch er kannte Sabine ja  aus unseren gemeinsamen Urlauben.  
 
Geteilte Freud ist doppelte Freud. So kann man es wohl umschreiben. Es gab also Männer da draußen, die genauso empfanden wie ich, wenn sie  meine nackte Sabine sehen. Vielleicht nicht verwunderlich aber doch  aufregend. Auch wenn Männer ihr am Strand nachstarrten, das hier war  anders. Ich präsentierte sie hier zur freien Fleischbeschau, genau  wissend, was sie sehen wollten.  
 
Ich schob ein paar Fotos nach. Eines ihrer Titten im Großformat mit den großen Aureolen und den nicht erigierten Nippeln. Kommentar: "Darf ich  mal dran nuckeln?" Nächstes Großformat waren ihre festen Pobacken.  Kommentar: "Klatscht Du auch mal kräftig drauf?" Es wurden immer mehr  Kommentare von verschiedenen Usern.  
 
Ich stellte fest, wie mich das offenbar immer mehr anheizte und nicht nur die Kommentatoren selbst. Ich fuhr den Laptop runter und ging zu  Sabine ins Wohnzimmer. Sie sah mir entgegen, blickte auf meine Hose und  fragte: "Na, wieder Pornos geguckt?" Verdammt, ich fühlte mich ertappt.  
 
 
Sie blickte mir mit Schlafzimmeraugen mitten ins Gesicht und knöpfte wortlos ihre Bluse auf. Da sah ich sie live, diese tollen Titten. "Dann  mach mal", sagte sie, "Tittenfick gefällig?" Sie kannte mich nur zu  gut.  
 
Es war ein Abgang erster Klasse, den ich hatte. Nach getaner Arbeit forderte sie: "Schön sauberlecken und dann mich küssen!" Sie kannte  mich nicht nur gut, sie wusste auch, mit mir umzugehen. In solchen  Momenten führte sie mich wie an einem Nasenring durch die Manege.  
 
Als sie bereits schlafengegangen und ich wieder bei Sinnen war, fiel mir auf, daß ich gar keine fremden Pornos sondern nur meine eigene Frau  gesehen hatte. Die Wirkung auf mich war aber unvergleichlich stärker.  Das Bewusstsein, daß andere Männer Nacktbilder meiner Frau, also in  deren Sinn Pornobilder meiner Frau gesehen hatten, hatte bei mir diese  bisher unbekannte Erregung ausgelöst.  
 
Wieder saßen Erik und ich bei einem Bierchen zusammen. Wir sprachen drüber, mit ihm konnte ich das ja. "Ich kenne das. Was glaubst du,  warum ich Dir von dem Forum erzählt habe?" Und weiter: "Auch ich ficke  hinterher häufig und gerne mit Alex. Manchmal stelle ich mir dann vor,  was einer der Kommentatoren jetzt gerne mit ihr anstellen würde."  
 
Das war eine Fantasie, auf die ich noch gar nicht gekommen war. Erick war offenbar schon einen Schritt weiter als ich. Die Frau, die eigene  Frau als Vorzeigeobjekt. Und nicht nur das. Sie heizte nicht nur meine  Fantasie an sondern auch die Fantasien anderer Männer. Was hatte ich  denn geglaubt, daß sie Sabine als Kunstobjekt betrachten würden?  Natürlich nicht, denn die Fotos, die ich hier einstellte, hatten mit  Kunst wenig zu tun. Genauso wenig wie die Fotos der anderen Mitglieder,  die ich mir gerne reinzog.  
 
Ich wurde mutiger. Ich wollte mehr Kommentare. Mal sehen, was noch so ging. Ich erinnerte das Foto der Möse von Alex. Sowas hatte ich doch  auch von Sabine? Ich fand es und gleich auch noch ein anderes. Ihre  Fickspalte glänzte feucht, denn sie war gerade aus dem Wasser gekommen.  Der Kommentar war eindeutig: "Erst eins, dann zwei, dann drei.  Fingerfertigkeit ist gefragt!"  
 
Das andere Foto, das ich gleichzeitig gefunden hatte, zeigte ihre Poritze zwischen der die ebenfalls feuchte Spalte wie aufnahmebereit  durchlugte. Der Kommentar wurde schon etwas deutlicher: "In dieser  Ritze kann man gut den steifen Schwengel reiben, bevor man richtig  zustößt."  
 
Verdammt, Sabine schlief schon. Ich konnte mich nicht mehr abreagieren. Die Kommentare nahmen zu und wurden immer vielfältiger. Die Kerle da  draußen, also Männer wie ich, wurden immer wilder. War ja wohl klar,  oder?  
 
Dieses Spiel zwischen ihnen und mir machte mich immer mehr an. Ich zeigte ihnen ihre steifen Nippel in Großaufnahme. Eine ihrer Hände  knetete ihre Brust, aufgenommen mit dem Tele aus meinem Zimmer, als sie  sich im Garten sonnte. Schließlich war es ihre Hand zwischen ihren  Beinen, die ich in das Forum stellte. Ein großer Erfolg.  
 
Was für ein Erfolg war das? Der Erfolg der Begeisterung, die meine Frau hervorrief. Sogar Paare schrieben Kommentare zu diesen erotischen  Fotos. Mir schwoll der Kamm, und nicht nur der! Es war enorm aufregend  für mich, das Begehren anderer Männer auf den Körper meiner Frau zu  erfahren. So direkt hatte ich das noch nie erlebt. Im "normalen" Leben  würde sich nie jemand trauen, sich so direkt und indiskret zu äußern.  Eben genau das war es, was mich so berauschte. Ich kannte mich selbst  kaum wieder.  
 
Einer tauchte immer wieder bei den Kommentaren auf. Schließlich schrieb er: "Du bist ein Glückspilz, so eine Göttin der Lust an Deiner Seite zu  haben." War er ein Glücksritter, ein Schleimer oder einfach nur  ehrlich? Ich schrieb ihm zurück: "Danke für Deinen netten Kommentar."  Seine Antwort: "Gerne, bin selbst langjährig verheiratet, kann aber  immer noch die Schönheiten der Welt um mich herum wahrnehmen."  
 
Zumindest drückte er sich gewählt aus. So recht konnte ich aber immer noch nichts mit seiner Kontaktaufnahme anfangen. Ich entschloss mich,  einen Versuch zu starten. "Interesse an einem näheren Kontakt zwischen  uns", schrieb ich. "Gerne", war seine knappe Antwort. Wir chatteten ein  paarmal hin und her. Es stellte sich heraus, wir wohnten in der  gleichen Stadt. Er würde demnächst vierzig werden und war zwölf Jahre  lang verheiratet.  
 
Jetzt wusste ich also, wie sein Pseudonym lautete und suchte nach Fotos von seiner Frau. Es gab keine. Er hatte sie nie nackt fotografiert,  denn sie hatte das stets strikt abgelehnt, und er hatte es respektiert.  Umso mehr galt sein Interesse den Fotos hier im Forum.  
 
Ich entschloss mich, noch einen Schritt weiter zu gehen. Ich schlug ein Treffen zwischen uns beiden vor. Mal sehen, was für ein Typ er in echt  ist. Wir trafen uns in einer Kneipe. Er war ein netter, sympathischer  Kerl, groß und schlank mit einer sportlichen Figur. Ein Frauentyp würde  ich meinen. Er zeigte mir auch ein Foto seiner überaus attraktiven  Frau, leider aber völlig bekleidet. Leider.  
 
"Würdest Du sie gerne mal live sehen, ich meine nackt?" Gemeint hatte ich natürlich Sabine, als ich ihn fragte. "Na klar", war seine prompte  Antwort. Jetzt war es raus. Ich konnte schlecht noch zurück. Aber  wollte ich das denn überhaupt? Mein Gedankenkarussell drehte sich immer  schneller. Es würde eine Steigerung sein, eine Steigerung gegenüber  ihren Nacktfotos im Forum.  
 
Mittwochnachmittags hatte Sabine immer frei. Jetzt im Sommer fuhr sie dann an einen nahegelegenen See, um zu baden und sich nackt zu sonnen.  Ich erzählte Gerrit, so hieß er mit Echtnamen, davon und wo er sie dort  finden könne.  
 
Drei Tage später trafen wir uns wieder in der Kneipe. "Das ist ja der Hammer", platzte es aus ihm heraus. "Ich konnte mich kaum wieder  einkriegen, als ich dieses verlockende Bündel Fleisch, wenn Du mir den  Ausdruck verzeihst, in Natura gesehen habe. Als ich nach Hause kam, bin  ich sofort über meine Frau hergefallen. Sie hat sich etwas gewundert so  mitten in der Woche. Aber gefallen hat es ihr auch."  
 
Treffer, versenkt! Genau das hatte ich mir erhofft, von Gerrit zu hören. Er sollte zum Platzen spitz werden, wenn er Sabine sieht. Und als ich  dann nach Hause kam, fiel auch ich über meine Frau her. Gerrits  Schilderung hatte mich total angemacht. Die erhoffte Steigerung war  gelungen.  
 
"Wirst Du wieder zum See hinfahren", wollte ich von Gerrit wissen. "Unbedingt, es sei denn, Du erhebst Einwände", lautete seine Antwort.  Ich, Einwände? Ganz im Gegenteil, ich war gespannt auf seine weiteren  Berichte.  
 
Beim nächsten Mal hatte er sich ihr unter einem fadenscheinigen Vorwand genähert. Offensichtlich fand Sabine ihn sympathisch und er breitete  sein Handtuch neben ihr aus. Ich war ganz überrascht von der  Entwicklung, aber es gefiel mir. Vor allem wenn Gerrit erzählte, wie er  all ihre weiblichen Vorzüge ausgiebig betrachtet hatte. Ein bisschen  Eifersucht stieg schon in mir auf, aber ich hatte es ja selbst  angezettelt.  
 
Als sie abends nach Hause kam, erzählte sie mir von einem netten Mann, den sie am Nachmittag kennengelernt hatte. Hört, hört! Und schon wieder  wuchs mein Eheinstrument heran. "War er denn auch nackt", wollte ich  nun wissen. "Natürlich, Du weißt doch, daß alle dort immer nackt  herumlaufen." "Und wie sah er aus", bohrte ich nach. "Sehr passabel",  grinste sie mich schelmisch an und setzte nach, "Tittenfick oder  richtig?" Sie kennt mich wirklich gut.  
 
Die Tage vergingen für mich wie im Fluge. Der nächste Mittwoch und ihr Seevergnügen standen an. Ich fuhr ebenfalls hin und hatte meine Kamera  mit einem sechshundert Millimeter Zoomobjektiv dabei. Damit kann man  noch aus fünfzig Meter Entfernung einen Piepmatz auf einem Ast im  Großformat fotografieren. Also auf Piepmätze hatte ich es nicht  abgesehen.  
 
Sabine und Gerrit lagen wieder nebeneinander im Sand des Seeufers. Der Kameraverschluss klickte, obwohl es eine Digitalkamera war. Ich hatte  das so programmiert, um zu wissen, daß die Kamera ausgelöst hatte. Eben  der Fotograf in mir.  
 
Ich hatte viel zu fotografieren. Er streichelte sie. Sie ließ es geschehen. Er streichelte ihre Titten. Sie ließ es zu. Er massierte  ihre Titten. Keine Abwehr. Er lutschte an ihren Nippeln. Sie presste  seinen Kopf mit ihren Händen fester drauf. Klick, klick, klick.  
 
Der Spanner in mir, der Voyeur kam voll auf seine Kosten. Meine Frau ließ sich befummeln von einem anderen Mann. Der andere Mann, der, wie  ich wusste, eine sehr attraktive Frau hatte, nutzte die Gelegenheit  meine ebenso attraktive Frau zu verführen. Der Chip in meiner Kamera  hatte ausreichend Speicherkapazität, um ungehindert weitere Fotos zu  schießen.  
 
Seine Hand glitt zwischen ihre Schenkel. Ich konnte dank des Zoomobjektivs die Finger zählen, die er ihr nacheinander reinschob.  Klick, klick, klick. Als er sie besteigen wollte, wies sie ihn zurück.  Sie stand auf und zog sich an.  
 
Ich packte meinen Zampel zusammen und fuhr schnellstmöglich nach Hause, um vor ihr da zu sein. Kurze Zeit nach mir kam sie rein. "Ich geh  schnell duschen", rief sie, verschwand im Schlafzimmer, und dann hörte  ich die Tür vom Bad klappen. Ich schlich mich ins Schlafzimmer, öffnete  den Wäschekorb und suchte nach ihrem Slip.  
 
Da war er. Ich holte ihn raus. Er war deutlich feucht, da wo ihre Spalte sich befindet. Sie war also tatsächlich so feucht von Gerrits Fingern  geworden, daß sich das jetzt noch in ihrem Slip abzeichnete. Ich roch  dran, ich leckte dran. Ich wurde geil.  
 
Wie wäre es gewesen, wie hätte es gerochen, und wie hätte es geschmeckt, wenn er sie tatsächlich gefickt hätte. Ich versuchte, es mir  vorzustellen. Ich hörte sie aus dem Bad kommen und warf den Slip  schnell wieder zurück in den Wäschekorb.  
 
Und wieder nagelte ich sie, bevor sie sich überhaupt wieder anziehen konnte. Diese Vorstellung eine anderer, also Gerrit, hätte es getan,  beflügelte gleichermaßen meine Gedanken und meinen Schwanz. Sie war  ganz außer Atem und sagte: "Wow, bist Du aber heute wieder gut drauf,  und das an einem Mittwoch!"  
 
Ja, es erstaunte mich selbst. Ihre Fotos im Forum, die Kommentare dazu und jetzt das Treffen mit Gerrit am See, alles zusammen war für mich  eine Bereicherung meines Sexlebens. War es das auch für sie? Wie sollte  es, sie wusste ja noch gar nichts davon. Das bisschen Fummeln am See  lief für sie vermutlich unter der Kategorie eines heftigen Flirts. Mich  hatte es eifersüchtig gemacht.  
 
Eifersucht ... Leidenschaft, die Worte gingen mir gar nicht wieder aus dem Sinn. Meine Eifersucht weckte meine Leidenschaft. Ich wollte es mir  zunächst nicht eingestehen, aber es war so, ob ich wollte oder nicht.  Das Begehren eines anderen Mannes nach meiner Frau weckte meine  Begehrlichkeit. Wortspiele? Nein, es war eine tiefe Empfindung, die bei  mir ausgelöst wurde.  
 
Der nächste Mittwoch kam unweigerlich. Was würde heute geschehen? War es eine bange Frage, oder war es eine Erwartung?  
 
Gerrit verspätete sich. Sabine sonnte sich alleine. Endlich kam er. Meine Spannung, meine Anspannung nahm zu. Wieder bezog er Stellung  neben ihr. Sie unterhielten sich, lachten und waren gut drauf. Und wie  schon vor einer Woche streichelte er sie ganz beiläufig. Etwas war aber  anders. Auch sie streichelte ihn. Sie küssten sich plötzlich. Es war  kein Freundschaftskuss. Sie umarmten sich eng.  
 
Gerrit langte überall dorthin, wo sonst ich es tat. Ihre Titten, ihr Arsch und natürlich die Spalte zwischen ihren Beinen, das waren seine  Ziele. Meine Erregung stieg, meine Eifersucht auch. Beides hielt sich  die Waage. Ich konnte und wollte nicht wegsehen. Ich wollte alles  sehen!  
 
Sie schubste ihn von sich. Er fiel auf den Rücken. So wie vor einer Woche auch. Dann aber änderte sich das Bild. Sein Penis stand steil  aufgerichtet. Sie bestieg ihn und führte ihn sich langsam ein. Sie ritt  ihn, bis es beiden kam. Ihrer beider heftige Zuckungen ließen keinen  anderen Schluss zu. Sie hatte mit ihm gevögelt bis zum süßen Ende.  
 
Ich war wie gelähmt, oder war ich fasziniert? Konnte das angehen? Ja, es war so!  
 
Wieder fuhr ich schnell nach Hause. Kaum war sie unter der Dusche verschwunden, kramte ich ihren Slip aus dem Wäschekorb. Er war voll von  Sperma gemischt mit ihrem Mösensaft. Ich roch dran, ich leckte dran. Es  war wie ein Geschenk für mich. Es war die Erfüllung einer Fantasie, die  ich nie zu träumen gewagt hätte.  
 
Der eigenen Frau beim Vögeln zuzusehen, war für mich zur Ultima Ratio geworden, ob ich es mir eingestehen wollte oder nicht. Als sie aus der  Dusche kam und meinen steifen Schwanz sah, fragte sie: "Schon wieder am  Mittwoch?"  
 
Es gab mal einen Film mit dem Titel "Sonntags nie". Mein Film könnte heißen "Mittwochs immer".  
 
Ich manövrierte mich in die Position, wie ich es am Nachmittag gesehen hatte. Gerrit unten, sie auf ihm. Jetzt war ich unten. Sie führte sich  meinen Schwanz ein, so wie sie es bei Gerrit getan hatte. Ich, meine  Eheschwanz war genau dort, wo noch vor kurzem der Prügel von Gerrit  gesteckt hatte. Ich fickte sie in das gleiche Loch. Nein, denn sie  fickte mich. Sie saß oben, sie bestimmte das Geschehen. Genauso wie sie  es am Nachmittag bei Gerrit getan hatte.  
 
Es wurde ein Höllenritt. Sie krallte sich in meiner Brust fest. Meine Brustwarzen waren das Ziel ihrer Krallen. Ihre schaukelnden Titten vor  Augen, sah ich wie sie sich selbst immer wieder mit meinem Schwanz  pfählte. Als sie mit einem Aufschrei der Lust auf mir zusammenbrach,  pumpte ich alles angesammelte Sperma in sie hinein.  
 
Wir atmeten schwer. Sie lag noch immer auf mir. Ihre Titten lagen fest auf meiner Brust. Sie küsste mich und fragte: "Hat es Dir gefallen?"  Was für eine Frage! "Ich meine", fügte sie hinzu, "hat es Dir gefallen  so wie heute Nachmittag, als Gerrit und ich gevögelt haben?"  
 
Welcher Film war das denn jetzt? Ich wusste keine Antwort auf ihre Frage. Ich wusste im Moment überhaupt nichts mehr. Mein Sack war leer  und mein Gehirn offenbar auch.  
 
Sie richtete sich auf. Mein Schwanz steckte immer noch in ihr. "Du warst unvorsichtig. Du hattest Deinen PC nicht heruntergefahren, und auf dem  Bildschirm prangte ein Foto von meiner Möse. Darunter las ich den  Kommentar von Gerrit." Mein Schwanz schrumpfte schlagartig. Ich glitt  aus ihr heraus.  
 
"Ich habe Gerrit heute Nachmittag damit konfrontiert, und er hat alles zugegeben. Ich weiß also Bescheid." Ich glaube, Schweißperlen traten  mir auf die Stirn. Sie küsste mich geradezu zärtlich. "Du hättest es  mir ruhig erzählen können." Was hätte ich ihr erzählen sollen, daß ich  es gerne sehe, wenn sie mit einem anderen Mann fickt? "Ja", sagte sie,  als ob sie meine Gedanken erraten hätte, "wir hätten drüber sprechen  können."  
 
Worüber hätten wir sprechen sollen, daß sie sich fremdvögeln lässt mit meiner Zustimmung? Sie nickte wie zur Bestätigung. Sie liest in mir wie  in einem offenen Buch, schoss es mir durch den Kopf.  
 
"Gerrit ist seit zwölf Jahren verheiratet, wie du ja wohl weißt", fuhr sie fort, "er hat eine schöne Frau und beabsichtigt nicht, sie zu  verlassen. Aber so eine Gelegenheit wie mich will er sich nach so  langjähriger Ehe nicht entgehen lassen. Müsstest Du eigentlich  verstehen können. Und er ist nett, sieht gut aus, warum sollte also ich  mir das entgehen lassen. Und wenn Du denn so tickst, wie es  augenscheinlich ist, dann ist doch alles gut. Oder?"  
 
Ich war, gelinde gesagt, perplex. "Er meint, er hätte auch nichts dagegen, wenn Du direkt dabei bist und nicht nur in weiter Entfernung  mit Deiner Kamera lauerst." Prüfend sah sie mich an, wie ihre Worte bei  mir angekommen waren.  
 
"Das würdest Du machen", fragte ich sie mit einem erstaunten Unterton. Ich konnte es, ich konnte mein Glück noch gar nicht fassen. "Warum  nicht, wenn es uns dreien gefällt?" Ihre Antwort war kurz und präzise.  
 
Es war wieder Mittwoch. Wir drei gingen zunächst einmal baden. Sabine küsste mich und schwamm dann zu Gerrit. Jetzt küsste sie ihn. Ich  konnte nur erahnen, wie sie sich unter Wasser an seinen Körper  schmiegte.  
 
Als wir zu unseren Handtüchern zurückgekehrt waren, sagte Sabine zu mir: "Ich möchte, daß du passiv bleibst. Ich will den Nachmittag mit Gerrit  auskosten und nicht gestört werden dabei. Klar?" Ich nickte  dienstbeflissen. Sie drehte sich zu Gerrit hin, umarmte und küsste ihn,  und ich sah ihren herrlichen Kugelarsch direkt neben mir.  
 
Und gleich erblickte ich auch, wie sich Gerrits Hand zwischen ihre Beine geschoben hatte und für mich sichtbar hinten zwischen ihren Pausbacken  wieder hervorkam. Er verschwendete keine Zeit. Die andere Hand war  vermutlich vorne an ihren Titten zugange. Sehen konnte ich es nicht,  aber allein die Vorstellung war schon erregend.  
 
Er sollte genau das tun, was ich jetzt so gern mit ihr getan hätte. Und er tat es. Ich lag nur knapp daneben und konnte alles hautnah  beobachten. Er drehte sie auf den Rücken, und während er sie weiter  fingerte, nagte er an ihren Nippeln. Sie umfasste seinen Kopf und zog  ihn enger auf ihre Lustmollies. Sie wollte mehr, sie wollte es härter,  bedeutete das. Ich kannte sie doch. Ich sah, wie ihr Becken anfing, zu  zucken. Gerrit machte es genau richtig.  
 
Dann befreite sie sich kurz von ihm. Sie rutschte zu mir rüber, spreizte meine Beine weit auseinander. Ich lag auf dem Rücken mit aufgestützten  Oberarmen. Mein Glied ragte steil zwischen meinen Beinen auf. Sie  kniete sich zwischen meine Beine und sah mich direkt an. Ihr Kopf war  nur wenige Zentimeter von meinem entfernt. Auch sie spreizte jetzt ihre  Beine und Gerrit kniete sich dazwischen hinter sie.  
 
Ich sah sein steifes Fickmonster über ihrem Arsch aufragen. Dann nahm er ihn in die Hand und zielte auf ihre Möse. Sabine stöhnte auf, als er in  "meine Ehefotze" eindrang. Als er zustieß leuchteten ihre Augen. Er  rammelte sie zunächst ganz verhalten. "Nimm meine Möpse in Deine Hände.  Ich erlaube es Dir. Mach es mir noch schöner, als es schon ist. Ich bin  geil, ich will es!" Sie flüsterte es mir nur zu.  
 
Ich knetete ihr Lustkugeln. Ihre Gesichtszüge verzerrten sich im Taumel der Lust. Sie stöhnte immer lauter. Auch Gerrit keuchte immer mehr und  stieß immer heftiger und wohl auch immer tiefer zu. Genauso wäre es mir  jetzt auch gegangen, wenn ich der Ficker gewesen wäre. War ich aber  nicht. Es war Gerrit.  
 
Als sie laut aufstöhnte und ihren Orgasmus herausschrie, konnte auch Gerrit nicht mehr anders. Sie kamen tatsächlich zum gleichen Zeitpunkt.  Nicht ungewöhnlich, aber auch nicht selbstverständlich. Schön für die  beiden.  
 
Beide lagen tief durchatmend neben mir. Ich war wie paralysiert. Mein Fickorgan war immer noch voll erigiert. Wie hätte es anders sein  sollen. War es nicht das, was ich mir gewünscht hatte? Ja, das war es.  
 
Es war noch nicht zu Ende. Sabine sagte zu mir: "Letzte Woche wolltest Du meinen Slip auslecken. Jetzt hast Du die Gelegenheit, das Original  zu lecken und mich hinterher mit seinem Samen zu küssen. Tu es!" Ich  tat es und schlürfte ihre durchgestoßene Fotze leer. Mit verschmiertem  Mund näherte ich mich ihren Lippen. Sie öffnete sie, und begierig sog  sie sein Sperma ein.  
 
Als wir wieder zu Hause waren, wollte sie duschen gehen. "Stop", rief ich, "ich will jetzt mit Dir vögeln." "Ungeduscht", fragte sie  ungläubig. "Ja!" Sie sah mich immer noch zweifelnd an: "Du willst mein  benutztes Loch jetzt gleich nochmal benutzen, so durchgefickt wie ich  bin?" Genau das wollte ich.  
 
Ich riss ihr geradezu ihre Kleidung vom Leib, warf sie auf das Bett und machte mich über sie her. Ich leckte ihre verschwitzten Achselhöhlen  mit diesem animalischen Geruch. Es brachte mich noch mehr auf Touren,  als ob es dessen bedurft hätte. Diese Stelle war ein Trigger für sie  wie für viele Frauen. Nicht alle Männer wissen das. Dann nahm ich mir  ihre Nippel vor. Sie waren verständlicherweise empfindlich, so wie  Gerrit sie bereits manipuliert hatte. Ihre Reaktion war entsprechend  überaus erfreulich.  
 
Ich betrachtete mir ihre Möse. Sie war immer noch leicht geschwollen. Das Fleisch der Schamlippen war mehr als rosarot. Die kräftigen Stöße  von Gerrit hatten ihre Spuren hinterlassen. Es war ein Fest für mich!  
 
Dann versenkte ich meinen Fickstab zwischen ihren weit geöffneten Beinen. Ich stieß genau dort hinein, wo kurz zuvor noch ein anderer  Schwanz sich ausgetobt hatte. Ihre Scheide war noch geweitet, umso mehr  schwoll mein ehelicher Fickmeister an. Ich fickte gerade eine Frau,  meine Frau, die heute schon mal für den Samenerguss eines Mannes  gesorgt hatte.  
 
Im Laufe der Jahre hatte ich viele Orgasmen erlebt. Schön waren sie immer gewesen. Das Erlebnis heute übertraf alles Dagewesene. Der  Nachmittag mit Sabine und Gerrit war schon eine Nummer für sich selbst  gewesen. Die Aufforderung von Sabine, passiv zu bleiben, hatte das  ganze noch verschärft. Dann die Einladung, nein, die Forderung ihre  Möpse zu massieren, während er sie fickte, war unglaublich. Und jetzt  zum Abschluss der Orgasmus in dem Fickkanal meiner Frau.  
 
Es würde noch viele Mittwochnachmittage und genauso viele Mittwochabende geben, da war ich mir sicher. Erik sei Dank! 
 
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