Viel geschrieben, wenig wahr? (fm:Partnertausch, 3088 Wörter) | ||
Autor: Sixpack | ||
Veröffentlicht: Nov 01 2019 | Gesehen / Gelesen: 15611 / 11820 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.83 (63 Stimmen) |
Es ist schön, jung zu sein, und es ist schön, älter zu werden. Hauptsache der Sex bleibt nicht auf der Strecke. Es kann nur schöner werden! |
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Viel geschrieben, wenig wahr?
Es ist richtig. Ich habe schon viel aufgeschrieben. Immer wieder waren wahre, authentische Sequenzen dabei. Natürlich konnte ich aber nicht die Privatsphäre der eingebundenen Personen verletzen. Ich rede nicht von mir oder meiner Frau Siri beziehungsweise meiner damaligen Freundin, je nach dem Zeitpunkt, ich rede von den anderen Beteiligten.
Aus diesem Grund habe ich Orte, Abläufe und äußere Umstände, die Rückschlüsse zugelassen hätten, verändert oder umschrieben. Es gibt ein Erlebnis, das mir unvergessen bleiben wird. Unvergessen, weil es einfach nur top war für meine Frau, damals noch Freundin, und für mich.
Ich versuche jetzt mal, es so originalgetreu wie möglich wiederzugeben.
Es war auf einer sehr stimmungsvollen Party. Eher war es eine Fete, wie man früher sagte. Weil es also schon länger zurückliegt, gehe ich davon aus, dass sich außer mir und meiner damaligen Freundin Siri, niemand direkt angesprochen fühlen wird.
Es war zur Faschingszeit und es war eine private Feier. Die Gäste waren bunt gemixt auch im Alter. Wir beide gehörten zur jüngeren Generation mit unseren damals Mitte beziehungsweise Ende zwanzig. Es war fröhlich, es wurde viel getanzt, und es wurde viel geflirtet, geknutscht und auch mehr. Fasching eben.
Die Räume waren eine ehemalige Werkstatt, mehr verrate ich hier nicht, und sie waren liebe- und geschmackvoll dekoriert. Überall gab es auch sowas wie Kuschelecken. Die Anzahl der Feierwütigen lag wohl so bei vierzig bis fünfzig.
Bei solchen Feiern klebten meine Freundin und ich nicht aneinander. Jeder von uns hatte freien Auslauf. Wir wollten Spaß in jeder Beziehung! Ich hatte eine Schnecke mit großen Titten aufgetan. Und ich nutzte die Kuschelecken. Ihr super kurzer Minirock, unter dem die schwarzen Strapse hervorlugten, war viel verheißend. Sie war auch nicht zickig. Ich nutzte es aus.
Meine Freundin Siri hatte ich zumindest zeitweise aus den Augen verloren. War ja auch nicht schlimm. Dann war mir aber auch die Schnecke mit den großen Titten abhandengekommen. Ich irrte umher zwischen den Räumen und all den fröhlich feiernden Gästen. Dann sah ich sie.
Sie war so geschätzte zehn Jahre älter als ich, vielleicht sogar mehr. Ich kann nur sagen, eine tolle Frau. Ihre langen Haare fielen entweder nach vorne über ihre Schultern oder reichten hinten bis über ihre Lungenflügel hinab. Auch sie trug einen sehr kurzen Mini und konnte sich das mit ihren langen, schlanken Beinen gut leisten. Sie hatte eine Büstenhebe unter ihrem durchsichtigen, roten Oberteil, was sie sehr offenherzig trug. Es war schon sehr gewagt. Fasching eben.
Ich schnappte sie mir, als die Musik neu einsetzte. Nach ein paar Tänzen servierte sie mich erstmal ab. Wieder geisterte ich durch die Partywelt. Dann entdeckte ich wieder Siri.
Sie tanzte eng mit einem deutlich älteren Herrn. Sie war zu der Zeit sechsundzwanzig, und er war wohl eher Mitte oder Ende vierzig. Ich wunderte mich ein wenig. Mit ihrem Aussehen und ihrer Figur konnte sie jeden haben, auch jeden jüngeren Tänzer. Es war ihre Wahl. Wie schon gesagt, Freilauf war angesagt.
Ich hatte also gerade nichts zu tun und nichts zum Tanzen. Also beobachtete ich die beiden eine Weile. Sie knutschte tatsächlich mit diesem alten Bock. Irgendwas musste er an sich haben. Ich sah, wie er sie fester an sich heranzog, indem er ihr an den Arsch griff. Sie ließ es geschehen. Und nicht nur das, sie umarmte ihn noch enger als ohnehin schon.
Dann entdeckte ich sie wieder, diese "ältere Dame". Sie kam auf mich zu und schleifte mich wieder auf die Tanzfläche. Wir fingen an, uns zu küssen. Das konnte sie gut. Ihre Arschkugeln waren rund und fest, immer noch. Ihre Titten mit den freiliegenden Nippeln über der Büstenhebe presste sie an meine Brust. Es war schon etwas Besonderes so in ihrem
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