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Spermaspende – Ungehemmte Lust (fm:Cuckold, 1676 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 14 2019 Gesehen / Gelesen: 11638 / 10014 [86%] Bewertung Teil: 9.16 (56 Stimmen)
Sperma ist ein, wenn nicht überhaupt das Gleitmittel des Lebens. Meine Frau konnte nicht genug davon bekommen.

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Spermaspende - Ungehemmte Lust

Meine Frau Britta hatte Gefallen gefunden an der neuen Spielart, wie wir unser Sexleben auffrischten, durch Spermaspenden von meinen guten Freunden. Und meine Freunde hatten ebenso Gefallen daran gefunden. Wen wundert es bei einer Frau wie Britta.

Gero, Klaus und Bernd hatten also bisher Spermaspenden an mich abgegeben, die ich in eine Spritze aufzog und dann in die Spermahöhle von Britta einbrachte, bevor ich sie vögelte. Gero war nun der erste gewesen, der seine Spende "direkt" bei Britta abgegeben hatte. Alle drei waren wir höchst zufrieden mit dem Verlauf des Abends gewesen. Britta hatte es so gut gefallen, daß sie meinte: "Das könnten wir doch ausweiten." "Wie meinst Du das", fragte ich etwas einfältig. "Wir umgehen den Weg über die Spritze, wir lassen sie einfach weg", war ihre einfache und klare Antwort. Ich musste erstmal schlucken. Sie wollte direkt mit den dreien vögeln.

Alle drei waren verheiratet, aber "ewig lockt das fremde Weib". Bisschen altbacken der Spruch, ich weiß. Aber alte Weisheiten bewahrheiten sich eben immer wieder. Ich fragte Bernd, wie er denn zu einem Dreier stünde. "Du willst wirklich, daß ich Britta bespringe in Deinem Beisein", fragte er ungläubig. "Britta will es", bekräftigte ich. Er blickte immer noch zweifelnd drein.

Bernd hatte sich einen Tag freigenommen, ohne daß seine Frau davon wusste. Am Nachmittag kam er zu uns. Britta hatte einen kleinen Kuchen gebacken. Auch das konnte sie gut! Wir drei saßen gerade beim Kaffee, als es klingelte. Vor der Tür stand Klaus. "Kann ich reinkommen", fragte er höflich. Ich wollte nicht unhöflich sein und bat ihn rein. Als erstes begrüßte er natürlich Britta mit einer Umarmung und dann Bernd mit Schulterschlag. Ein wenig war die Stimmung wohl schon angespannt. Vor allem Bernd fühlte sich nicht wohl in seiner Haut.

Auch Britta hatte das bemerkt. Sie entschuldigte sich kurz und erschien wenig später wieder auf der Bildfläche. Aber wie? Es trat ein Schulmädchen auf in uniformierter Schulkleidung, wie es wohl immer noch üblich ist an höheren Schulen in England. Ihre langen Haare hatte sie zu Zöpfen geflochten. Sie trug eine weiße, geschlossene Hemdbluse mit einem im Schottenmuster karierten Schlips. Der sehr kurze Rock war ebenfalls im Schottenmuster kariert. Er hatte eingenähte Falten und stand leicht von den Beinen ab. Und er war sehr kurz! Ihre festen Oberschenkel kamen prächtig zur Geltung. Dazu trug sie schwarze Kniestrümpfe und schwarze Schuhe mit einem halbhohen Blockabsatz.

Drei Männer saßen am Kaffeetisch und kamen aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Unter dem Hemd prangten ihre vollen Brüste. Auf einen BH hatte sie offensichtlich verzichtet, denn ihre Brustwarzen bohrten sich deutlich in den Stoff. Auch in ihrem Alter konnte sie sich diesen Dress gut leisten. Er verstärkte ihre ausgeprägte Weiblichkeit, die ein Schulmädchen noch gar nicht besitzen konnte.

Sie setzte sich quer auf den Schoß von Bernd. "Na, mein Großer", sagte sie, "vergiss nicht, Deinen Kaffee auszutrinken, bevor er kalt wird." Sie streichelte ihm dabei über das Haar. Langsam knöpfte sie das Hemd unterhalb des Kragenknopfes auf, behielt den Schlips aber um. Die Ritze zwischen ihren Titten und die Rundungen der Brustansätze waren jetzt gut sichtbar für alle. Auch für mich. Ich saß wie festgeklebt auf meinem Stuhl.

Was würde sie als nächstes tun? Die Spannung stieg eindeutig bei allen Männern, und in meiner Hose. Die Anmache, die sie betrieb, war eindeutig. Sie wechselte auf den Schoß von Klaus. "Noch nie ein Paar Titten gesehen", fragte sie provokant. Klaus wusste nicht so recht, wie ihm geschah, er wusste ja nichts von unserer Verabredung heute. "Du darfst das Hemd gern weiter öffnen", heizte sie ihn an.

Klaus ließ sich nicht zweimal bitten, und ihre tollen Euter sprangen für alle sichtbar hervor. Der Schlips baumelte genau in der Spalte dazwischen. Dadurch wurde die Zweiteilung noch mehr betont. "Anfassen ist auch erlaubt", machte Britta weiter. Sie ließ jetzt keine Zweifel mehr an ihren Absichten, und Klaus langte zu. Hätte ich an seiner Stelle auch getan. Aber ich war nicht an seiner Stelle! Es war mein Freund Klaus, der ihre Brummis knetete. Ich wusste im Moment nicht wieso, warum und weshalb, aber meine Erregung stieg und nicht nur meine

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