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Die Geschäftspartnerin II (fm:Ältere Mann/Frau, 1662 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 23 2019 Gesehen / Gelesen: 15601 / 12158 [78%] Bewertung Teil: 9.13 (60 Stimmen)
Der Abend mit Claudia hat erst begonnen

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"Was soll ich für meinen geilen Hengst heute anziehen?", fragte mich Claudia und stolzierte nur mit Spitzentanga, Strapsen und High Heels in Richtung eines unscheinbaren Schrankes in ihrem Büro.

Ich beobachtete eine Weile dieses traumhafte Schauspiel, welches mir von dieser Schönheit geboten wird. Der wunderschön verpackte Hintern in einem perfekt sitzenden Tanga wirkte durch die Bewegung noch attraktver. Ich stand auf, ging auf sie zu, gab ihr einen Klapps auf den Hintern und flüsterte ihr ins Ohr:"Du bleibst so. Dann haben andere auch was davon."

Sie kicherte etwas und meinte nur:"Sei nicht albern, ich kann doch nicht nackt zum essen gehen?!". Dabei drehte sie sich um und schaue in mein Ernst schauendes Gesicht. Ich sagte nichts.

"Komm schon", sagte sie weiter. "Ich mache dir einen Vorschlag: Ich ziehe diese Lederleggins für dich an. Die hat zum einen den Vorteil, dass sie meinen Hintern auf den High Heels besonders zur Geltung bringt. Zum anderen klatscht es schön, wenn du meinen Arsch versohlen willst. Der Höhepunkt" - und dabei kicherte sie - "ist der Reisverschluss, der zwischen meinen Beinen verläuft. Das heißt, du kannst mich - auch wenns mal schnell gehen musst - ohne großen Aufwand ficken." Mit diesen Worten griff sie an meinen Penis, der wieder an Härte gewonnen hat und massierte ihn.

Der Vorschlag gefiel mir. "Na gut, Glück gehabt", sagte ich. "Dennoch hast du dich meiner Anforderung widersetzt und wirst natürlich bestraft. Das heißt in diesem Fall, werde ich mir noch überlegen, ob du heute Abend noch einmal kommen darfst oder nicht. Und versprochen, Schönheit, du wirst dir wahrscheinlich wünschen, nackt gegangen zu sein." Dabei gab ich ihr wieder einen Klapps auf den hintern und fuhr mit der anderen Hand unter ihren Slip und begann sie langsam zu streicheln. "Du wirst schon noch lernen, mir am besten zu gehorchen". Dabei massierte ich intensiver ihren Kitzler. Sie lehnte sich dabei mit dem Rücken an mich, schloss die Augen und seufzte nur ein "Hmmmhmmm". "Dein Kopf ist nicht nur da, um ein schönes Gesicht zu zeigen, sondern auch um mitzudenken", flüsterte ich in ihr Ohr und massierte weiter ihre Klit, Mit der anderen Hand drang ich von hinten in ihre Grotte ein und spürte die Nässe. "Perfekt für meinen nächsten Plan", dachte ich mir. Claudia fing dabei an zu wimmern und war wohl kurz vor dem Höhepunkt, als ich abrupt mit meiner Fingerarbeit aufhörte und ihr den Slip auszog. "So, das war´s. Der Tanga gehört jetzt mir.", dabei steckte ich mir das nasse Ding in die Hosentasche. "Zieh die Lederleggins und die schwarze Bluse an, ich gehe schnell ins Auto und hole etwas."

Erschrocken, durch das schnelle Ende, schaute sie mich an, wollte etwas sagen, bekam aber keinen Ton heraus. "Na los, du hast 5 Minuten Zeit, meine Schöne", sagte ich zu ihr und ging dabei aus dem Raum.

Ich hatte nämlich ein bluetooth-gesteuertes Vibrations-Ei gekauft. Eigentlich für Klara, aber der Abend heute bot sich noch viel besser für eine Premiere an. Als ich zurückkam, stellte ich zufrieden fest, dass Claudia bereits angezogen war. Sie sah wieder umwerfend aus. Ich ging zu ihr, gab ihr einen Kuss und sagte: "Schön, dass du es endlich verstanden hast. Du sieht wunderschön aus, Schönheit". Dabei lächelte sie mich an. Oh mann, ich hätte das Prachtweib sofort an Ort und Stelle wieder nehmen können.

Stattdessen zog ich die Packung mit dem Vibrator-Ei aus meiner Hosentasche und gab ihn ihr. "So, unsere Begleitung für diesen Abend". Das ist ein Vibrator-Ei, welches du dir reinschieben wirst. Das Schöne daran ist, dass ich eine Fernbedienung habe, mit der ich steuern werde, ob und in welcher Intensität das Ei vibrieren wird. Das heißt, ich werde dich heute den ganzen Abend über führen." Ein Blick aus Überraschung und Vorfreude war in ihrem Gesicht.

Ich setzte Sie auf ihren Bürostuhl spreizte ihre Beine und erkannte sofort den Mehrwert des Reisverschlusses. Als ich ihn öffnete, lag ihre nasse Spalte vor mir. Zur Einführung bedarf es keiner weiteren Feuchtigkeit, die hatte Claudia zur Genüge. Ich schob das Ei in sie rein und beobachtete, wie sie den Kopf in den Nacken legte und das sichtlich genoss. "Nicht genießen", fuhr ich sie an und holte sie zurück ins hier und jetzt. Schmollend sagte sie nur: "Na gut."

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