Housekeeping (fm:1 auf 1, 1787 Wörter) | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: Nov 26 2019 | Gesehen / Gelesen: 16130 / 14268 [88%] | Bewertung Geschichte: 8.82 (88 Stimmen) |
Svea als Hotelfachangestellte trifft auf den Gast Herr Kaiser ... |
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und meinte: "Wieso?"
Aber da mir der Smalltalk nicht wirklich umbrachte, auch, wenn er nackt war und ich seinen Schwanz wirklich geil fand, setzte ich mich auf die Bettkante. "Willst du ihn anfassen?", fragte er. Ich war völlig verlegen. "Ich weiß nicht! Ich bin auf der Arbeit!" Er rollte mit den Augen: "Du bist in Suite 408 geschickt worden. 408 hat ein Schild an der Tür! Alle würden vermuten, dass du auf Toilette bist oder Pause machst. Also, wovor hast du Angst?" Ich sah ihn schüchtern an und sagte: "Der ist aber wirklich groß und dick!" Er grinste. Dann fasste ich ihn an. Ich umschloss ihn mit meinen Fingern und Randolf zischte: "Jaaa! Das fühlt sich echt schön an, Svea!"
Als hätte ich nie etwas anderes getan, wichste ich an seinem dicken Schwanz. Er stöhnte auf und seufzte: "Ja, Svea! Höre nicht auf. Das ist schön! Sag mir noch etwas auf französisch!" Mir fiel beim besten Willen nichts ein und ich sagte das, was man niemals sagen wollte: "Voulez vous coucher avec moi?" Ich konnte doch gar kein Französisch. "Oui!", sagte er prompt und stand auf. Ich saß vorne an der Bettkante und er baute sich nackt vor mir auf. "Und?" fragte er. "Willst du das wirklich?" Ich sah zu ihm auf und nahm sein Glied in die Hand. Dann fing ich an, ihm einen zu blasen. Etwas zu sagen, machte wohl keinen Sinn mehr. Als ich ihn aus meinem Mund entließ, sagte er: "Zieh deine Hosen ein kleines Stück runter und drehe dich um! Hab keine Angst, ich bin ganz vorsichtig!" Ganz allmählich schob ich meine hellolive Hose samt Slip etwas runter und drehte mich um, so dass ich mich mit meinem Oberkörper auf dem Bett ablegen konnte.
Ganz vorsichtig schob er sein steifes Glied zwischen meine Schenkel. Ich spürte nur noch, wie es meine Schamlippen dehnte und er anfing, in mich einzudringen. Ich riss meinen Mund auf und atmete schnell. Dann packte er mir an meinen nackten Arsch und schob ihn ganz langsam in mich. Ich schrie vor Lust laut auf und spürte mich so ausgefüllt. Mit langsamen Stößen brachte er mich in Stimmung. Ich glaube, ich war laut.
Dann schob er mich mit den Beinen aufs Bett und fickte mich. Ich packte immer wieder an meinen Arsch, um zu spüren, wie er in mir verschwand. Dann zog er ihn ganz langsam aus. "Dreh dich um, ich will dich sehen!", forderte er mich auf. Ich drehte mich auf den Rücken und hob meine Beine. Dann drang er wieder in mich ein und massierte meinen Kitzler, während er mich schön ausgiebig fickte. Ich kam. Er hatte wirklich Ausdauer und kam erst, als mein letztes Orgasmuszucken vorbei war. Er zock ihn aus mir und spritzte mir auf die Schamlippen. Dann wichste er den Rest aus seiner Lanze und sah mich zufrieden an. Er nahm eines der neuen Handtücher und wischte mich sauber. Dann warf er es im Bad auf den Boden.
Ich zog meine Hosen wieder hoch und zupfte meine Bluse wieder gerade. Dann sah ich ihn an. "Svea! Du siehst toll aus! Wenn du heute Abend Feierabend hast?", fing er an. "19 Uhr!", sagte ich prompt. "Dann bin ich um 19:05 Uhr im Hause! Du weißt ja, wie du hier rein kommst! Zieh dir etwas nettes an!", sagte Randolf und ich ging. Er ging duschen und ich war endlich mal nicht genervt beim Housekeeping. Ich verließ die Suite und ließ das Schild hängen. Auf dem Weh begegnete ich Mademoiselle Dufort. "Und?", fragte sie. "Alles okay, aber die Suite muss unbedingt gereinigt werden!", sagte ich. "Natürlich bekam ich den Auftrag!" ich reinigte die paar Sachen und holte noch mal neue Handtücher.
Punkt neunzehn Uhr war ich pünktlich in der Suite und dachte nun gleich an das Schild. In einem roten Kleid, was ich für Empfänge im Spind hatte und schwarzen hohen Pumps räkelte ich mich auf dem Bett der Suite. Randolf kam pünktlich fünf nach Sieben und sah mich auf dem Bett liegen. Dieses Mal war ich mit meiner offenen rotblonden Mähne da. "Wow!", sagte er, als er vor dem Bett stand. Plötzlich klopfte der Zimmerservice. Mademoiselle persönlich brachte eine Flasche Champagner. "Lassen sie es stehen! Ich hole es gleich!", sagte Randolf und wir hörten die leisen Schritte sich entfernen. "Wie alt ist sie?", fragte Randolf. Ich lachte und meinte:
"32 Jahre alt und wahrscheinlich noch Jungfrau. Auf jeden Fall hat sie keinen Mann. Der würde bei den Manieren bestimmt weglaufen! Darf ich dir etwas verraten?" Randolf nickte und goss den Schampus ein. "Ich kann gar kein französisch!", sagte ich. "Ich weiß!", sagte er und beichtete mir sein Geheimnis: "Ich habe gar nicht so viel Geld! Ich mache mich nur wichtig und lass die Firma bluten. Im Grunde sehe ich nur passabel aus und habe einen großen Schwanz! Das reicht bei den Meisten!"
Es kam zum Äußersten. Ich zog mich vor ihm aus und schlürfte den Schampus, den ja seine Firma bezahlt hatte. Mich nackt zu sehen gefiel ihm. Es ging richtig zur Sache, wie am Vormittag, nur ließen wir uns sehr viel mehr Zeit. Ich konnte mich sogar von beiden Seiten genüsslich auf ihn setzen. Letztendlich bockte er mich wieder in der Doggystellung richtig in rage. Dann sank ich aufs Bett und winkelte mein rechtes Bein an. Er spritzte mir auf den Arsch und sagte: "Svea! Du bist wirklich wahnsinnig!" Ich legte mich so voll gespritzt aufs Bett und besudelte sein Laken. Er gesellte sich zu mir. Wir tanken den Schmapus ganz aus und schliefen ein. Um sechs Uhr morgens klingelte sein Handy. "Sorry! Svea! Mein Wecker!", sagte Randolf und gab mir einen Kuss.
"Scheiße!", schrie ich auf. "Ich muss um sieben Uhr anfangen!" Er beruhigte mich: "Bleib ruhig! Gehe duschen und ziehe dich einfach an! Du bist doch schon auf der Arbeit!" Ich tat das, was er sagte und schlich mich aus dem Zimmer. Ich hörte noch seine Stimme: "Was musst du heute tun?" ich musste grinsen und sagte: "Housekeeping! Monsieur!" Dann hörte ich ihn noch sagen: Attention.
Mademoiselle! Dein Französisch wird schlechter!" Ich zog die Tür zu und schlich mich an meinen Spind ...
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