LAURA - eine masochistische Nymphomanin - Teil 3 (fm:Schlampen, 11205 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CUCKI | ||
Veröffentlicht: Dec 06 2019 | Gesehen / Gelesen: 17931 / 17831 [99%] | Bewertung Teil: 9.36 (42 Stimmen) |
Weiter berichtet Laura, wie sie sich immer hemmungsloser als Lust-Sklavin hingeben muss - schließlich auf Klassenfahrt gar ihren ersten Gangbang erlebt . . . |
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und hofft nun - angeheizt und aufgegeilt durch die herumgehenden Fotos und Filmchen - irgendeines frivolen Details meiner körperlichen Erscheinung gewahr zu werden.
Verlegene Scham steigt prickelnd heiß in mir auf, als ich über den Schulhof gehe. Schon spüre ich, wie mein neuerlicher Spießrutenlauf als Schlampe mich feucht zwischen den Beinen werden lässt. Als stünde sie unter Strom, verlangt meine Knospe der Lust nach dem entschlossenen Reiben meiner Finger.
Egal, wie anzüglich lüstern oder verächtlich herabwürdigend ich angeschaut werde - spricht mich dennoch niemand irgendwie blöd an. Zu viel Respekt haben alle - ob ich in ihren Augen nun ein triebhaftes Flittchen bin oder nicht - vor meinem Kampfsportkönnen.
Wie jeden Morgen treffe ich in einer Ecke des Schulhofs meine vier besten Freundinnen. Da sie entweder in die Parallelklasse gehen, oder bereits den Jahrgang über uns besuchen, wohnten sie meiner gestrigen erstmaligen öffentlichen Erniedrigung als Lust-Sklavin im Anschluss an unseren Sportunterricht nicht bei, und haben auch von den weiteren Erlebnissen des restlichen Tages erst spät abends oder heute Morgen erfahren. Wie es sich für beste Freundinnen gehört, wissen sie um meine masochistische Neigung. Insofern schocken sie die Gerüchte und Erzählungen über meine frivolen Erlebnisse des Vortags wenig - im Gegenteil, neugierig gespannt wollen sie nun alles ganz genau erfahren.
Im Klassenraum kontrolliert Mandy dann vor versammelter Klasse zunächst einmal, ob ich ihrer Anweisung, keinen Slip und keinen BH mehr tragen zu dürfen, Folge leistete. Mit hochgezogenem Rock muss ich mich zudem mit gespreizten Beinen auf meinen Tisch setzen und meinen Schambereich, unter den interessierten Blicken der Jungs und Mädchen meiner Klasse, auf korrekte Rasur inspizieren lassen.
In der ersten großen Pause begeben sich Steve und Mandy mit mir dann, wie tags zuvor angekündigt, zum Erste-Hilfe-Raum. Auf irgendwelchen Wegen besorgte Mandy sich für diesen Raum einen Nachschlüssel. Vor dem Erste-Hilfe-Raum warten bei unserem Eintreffen bereits ein Junge aus der Parallelklasse, sowie ein Junge und ein Mädchen des Jahrgangs über uns, um meiner Vorführung als nackter Sklavin beiwohnen zu dürfen.
Kaum hat Mandy die Tür des Sanitätsraums wieder hinter sich geschlossen (Steve bleibt währenddessen vor der Tür stehen und steht `Schmiere`) - blafft sie mich auch schon herrisch an: "ZIEH DICH AUS!", streng sieht sie an mir herab. "Ich erwarte, dass du dich von nun an jeden Tag zur ersten großen Pause hier einfindest, um dich als Lustobjekt zur Verfügung zu stellen. So wie du hier bist - wirst du dich, wie es sich für eine Lust-Sklavin gehört, unaufgefordert SOFORT KOMPLETT NACKT AUSZIEHEN! Hast du verstanden?"
Verschämt schaue ich zu Boden und nicke unterwürfig.
"Dann also los! KLAMOTTEN RUNTER!", wiederholt Mandy ihre Forderung streng.
Erwartungsvoll frech grinsend sehen mich die beiden Jungs an.
Glühend heiße Schamesröte steigt in meinem Kopf auf. Zaghaft verlegen streife ich mein Shirt ab.
Sofort begaffen die beiden Jungs interessiert meine entblößt sich ihnen darbietenden Tittchen - mitleidig spöttisch grinst das Mädchen mit Mandy im Duett.
Nun öffne ich meinen Rock, und lasse ihn zu Boden fallen - stehe nun vollkommen nackt und schamvoll entblößt vor den neugierig mich betrachtenden Jungs und dem Mädchen.
Verlegen schaue ich zu Boden. Glühend heiße Scham hat mich fest im Griff. Es fühlt sich demütigend an, splitterfasernackt vor den Jungs bloßgestellt zu werden. Um ein Vielfaches aber mehr demütigt es mich, als Lustobjekt bloßgestellt, mich von Mandy und dem anderen Mädchen beobachtet lassen zu müssen. Der sadistische Genuss, mit welchem die Beiden mich - entwürdigt und nackt - dem libidinösem Interesse der Jungs ausliefern, ist ihnen überdeutlich anzusehen. Wie heiße Brandeisen der Schande brandmarken mich ihre herabmindernden Blicke als HURE und Lustobjekt für jedermann.
"Na, haben Steve und ich euch zu viel versprochen?", fragt Mandy süffisant lächelnd die beiden Jungs und das Mädchen. "Sieht unsere zarte Laura bei näherer Betrachtung nicht aus, als wäre sie zur Lust-Schlampe geboren?"
Noch immer schaue ich mit glühend rotem Kopf zu Boden. Prickelnde Gänsehaut überschauert mich, als ich der hemmungslos mich betrachtenden Blicke gewahr werde.
"Setz dich dort auf die Erste-Hilfe-Pritsche!", fordert Mandy mich mit kühler Strenge auf. "Und nun dürft ihr das kleine Flittchen nach Herzenslust untersuchen und nach Belieben überall abgreifen. Zurückhalten müsst ihr euch dabei in keinster Weise. So zart unser Prinzeschen auch aussehen mag - so geil findet sie es, hart und brutal angefasst zu werden. Also los - ihr nackter Leib steht euren Händen und Augen zur freien Verfügung!"
Sofort treten die Jungs - einer von rechts und einer von links - an mich heran. Frech grienend greift der Ältere von ihnen nach einer meiner Brüstchen. In seiner großen Hand verschwindet das wenige Fleisch meines Brüstchens völlig. "Gott, sind das winzig kleine Tittchen!", entfährt es dem Jungen mitleidig lächelnd. "Niemals hätte ich allerdings gedacht, dass sich solch kleine Zitzen SO GEIL anfühlen könnten!" - staunend erkundet er mein winziges Brüstchen zwischen seinen Fingern. Fest drückt er zu - befühlt dabei neugierig fasziniert mein weniges, zartes Zitzenfleisch.
Noch etwas zurückhaltend folgt der andere Junge seinem Beispiel. Es scheint, als befühlten seine Hände das erste Mal eine weibliche Brust. Hingerissen erkundet auch er nun das wenige, zarte Fleisch meiner Brüstchen.
Scham brodelt heiß in meinen Schläfen auf, als ich des selbstgefällig-arrogant zuschauenden Mädchens gewahr werde. Sie selbst trägt einen mehr als üppigen Vorbau zur Schau - mitleidig sieht sie mit selbstgefälligem Stolz auf meine winzigen Brüstchen. Hochnäsig-gehässig ergötzt sie sich daran, wie ich auf erniedrigende Weise meine kleinen und nun öffentlich verfügbar gemachten Zitzen, einer Kuh auf dem Verkaufsstand ähnelnd, untersuchen und betasten lassen muss. Mehr noch, als diese demütigende Untersuchung meiner Brüstchen, peinigt es mich, mir von Mandy und dem Mädchen dabei Zuschauen lassen zu müssen.
Immer weniger zimperlich erkunden die beiden Jungs nun meine Brüstchen. Sichtlich fasziniert es sie, wie gnadenlos brutal sie zudrücken dürfen, ohne dass ich mich dagegen wehre. Im Gegenteil - je unverschämt rücksichtsloser sie mein Zitzenfleisch bearbeiten, desto härter erigieren meine Brustwarzen, und desto schwerer geht - meiner verlegenen Scham zum Trotz - mein Atem!
Begeistert widmen sich die Jungs nun meinen hart erigierten Brustwarzen. Besonders meine geradezu vulgär auffällig ins Auge springenden großen Warzenhöfe haben es ihnen nun angetan. Völlig fasziniert untersuchen sie den großen runden Fleck, der erigiert dunklen Haut meiner Warzenhöfe, - entdeckungsfreudig umkreisen ihre Finger meine, an dicke überreife Brombeeren erinnernden, Nippel.
Schwerer geht mein Atem. Stoßweise hebt und senkt sich mein Brustkorb - auf beschämende Weise entlarve ich mich somit meiner masochistischen Erregung und ermutige die Jungs dazu, noch unverfrorener zuzugreifen. Rabiat drücken und zwirbeln sie meine nun Vollendens hart aufgerichteten Brustwarzen. Gnadenlos ziehen sie an jedem meiner Brüstchen - versuchen sich rücksichtslos gegenseitig darin zu überbieten, wie weit sich meine Zitzen ziehen und dehnen lassen.
Vom Lustschmerz gepeinigt stöhne ich, als die Grenze der Dehnungsfähigkeit meiner Brüstchen erreicht ist. Prickelnde Gänsehaut überschauert mich zusammen mit dem Schmerz, als sie meine Nippel, wie auch mein zartes Zitzenfleisch zwischen ihren Fingern schier zu zerquetschen drohen.
"Ja, genau SO, will ich meine Sklavin behandelt sehen!", ermuntert Mandy die Jungs in ihrem wenig zimperlichen Vorgehen. "Leiert ihre Zitzen so richtig schön aus! Jeder soll sofort sehen, wie schamlos sich die Schlampe ihre Tittchen hat abgreifen lassen!"
Inzwischen ist das Mädchen vor mich getreten.
"MACH DEINE BEINE BREIT!!!", verlangt sie gebieterisch. "Ich möchte mir deine Fotze ansehen!"
Begeistert und überrascht reißt sie ihre Augen auf, als sie das aus meinem Lustschlitz ordinär heraushängende Gekröse meiner Schamlippen erblickt. DAS scheint sowohl nach ihren voyeuristischem, wie auch sadistischem Geschmack zu sein! Angewidert-fasziniert schaut sie mir zwischen die Beine und konstatiert: "DAS ist wahrlich die Fotze einer schamlos triebhaften Hure!"
Auch die Jungs sind vom pornographisch-obszönen Anblick meiner weit gespreizten Beine umgehend gefangengenommen. Ohne von meinen Brüstchen abzulassen, glotzen sie mir fassungslos staunend zwischen die Schenkel.
Höhnisch naserümpfend berührt das Mädchen meinen Lustschlitz. "Der Schlampe macht es ja tatsächlich Spaß, sich wie eine notgeile Nutte anschauen und anfassen zu lassen!", höhnt sie, meiner lustfeuchten Schamlippen gewahr werdend.
Sofort drängen nun auch die Jungs darauf, mein Lustzentrum zu erkunden. Forsch befühlen ihre Finger zunächst die dunkle Haut meiner äußeren Schamlippen. Ekstatisch zuckend quittieren meine wie Lappen ordinär heraushängenden inneren Schamlippen ihre Berührungen - beflügeln damit die entdeckungsfreudige Faszination der Jungs nur noch mehr.
Unverfroren dreist zieht der eine von ihnen an einem meiner Schamlappen, während der andere erst einen, dann zwei und dann schließlich drei Finger in meinen Lustschlitz hineinschiebt.
"Ja! Versuche es mal mit deiner ganzen Hand!", ermuntert Mandy den Junge zu noch rücksichtslos herabwürdigenderem Vorgehen. Vier Finger bekommt er schließlich in meinen Lustschlitz geschoben - für seine ganze Hand reicht es dann doch (noch) nicht.
Zutiefst beschämt weiche ich den Blicken der Jungs und ganz besonders dem gehässig geringschätzigen Blick des Mädchens aus. Es demütigt mich abgrundtief, mich derart herabwürdigend anfassen lassen zu müssen. Gleichzeitig erfasst mich ein, in dieser Intensität mir bislang völlig unbekanntes, masochistisch lustvolles Kribbeln.
Mehr und mehr ermutigt mein leise vernehmbar erregtes Keuchen die Jungs zu immer dreisterer Untersuchung meines Lustspielplatzes. Ohne jede Zurückhaltung beschäftigt der eine sich weiter mit meinen Schamlippen und nun auch mit meiner Klitoris, während der andere unverdrossen mit seinen Fingern immer tiefer und rabiater im Inneren meines Lustkanals herumwühlt.
"Was haltet ihr davon, wenn wir das Fickloch der Nutte einmal GANZ genau und eingehend untersuchen?", schlägt das Mädchen vor sadistischer Freude vor, und hält triumphierend ein silbriges Arzt-Utensil in der Hand. Bei genauerem Hinsehen offenbart es sich als Spekulum, welches sie wohl ihrem Vater - einem Frauenarzt - stibitzte.
Herablassend grienend tritt das Mädchen dichter an mich heran. Neugierig und aufs Äußerste gespannt schauen ihr die Jungs zu, wie sie mit dem Spekulum meinen Scheideneingang weit öffnet - damit auf zutiefst erniedrigende Weise, mit Hilfe des Spekulums, nun einen demütigend und beschämend tiefen Einblick in meine Vagina hinein möglich macht. ALLES - jede noch so tief verborgene gynäkologische Einzelheit meiner Vagina wird für die Augen, der mich interessiert betrachtenden `Hobby-Gynäkologen`, verfügbar gemacht.
Niemals zuvor fühlte ich mich demütigender herabgewürdigt, als nun, da ich breitbeinig auf dem Tisch sitzend, meinen vom Spekulum bis in seine tiefsten Tiefen hinein weit offen gehaltenen Scheidengang zur Einsichtnahme präsentieren muss! Glühend heiße Scham pocht in meinen Schläfen - unablässig brodelt der Vulkan meines masochistischen Triebs. Unablässig schwitzen meine Lustdrüsen pure gepeinigte Erregung aus - unerbittlich stellt das Spekulum auch diese intime Reaktion meiner Lustdrüsen bloß.
"Und nun wollen wir uns ihre Klitoris doch mal genauer anschauen!", eröffnet das gynäkologisch interessierte Mädchen die nächste Runde meiner bloßstellenden Untersuchung. Mit unverschämter Dreistigkeit zieht sie meine Schamlippen an deren oberen Ansatz weit auseinander - legt damit schonungslos meine Klitoris in ihrer vollen Größe und Ausprägung für die Augen der neugierigen Betrachter frei.
Staunend betrachten die Jungs meine nassglänzende, erregt zuckende Perle der Lust, wie auch meinen nach der Spekulum-Untersuchung noch immer weitgedehnt geöffneten Scheidengang. Keinem von ihnen war es bislang wohl vergönnt, die weibliche Sexualanatomie solchermaßen hemmungslos und detailliert zu betrachten. Selbst pornographische Quellen scheinen sie bislang noch nie mit einer Klitoris dieser Größe und Ausprägung, wie sie ihnen nun bei mir zu betrachten vergönnt ist, vertraut gemacht zu haben.
Ohne jedes Feingefühl nimmt das Mädchen mit rücksichtslos sadistischer Freude meinen Kitzler zwischen ihre Finger. Forsch drückt sie zu - entblößt meine wie eine kleine Eichel sich nun zeigende Klitoris noch weiter, und präsentiert sie mit sadistischem Hochgenuss den Jungs.
Schmerz durchzuckt mich wie ein heftiger Stromschlag. Höllisch peinigendes Feuer meiner würdeverletzenden Bloßstellung pocht in meinem schamroten Gesicht. Ströme nasser Lust laufen zwischen meinen Beinen heraus, sammeln sich auf der Pritsche zu einer kleinen Lache, und entlarven mich auf höchstpeinliche Weise meiner masochistischen Triebhaftigkeit.
Jäh beendet das erste Klingeln, welches das Ende der großen Pause einläutet und in die Klassenräume zurückrufen soll, meine entwürdigende Vorführung. Mit zittrigen Beinen steige ich, auf Mandys Geheiß hin, wieder vom Tisch. Unverschämt despektierlich grinsend schauen die Jungs und das Mädchen mir zu, wie ich - froh, nun endlich meine beschämende Blöße bedecken zu dürfen - mich wieder ankleide.
Mit vor Scham und masochistischer Erregung zittrigen Beinen kehre ich mit Steve und Mandy in den Klassenraum zurück, um mich dort von unseren wissend feixenden Klassenkameraden empfangen zu lassen.
Von da an, hatte ich mich an jedem Schultag in der ersten großen Pause interessierten Jungs und Mädchen unserer Schule als gynäkologisches Untersuchungsobjekt zur Verfügung zu stellen. Kaum einer der Jungs ließ sich die einmalige Gelegenheit entgehen, ein hübsches Mädchen wie mich, ohne jede Zurückhaltung oder Einschränkung bis in ihre letzten intimen Details hinein erkunden zu dürfen.
Drei Mal in der Woche hatte ich darüber hinaus nachmittags Mandys und Steves Clique - bei schönem Wetter am See, bei schlechtem Wetter in einer verlassenen Fabrikhalle, in der sie sich eine Art Clubheim eingerichtet hatten - verfügbar zu sein.
Zu meinem Erstaunen und meiner peinigenden Qual zeigten nicht nur die Jungs, sondern auch eine Vielzahl an voyeuristisch oder sadistisch interessierten Mädchen großes Interesse an meiner Vorführung als Lust-Sklavin.
Gerade die Mädchen erwiesen sich als höchst einfallsreich, wenn es darum ging, mich im Angesicht der Jungs zu demütigen und als Flittchen bloßzustellen. Fast täglich unterzogen mich die Mädchen, vor den neugierigen Augen der Jungs, der schmachvoll entwürdigenden Untersuchung durch das Spekulum - machten sich und die Jungs auf diese Weise mit gehässig sadistischer Freude mit allen noch so tief verborgen liegenden Einzelheiten meines Lustkanals vertraut. Nie gingen den Mädchen die Ideen, welche Gegenstände sie in meine Vagina einzuführen gedachten, aus. Mit größter sadistischer Freude dehnten sie täglich meinen Scheideneingang, wie auch meine Brüstchen, auf jede nur erdenkliche Weise, immer mehr. Schon nach drei Monaten hatte ich das Gefühl, als hingen meine Brüstchen deutlich schlaffer und ausgeleierter herab. Problemlos konnte schon recht bald in meine Vagina eine komplette Hand eingeführt werden.
Einmal in der Woche musste ich mich zudem - im Anschluss an unsere Sportstunde - von Mandys Freundinnen als Leck-Sklavin missbrauchen lassen. Während alle anderen Mädchen sich in der Umkleide anzogen, ließ Mandy mich nackt auf ihre Freundinnen warten. Waren ihre Freundinnen dann eingetroffen, hatte ich mich rücklings auf die Bank zu legen. Eine ihrer Freundinnen nach der anderen setzte sich nun auf mein Gesicht, um sich ausgiebig von meiner Zunge zwischen ihren Schenkeln lecken zu lassen. Mit höchstem sadistischen Genuss ergötzten sie sich daran, wie ich mich ein jedes Mal erneut überwinden muss, ihre nach Schweiß, Urin und Vaginalsekret teilweise übelriechenden Muschis auszulecken.
Manchen ihrer Freundinnen reichte dies allerdings zur Befriedigung ihrer dominanten Gelüste noch lange nicht - sie bestanden auf eine vollumfängliche Herausforderung meiner masochistischen Hingabe, indem sie mir gnadenlos ihren Urin verabreichten. Mit demutsvoll weit geöffneten Mund hatte ich den gelben Saft des jeweils gerade breitbeinig über meinem Gesicht hockenden Mädchens aufzunehmen, während die anderen um mich herumstanden und sich mit naserümpfender Verachtung despektierlich an meiner Herabwürdigung als `Pisse trinkende Sklavin` ergötzten.
Jedes Mal wieder aufs Neue stellte diese Praktik eine extreme Herausforderung meiner ambivalenten masochistischen Gefühlswelt dar - wurde ich hierbei doch nicht nur mit demütigender Scham, sondern darüber hinaus nun auch noch mit abgrundtiefem Ekel konfrontiert.
Nach drei Wochen forderten immer mehr Jungs von Steve und Mandy die Erlaubnis ein, mehr mit mir machen zu dürfen, als mich nur anzufassen oder anzuschauen.
Über meine Leckdienste gegenüber Mandy und ihren Freundinnen hinaus, hatte ich für sexuelle Handlungen bis zu diesem Zeitpunkt nur Steve allein zur Verfügung stehen müssen. Nur Steve allein benutzte mich bislang als Fick-Sklavin. Dies sollte sich nun bald ändern.
Darüber aber erzähle ich dir gern heute Nachmittag mehr. Denn, wenn wir heute noch eine Tour ins Gebirge machen und noch im Hellen wieder zurückkommen wollen, sollten wir nun langsam starten."
Meine Reaktion auf ihre Erzählung abwartend sieht Laura mich unsicher an.
In ihrer schüchternen und scheuen Verlegenheit wirkt sie noch viel mehr, wie eine einer märchenhaften Welt entsprungene atemberaubend schöne Elfe. So verschämt sie mich auch ansieht - so erwartungsvoll gespannt scheint sie sich zu fragen, was ich nun, nach ihrer Erzählung, von ihr halte und denke.
Fasziniert und gebannt habe ich ihr wieder zugehört. Sprachlos hingerissen umarme und küsse ich sie - lasse sie, über den Enthusiasmus meiner Lippen, meine tief für sie empfundene Verehrung und Anbetung spüren. Ohne ein weiteres überflüssiges Wort zu verlieren, machen wir uns schließlich auf den Weg zu unserem Ausflug.
Auf der Fahrt ins nahegelegene Gebirge lässt Laura sich die Wanderkarte zeigen.
"Ah, du möchtest zur Süd-Wehe. Ein wirklich toller Platz! Willst du den kurzen Weg gehen oder hättest du etwas dagegen, wenn ich dir einen längeren, dafür aber deutlich interessanteren Weg nach oben zeige?", fragt sie nach.
Ich bin begeistert! Fast schon rechnete ich damit, Laura würde mich für bekloppt halten, wenn ich mit ihr im Wald herumkrauchen und steile Berge zu erklimmen gedenke. Stattdessen weiß sie meinen Vorschlag sogar noch zu vervollkommnen - was für eine beeindruckende und immer wieder überraschende Frau!
Tatsächlich zeigt Laura mir einen kaum begangenen, unglaublich wild-romantischen Weg. Buchenhallenwälder sind für mich mit das faszinierendste, was ein Wald zu bieten hat. Hier nun - mit Laura zusammen - entdecke ich einen der überwältigend schönsten Buchenhallenwälder überhaupt. Unter riesigen zweihundert Jahre alten Buchen gelangen wir zu einem geradezu märchenhaften Waldsee. Von da aus geht es weiter auf einem sehr schmalen Klippenweg, vorbei an schroffen Sandsteinklippen, stetig bergauf. Immer wieder hält Laura an, um mir verborgene Stellen zu zeigen, von wo aus sich Tiere beobachten lassen. Abzweige und Abstecher nehmend, die ich allein niemals gefunden hätte, lässt sie mich in den Genuss der fantastischsten Sichtachsen kommen. Ich bin schier hingerissen, mit welcher Begeisterung meine zarte und wunderschöne Wanderführerin mir die verborgendsten Geheimnisse dieses wild-romantischen Ortes nahzubringen weiß.
"Warst du schon öfter hier?", frage ich sie.
"Seit ich laufen konnte, unternahmen meine Eltern jedes Wochenende mit mir Ausflüge in die Natur.", erklärt Laura mir. "Seit meinem achten Lebensjahr durfte ich dann auch alleine losziehen. Diese Gegend hier hat es mir bis heute, ihrer Einsamkeit und wilden Naturbelassenheit wegen, ganz besonders angetan, weshalb ich - angezogen von den unendlichen Geheimnissen dieses Ortes - manchmal täglich hier zu finden war und noch immer überaus gern hier bin."
"Du warst als kleines Kind GANZ ALLEINE HIER?!", frage ich fassungslos nach.
Verständnislos blickt Laura mich an und antwortet - als sei ein kleines Kind, welches ganz allein durch einen wilden, kaum von Wegen durchzogenen Wald herumstromert, das Normalste auf der Welt: "Ich hatte doch eine Wanderkarte dabei."
Noch immer fassungslos sehe ich Laura an, und stelle mir vor, wie sie als kleines Kind durch DIESE Wildnis hier streift - würde ich so etwas sehen, würde ich aus Angst um ein solch kleines Kind, sofort die Polizei rufen! Noch immer kann ich es nicht fassen und frage staunend: "Und deine Eltern hatten keine Angst, als du allein hier umherstreiftest?"
"Naja, ob sie Angst hatten, weiß ich nicht.", nachdenklich wiegt Laura den Kopf. "Sicher werden sie Bedenken gehabt, und sich wohl auch manchmal gesorgt haben. Allerdings hatten sie mich schon immer zur Selbständigkeit - im Denken, wie auch im Handeln - erzogen. Sobald sie mir etwas zutrauten, ließen sie es mich machen. So klärten mich meine Eltern zwar hinreichend über alle möglichen und unmöglichen Gefahren, die es zu bedenken galt, auf - ließen mich dann aber frei entscheiden, was ich tun oder lassen wollte, so dass ich die Welt um mich herum völlig frei und unvoreingenommen entdecken konnte.
Diese, mir so vermittelte, unvoreingenommen offene Entdeckungsfreudigkeit prägte mich schon immer bis ins tiefste Innere. So gaben mir meine Eltern auch das Selbstbewusstsein mit auf den Weg, meinen masochistischen Trieb frei auszuleben und zu entdecken."
"Wissen deine Eltern denn davon?", frage ich nun noch erstaunter.
"Sie wussten um meine Neigung von Anfang an Bescheid. Da sexuelle Dinge von ihnen mit genau derselben offenen Unvoreingenommenheit behandelt wurden, wie alle anderen Dinge auch, konnte ich schon immer mit ihnen frei über alles sprechen. Immer standen sie hinter mir - auch dann, als es das einzige Mal zu einem Eklat an der Schule kam."
"Gab es Ärger, wegen deines Vorgeführtwerdens als Lust-Sklavin?", frage ich interessiert nach.
"Nicht direkt. Wenige Tage nachdem Mandy und Steve mich zu ihrer Sklavin machten, wischte ich nach Unterrichtsschluss die Tafel ab. Ich wähnte mich allein im Raum, als mir plötzlich überfallartig von hinten eine Hand grob unter den Rock fährt, und brutal ein Finger sich in meine Muschi drückt. Geschockt drehe ich mich um, und sehe einen Lehrer anzüglich grinsend hinter mir stehen. Erschrocken knalle ich ihm reflexartig eine. Trotz der Ohrfeige sieht er mich weiterhin lüstern grinsend an, und versucht gar erneut seine Hand unter meinen Rock zu schieben.
`LASSEN SIE DAS!!!`, gebe ich unmissverständlich zu verstehen, von ihm nicht betatscht zu werden. Energisch schiebe ich seine Hand weg.
`Ach komm schon! Du kleines Flittchen willst es doch auch!`, keucht der Kerl lüstern, und versucht mich mit der einen Hand grob festzuhalten, während seine andere Hand schon wieder unter meinen Rock drängt.
Entschlossen findet mein Knie sein Ziel zwischen seinen Beinen. Noch während er schmerzvoll stöhnend zu Boden geht, packe ich seinen Arm und drehe ihm diesen so auf den Rücken, dass er völlig bewegungsunfähig, wimmernd vor Schmerzen, auf dem Boden liegt.
Natürlich bin ich triebhaft masochistisch - was aber noch lange nicht bedeutet, dass ein jeder auch GEGEN meinen Willen alles mit mir tun dürfte. Auch wenn ich mich von Steve und Mandy als willenlose Sklavin behandeln und benutzen lasse, so gibt es zwischen ihnen und mir unausgesprochene Regeln. Eine davon ist, dass nichts gegen meinen Willen geschieht. In unserem feinabgestimmten Spiel wartet Mandy bei jeder ihrer Forderungen immer wieder meine stillschweigende Zustimmung ab. Würde ich mich jemals einmal weigern, etwas zu tun oder mit mir machen zu lassen, so würde dies von Steve und Mandy sofort akzeptiert werden. Selbst die Jungs und Mädchen an der Schule respektieren gewisse Grenzen - auch wenn ich mich in jeder ersten Pause entwürdigend betatschen und untersuchen lasse, so käme dennoch keiner auf die unverfrorene Idee, mich ohne jede Vorwarnung überfallartig einfach anzutatschen. Anzügliches Grinsen - ja. Tuscheln hinter meinem Rücken - ja. Sich an Geschichten und Anekdoten über meine frivole Freizügigkeit aufgeilen - ebenfalls ja. Niemals aber hat es sich bislang irgendwer getraut, mich einfach so von hinten zu überfallen - außer dem Lehrer nun, der noch nicht einmal ein klares `NEIN!` von mir zu akzeptieren bereit war!
Am nächsten Tag wurde ich zum Direktor unserer Schule gerufen. Dort saß dann auch der betreffende Lehrer, welcher nun behauptete, ich hätte ihn anzumachen versucht und müsste, als `sittlich verkommenes Wesen`, der Schule verwiesen werden. Ein Schulverweis ging dem Direktor dann doch zu weit, schließlich war ich bislang nur mit außergewöhnlich guten Leistungen aufgefallen. Wohl aber verlangte der Direktor von mir, zukünftig mit einem Slip bekleidet in der Schule zu erscheinen. Überzeugt davon, jedes Recht zu haben, mich anzuziehen, wie ICH es für richtig halte - lasse ich ihn wissen, auch zukünftig OHNE Slip in der Schule zu erscheinen. Auf eine Diskussion mit mir will der Direktor sich nun nicht einlassen. Kurzentschlossen kündigt er an, meinen Vater per Mail über den Vorgang zu informieren.
Noch am selben Abend trifft mein Vater aus New York ein. Sofort hat er alle Termin in seiner Firma abgesagt und sich in den Flieger gesetzt. Den ganzen Abend führen wir ein sehr langes und ausführliches Vater-Tochter-Gespräch. Alles lässt mein Vater sich bezüglich des Vorfalls berichten. Offen und ehrlich erzähle ich ihm alles - auch von dem Spiel mit Mandy und Steve. Aufmerksam hört mein Vater mir zu, nickt immer wieder, fragt gelegentlich zum besseren Verständnis nach. Nach einem langen Telefonat, mit meiner noch immer sich in Indien befindenden Mutter, sichern mir meine Eltern ihre volle Unterstützung zu. `Tu, was du meinst tun zu müssen, um glücklich und zufrieden zu sein!`, offenbaren sie mir ihren Standpunkt. `Achte dabei aber stets darauf, dass du nach Möglichkeit niemals irgendwen verletzt - ob nun psychisch oder körperlich. Versuche zudem stets die Kontrolle über jede Situation zu behalten, damit auch DU NIEMALS verletzt wirst!`.
Am nächsten Tag sitze ich zusammen mit meinem Vater dem Direktor und dem Lüstlings-Lehrer erneut gegenüber. `Meine Tochter wird in dieser Sache vollumfänglich selbst für sich sprechen.`, eröffnet mein Vater das Gespräch mit dem Direktor. `Sollten Sie dies nicht akzeptieren, werden Sie mit meinen Anwälten sprechen müssen`.
Der Wunsch, nicht mit meines Vaters Anwälten zu tun zu bekommen, ist dem Direktor deutlich anzusehen - somit willigt er in die Forderung meines Vaters ein, und fordert den Lüstlings-Lehrer nun auf, seine Darstellung der Situation nochmals zu wiederholen.
Unsicher sieht der Lehrer meinen Vater an. Unter dem unerbittlich durchdringenden Blick meines Vaters, setzt er an, seine lügenhafte Darstellung zu widerholen. Immer wieder kommt er über einen gestammelten Satzanfang nicht hinaus. Gnadenlos nagelt ihn der durchdringende Blick meines Vaters fest. Wie ein Wurm an der Angel zappelt er hilflos stammelnd nach den Worten seiner Lüge suchend - und bricht schließlich als gebrochenes Häufchen Elend unter dem erbarmungslosen Blick meines Vaters zusammen. Fast tut er mir nun schon wieder leid. Reumütig gibt er nun zu, bei seiner Darstellung des vorgestrigen Vorgangs nicht bei der Wahrheit geblieben zu sein.
Nachdem der Direktor den Lehrer des Zimmers verwies, bekomme ich nun Gelegenheit, meinen Standpunkt darzulegen, warum ich mir keine meine Kleiderordnung betreffenden Vorschriften machen lassen werde - es handelt sich schließlich um MEINEN Körper, den ich zeigen kann, wie ICH es für richtig halte. Am Ende meiner kurzen, meine selbstbestimmenden Rechte betreffenden Darlegung, lenkt der Direktor - ob nun eingeschüchtert von der Angst, doch noch mit meines Vaters Anwälten zu tun zu bekommen, oder überzeugt von meiner Rede, werde ich wohl nie erfahren - schließlich ein und gestattet mir, weiterhin so zur Schule kommen zu dürfen, wie ich es für richtig halte.
Abends flog mein Vater wieder zurück nach New York. So wie bei diesem Vorkommnis, konnte ich mich stets auf die Unterstützung und das Zutrauen meines Vaters und meiner Mutter verlassen."
Von der Toleranz und dem Zutrauen ihrer Eltern imponiert, stapfe ich schwer atmend den steilen Weg hinter Laura hergehend hinauf.
Woher nimmt dieses zarte, elfenhafte Wesen nur die Kraft und Kondition, diesen selbst für mich - einen trainierten Mann - herausfordernden Weg, leichtfüßig wie eine Gazelle, ohne jedes Anzeichen von Ermüdung, zu nehmen? - staune ich sprachlos, und vermute, dass auch dies mit ihrer Art, die Welt um sich herum wahrzunehmen, zu tun hat.
Auch wenn sie diese Gegend hier wie ihre Westentasche kennt, geht Laura dennoch jeden neuen Schritt mit immer wieder wie neugeborener offener Neugier an. Mit jedem Schritt betrachtet sie den Wald - wie auch die Welt um sich herum - mit immer wieder frischer Unvoreingenommenheit. Tatsächlich entdeckt sie auf diese Weise - egal, wie oft sie schon hier war - immer wieder Neues, auch ihr Unbekanntes. So schüchtern sie wie ein scheues Reh wirkt, so klar strahlt dabei offene, unerschöpfliche Lebens- und Entdeckungsfreude aus ihr heraus. In jedem und allem, scheint sie immer wieder aufs Neue, etwas Interessantes zu entdecken. So ist jeder Schritt - egal, wie anstrengend und kräftezerrend - für sie wie ihr erster Schritt in diesem Leben.
Nach langem stetigem Bergauf kommen wir schließlich auf der Süd-Wehe - einem kleinen, nur schwer zugänglichen Felsplateau - an, und werden mit einer grandiosen Aussicht belohnt. Nachdem wir unsere Decke und ein paar Leckereien zum Picknicken ausgebreitet haben, genießen wir im strahlenden Sonnenschein die Nähe unserer sich sehnsuchtsvoll aneinanderschmiegenden Körper.
Nun erzählt Laura weiter von sich und ihren Erlebnissen als Lust-Sklavin . . .
"Nach drei Wochen, in denen ich mich als Lust-Sklavin in der Schule, wie auch für Steves und Mandys Clique, ausschließlich nur habe anschauen und anfassen lassen müssen, wurden die Forderungen der Jungs, endlich mehr mit mir machen zu dürfen, immer lauter - irgendwann war schließlich ein jeder mit meiner Sexualanatomie bis ins letzte Detail vertraut, wohingegen das libidinöse Verlangen der Jungs mit jeder meiner Vorführung als Sklavin sich immer weiter steigerte.
Für Steve hatte sich der Reiz des Neuen, der ihn anfangs noch derart an mir faszinierte, dass er mich für sich allein als Blas- und Fick-Sklavin beanspruchte, zum größten Teil gelegt. Einzig mein Anus faszinierte ihn nach wie vor unvermindert. Steve liebte es mich anal zu nehmen. Er war süchtig nach meiner engen Rosette. Nicht genug konnte er davon bekommen, sie endlos zu befingern und in sie einzudringen. Zuletzt besamte er ausschließlich nur noch meinen Anus - dies aber täglich, und manchmal gar mehrfach.
So gab er schließlich - nachdem ich drei Wochen lang als Blas- und Fick-Sklavin exklusiv nur ihm zu Diensten sein musste - dem fortgesetzten Drängen seiner Freunde, mich nun auch endlich einmal rannehmen oder ihren Schwanz von meinem Mund verwöhnt bekommen zu dürfen, nach. Einzig meinen Anus beanspruchte er exklusiv, für alle Zeiten, ganz für sich allein. Anal sollte ich von da an für jeden anderen absolut tabu sein - mein Anus sollte `Steve-Land` sein und bleiben.
"Ab heute wirst du dich von jedem durchbumsen lassen, dem Steve oder ich das Recht dazu zusprechen!", verlautbart Mandy mit kühler Dominanz, als ich mich wie gewohnt in der ersten großen Pause im Erste-Hilfe-Raum, in welchem ich mich nun schon seit drei Wochen als gynäkologisches Anschauungsobjekt vorführen lasse, schamerfüllt ausziehe.
Jetzt ist es soweit! JETZT werde ich zur allgemein verfügbaren Fick-Sklavin gemacht! - durchfährt es mich erschrocken prickelnd. Schlagartig wird mir zudem klar, warum mich die heute erschienen Jungs und Mädchen noch anzüglicher und lüsterner angrienen, als dies an all den Tagen davor der Fall war.
Drei von Steves besten Kumpels sowie zwei sehr gute Freundinnen Mandys sind heute erschienen. Hemmungslos lüsterne Vorfreude strahlen die Jungs aus. Herabwürdigende Verachtung, vermischt mit grenzenlos sadistischer Freude, zeigt sich bei Mandys Freundinnen - sichtlich können auch sie es kaum mehr erwarten, meiner Einweihung als allgemeiner Lustmatratze beizuwohnen.
"Was schaust du, wie ein scheues Reh?! Genierst du dich etwa?", genüsslich weidet Mandy sich an meiner Verlegenheit, und herrscht mich schließlich an: "Du hast ganz richtig gehört! Von heute an, wird dich mit unserem Einverständnis JEDER besteigen dürfen!" - herausfordernd sieht sie mich an, und ergänzt dann genüsslich: "Außerdem wirst du JEDEN Schwanz blasen, den wir dir zukommen lassen!"
Zutiefst beschämt schaue ich zu Boden - und bleibe dennoch devot ergeben stehen, stimme damit meiner Verfügbarmachung, als Fick- und Blas-Sklavin für jedermann, stillschweigend zu.
"Und nun leg dich dort auf die Sanitätspritsche!", fordert Mandy mich kühl lächelnd auf. "Leg dich hin und biete dich den Jungs als williges Fick-Fleisch an!"
Mit hochrotem Kopf lege ich mich auf die Pritsche, und versuche allen auf mich gerichteten Blicken verlegen auszuweichen. In vorauseilendem Gehorsam spreize ich weit meine Schenkel - bin mir nur zu bewusst, auf welch würdelose und vulgär einladende Weise ich mich damit den begierig mich anschauenden Jungs anbiete.
Lüsternen Blickes tritt Maik - Steves bester Kumpel - an mich heran. "Nun endlich darf ich dich kleine Fick-Sau rannehmen!", flüstert er von lüsterner Begierde getrieben. "Jetzt mach` ICH dich zu MEINEM Fickstück!" - fasziniert befühlen seine Finger meine lustnassen, zuckenden Schamlippen.
Überaus genüsslich labt Maik sich an meiner schamhaft scheuen Verlegenheit, mich ihm ausliefern zu müssen. Bedächtig öffnet er seine Hose. Wie ein Katapult schnellt sein bereits erwartungsvoll erigierter Prügel aus dem Gefängnis seiner Hose heraus.
Geschockt schaue ich auf seinen riesigen, hart aufgerichteten Schwengel. Niemals zuvor sah ich ein Genital SOLCHEN Ausmaßes! DAMIT will er in mich eindringen? - zitternd erfasst mich Furcht, gleichzeitig aber auch eine unglaublich sündhafte Triebhaftigkeit.
"Zum Glück ist deine Fotze inzwischen durch die täglich darin herumwühlenden Hände weit genug gedehnt.", konstatiert Mandy mit herablassender Freude. "Somit dürfte es auch für eine zierliche Prinzessin, wie dich, kein Problem sein, sich von einem Riesen-Schwanz, wie diesem, gehörig durchrammeln zu lassen."
Die seinem Lustwerkzeug entgegengebrachte Bewunderung erfreut Maik unübersehbar. Selbstgefällig grienend tritt er - seinen, wie eine Trophäe hart aufgerichteten, Lustprügel stolz vor sich hertragend - noch dichter an mich heran. Schon berührt seine einem Riesenpilz ähnelnde Eichel meine erregt zuckenden Schamlippen.
Schamhaft scheu schaue ich Mandy an.
"WAS IST?!", fährt sie mich, meinen verlegen unsicheren Blick wahrnehmend, an. "Was schaust du mich mit großen Augen, wie ein verschrecktes Bambi, an?!"
"Benutzt er kein Kondom?", frage ich leise zaghaft.
Es beschämt mich, dies vor all den anderen fragen zu müssen. Natürlich hat auch Steve niemals ein Kondom benutzt. Solange Steve der Einzige war, dem ich mich verfügbar machen musste, war dies auch in Ordnung. Nun aber soll ich mich vielen anderen anbieten.
Es kann ja wohl nicht Mandys Ernst sein, dass mich nun ein jeder ohne Gummi besteigen darf! - entrüstet sich mein hygienisches Gewissen.
"Natürlich benutzt er KEIN Kondom!", fährt Mandy mich herrisch an. "Kondome sind nur etwas für anständige, auf ihre Sauberkeit bedachte, Frauen. Und was glaubst du denn, was DU bist?" - geringschätzig sehen Mandy und ihre Freundinnen auf mich herab - "DU bist eine Fick-Sklavin! Als solche hast du dich von JEDEM, OHNE Kondom ficken zu lassen! Gewöhn dich also daran!"
Für einen kurzen Moment wallt in mir der Reflex auf, aufzustehen, mich anzuziehen und wegzugehen. Kurz nur flammt dieser Gedanke auf - stärker, als die Sorge um meine Sauberkeit, beherrscht mich jedoch mein masochistischer Trieb. Devot ergeben verbleibe ich somit an Ort und Stelle - devot ergeben liefere ich mich Maiks ungeschütztem Genital aus.
Heftig zucke ich zusammen, als er mit seinem Riesenkolben blank und ungeschützt in mich eindringt. Heiß pulsierend fühle ich sein hartes Lustfleisch mich bis in die tiefsten Tiefen meines Unterleibs komplett ausfüllen.
Währenddessen sind die beiden anderen Jungs, wie auch Mandys Freundinnen, ebenfalls dichter herangetreten. Gebannt schauen die Jungs zu, wie Maik seinen Riesenkolben immer wieder, und zunehmend verlangender, in mich hineinstößt.
Gnadenlos erfreuen sich Mandys Freundinnen mit verächtlicher Herablassung an meiner Beschämung, mich vor ihren Augen zur Lustmatratze machen zu müssen. Sichtlich erfüllt es sie mit grenzenlos sadistischer Freude, zuzusehen, wie ich mich - meiner gedemütigten Scham zum Trotz - bebend und zuckend unter Maiks unerbittlichen und gewaltvollen Stößen winde, und mein lustvolles - mich nur noch mehr beschämendes Stöhnen - kaum mehr zurück zu halten vermag.
Auch Maik stöhnt nun von libidinösem Enthusiasmus getrieben immer lauter.
Er wird doch wohl nicht in mir ABSPRITZEN! - durchfährt es mich erschrocken. Er wird seinen Schwanz doch hoffentlich herausziehen, BEVOR er abspritzt! Es kann doch von nun an nicht JEDER seinen Samen in mir hinterlassen! - schreit, die auf Sauberkeit bedachte Seite meines Denkens, erneut auf.
Von brunftigem Verlangen getrieben sieht Maik mich von oben herab an. Als habe er meine Bedenken erraten, grinst er breit, und keucht mit zittrig erregter Stimme: "Gleich komme ich IN DIR! Gleich werde ich dich verfickte Schlampe besamen!"
Gedemütigte Scham wallt glühend heiß in mir auf. Dennoch mache ich keinerlei Anstalten, mich meiner herabwürdigenden Benutzung als Lustmatratze zu entziehen. Schamerfüllt, aber bereitwillig, biete ich mich Maik weiterhin, mit weit gespreizten Beinen, als Objekt seiner libidinösen Begierde an.
Hemmungslos laut brüllend ergießt Maik dann auch schon seinen Samen tief in meinen Lustkanal hinein. Einige Male noch zuckt er von ekstatischer Lusterfüllung getrieben, eruptiv sich in mir entladend. Warme Fluten seines Samens spüre ich tief in meinem ekstatisch zuckendem Inneren.
Von nun an bin ich ein Fickstück, das sich von jedem besamen lässt! - durchzuckt es mich zusammen mit dem letzten Beben meines orgiastischen Höhenflugs.
"Und nun leck meinen Schwanz sauber!", verlangt Maik, als er seinen Riesenkolben aus mir herauszieht. "Wie Steve von dir schwärmte, soll es dir ja wohl größte Lust bereiten, spermaverschmierte Schwänze sauber zu lecken. Also zeig mir nun, welche Freude dir dies bereitet!"
Knallrot läuft mein Kopf an, als Maik nun breit grinsend neben mir an der Pritsche steht, und ich sein spermatriefendes Genital vor aller Augen in den Mund nehme. Schamgepeinigt, und dennoch sklavisch ergeben, lecke ich sein Lustfleisch sauber. Gnadenlos peinigen mich die Mädchen mit ihrem höhnischen, mir jede Würde absprechendem Zusehen.
Noch während ich Maiks Riesenkolben sauberlecke, öffnen die anderen beiden Jungs ihre Hosen. Unsicher sehen sie zwischen meine Schenkel. Deutlich ist ihnen anzusehen, wie gern auch sie mit ihren Lustkolben mich innerlich zu entdecken wünschen. Ebenso deutlich ist ihnen aber auch der Ekel anzusehen, den sie angesichts Maiks nun nach und nach aus mir herausquellendem Sperma empfinden. Angewidert schauen sie auf mein von Maiks Riesenkolben noch immer weit aufklaffendes, spermagefülltes Lustloch.
"Wenn ihr euch vor dem besamten Fickloch der Schlampe ekelt", bietet Mandy den Jungs mit unverschämter Selbstverständlichkeit an, "könnt ihr euch auch gern ihres Blasemauls bedienen und sie solchermaßen als Samenklo benutzen."
Dieser Vorschlag nun gefällt Steves Kumpels. Erwartungsfreudig treten sie rechts und links an mich heran. Ohne jede Zurückhaltung greift einer von ihnen nach meinem Kopf, und drückt mir mit rücksichtsloser Bestimmtheit seinen Fleischkolben tief in den Mund.
Aller Erniedrigung zum Trotz widme ich mich hingebungsvoll seinem zunehmend härter werdenden Lustprügel - immer wieder rammt er ihn mir unerbittlich in den Mund. Unnachgiebig hält er dabei meinen Kopf fest. Auch wenn ich mir bewusst bin, mich dieser herabwürdigenden Geste sofort und schnell entziehen zu können - lasse ich ihn dennoch bereitwillig gewähren. Mich freiwillig als Lustdirne missbrauchen zu lassen, befeuert meine beschämte Erregung ins schier Unendliche.
Schon keucht der meinen Mund Fickende hemmungsloser und lauter. Noch unnachgiebiger hält er meinen Kopf fest - triebgesteuert keucht er: "Mach dein Maul weit auf, du Nutte!" - sklavisch ergeben öffne ich, wie angewiesen, weit meinen Mund - "Und nun schluck meinen Samen! Schluck ALLES! Wehe, es geht etwas daneben!", keucht er und ergießt sich auch schon, aus tiefster Brust erleichtert stöhnend, in meinen Mund.
Angewidert naserümpfend schauen die Mädchen zu, wie ich den kompletten Samenerguss des Jungens, dessen Namen ich noch nicht einmal kenne, aufnehme und fügsam schlucke.
Sich am Zusehen ergötzend rieb Steves anderer Kumpel inzwischen sein Genital hart. Kaum kann er es nun erwarten, sich meines Kopfes schonungslos bestimmend zu bemächtigen. Erbarmungslos drückt auch er mir seinen, zu voller Größe und Härte, erigierten Fleischprügel in den Mund. Zügellose libidinöse Begierde packt ihn, als nun er meinen Mund und Rachen auf für mich demütigende Weise zu seiner Lustbefriedigung missbrauchen darf.
Schnell und heftig ergießt auch er sich, mit einem brunftigen Schrei, in meinem Mund - auch er lässt mich seinen kompletten Lusterguss schlucken.
"Mädels seht euch nur diese spermahungrige Schlampe an!", höhnt Mandy, die inzwischen sehr gut versteht, auf welche Weise sie meine Scham und Verlegenheit immer noch weiter anzuheizen vermag. "Wie gierig sie die Wichse der Jungs schluckt! Nicht genug kann die spermageile Sau bekommen." - sich an meinem vorauseilendem Gehorsam, den mir hingehaltenen Lustkolben sauber zu lecken, ergötzend, spottet sie: "Kaum kann sie es abwarten, auch den letzten Tropfen von seinem Schwanz zu lecken!"-
Als wäre sie darauf abgestimmt, läutet die Pausenklingel das Ende der Pause genau in dem Moment ein, in welchem meine Zunge ihre reinigenden Dienste an des Jungens Lustkolben beendet.
Mit spermaverschmiertem Mund und spermaverklebten Schenkeln - unablässig dringt Maiks Samen aus meiner Lustspalte heraus - sitze ich auf der Pritsche. Schamerfüllt schaue ich zu Mandy. Möchte sie um Erlaubnis bitten, mich waschen gehen zu dürfen - schäme mich aber viel zu sehr, dies vor all den anderen zu fragen.
Süffisant lächelnd errät sie meine nicht ausgesprochene Bitte. "Gern würdest du dich jetzt waschen gehen wollen? Hab` ich Recht?!", fragt sie angeekelt zwischen meine Schenkel schauend.
Unterwürfig nicke ich, und versuchte verlegen den hämisch grinsenden Blicken der anderen ausweichend.
"Was meint ihr, Mädels. Wollen wir es der Schlampe gestatten, sich die Fickritze zu waschen?", fragt sie mit selbstgefälliger Hochnäsigkeit in Richtung ihrer Freundinnen.
"Ich finde, sie sollte genau so versifft bleiben, wie sie gerade hier vor uns sitzt.", meint eine ihrer Freundin gehässig. "Soll ruhig jeder sehen, was für ein verficktes Flittchen sie ist!"
"Genau!", meldet sich Mandys andere Freundin höhnisch zu Wort. "Jeder soll sehen, dass sie sich hat ficken und besamen lassen!"
"Du hast es gehört.", konstatiert Mandy genüsslich. "Du wirst also genau so beschmutzt bleiben, wie du nun bist! Und nun zieh dich wieder an - wir müssen zurück zum Unterricht!"
Als wir im Klassenraum erscheinen weiß jeder schon Bescheid, zu was ich mich hergab. Bis zum Erscheinen des Lehrers muss ich mit gespreizten Beinen auf der Schulbank sitzen, und allen meine spermatriefende Spalte zeigen. Angewidert-fasziniert ergötzt ein jeder sich an meinem lustbesudelten Anblick.
Während der gesamten nun folgenden Unterrichtsstunde behalte ich den Geschmack des Spermas der beiden Jungs im Mund. Unablässig läuft zudem Maiks Samen aus mir heraus - ein großer Fleck ziert die Stelle meines Kleidchens, auf der ich sitze.
Erst nach der Schule darf ich mich zu Hause waschen. Anschließend holen mich Steve und Mandy ab - ist heute doch wieder einer der Tage, an welchen ich ihrer Clique als Sklavin zur Verfügung zu stehen habe.
Ein freudiges `Hallo` begrüßt uns bei unserer Ankunft in der Fabrikhalle. Natürlich ist die Clique bereits informiert über meine seit heute gültige Verfügbarkeit als allgemeine Lustmatratze. Geringschätzig abwertend schauen die Mädchen an mir herab. Anzüglich grinsende Gesichter empfangen mich seitens der Jungs. Sichtlich sind sie hocherfreut, mich nun endlich vollumfänglich als willige Lust-Sklavin benutzen zu dürfen.
Dem inzwischen üblichen Prozedere folgend ziehe ich mich sofort nach unserer Ankunft in der Fabrikhalle nackt aus. Noch immer überkommt mich dabei glühend heiß peinigende Scham. Niemals werde ich mich daran gewöhnen, mich vollkommen nackt bloßgestellt von jedem entwürdigend betrachten lassen zu müssen - jedoch möchte ich mich daran auch niemals gewöhnen, beschert meine demütigende Beschämung mir doch ein jedes Mal auch dies unglaublich heiße Prickeln!
Schüchtern und scheu, wie am ersten Tag meiner Demütigung, nehme ich Platz auf der Matratze, die mir als Lust-Sklavin hier zugewiesen wurde. Ohne Umschweife kommt Mandy gnadenlos sofort auf den Punkt und verlautbart: "Von heute an ist unsere Sklavin zum Besteigen freigegeben! Jeder, der unsere Erlaubnis hat, darf sie ficken und besamen. Außerdem wird sie - unser Einverständnis vorausgesetzt - jeden Schwanz bis zum Schluss blasen, und alles schlucken."
Beifall ertönt seitens der Jungs. Gehässige Herablassung trifft mich seitens der Mädchen.
"Oli, du darfst die kleine Schlampe heute als Erster rannehmen.", bestimmt Mandy gebieterischen Tones.
Hocherfreut, ob dieser Ehre, tritt Oli an mich heran. Zufrieden feixend lässt er seine Hose herunter und präsentiert sein erwartungsfreudig bereits voll aufgerichtetes Genital. Mit roher animalischer Begierde macht er sich über mich her. Demutsvoll gebe ich mich ihm als fügsames Fickfleisch hin. Bereits nach wenigen heftig brutalen Stößen, vermag ich mein triebhaftes Stöhnen nicht mehr zurück zu halten. Alle sehen zu, wie ich mich unter seiner brunftigen Gewalt vor Lust winde, keuche und bebe. Wieder schäme ich mich meiner für jeden wahrnehmbaren Erregung abgrundtief - wieder entfesselt gerade diese Beschämung meine triebhaft-masochistische Lust nur noch unendlich viel mehr. Einen lauten Urschrei abgebend entlädt Oli seine Lust schließlich in den Tiefen meines Unterleibs.
Unverzagt tritt Holger jetzt an Olis Stelle. Ihm scheint, mein durch seinen Kumpel nun bereits schon vorbesamtes Lustloch nichts auszumachen - dringt er doch, noch während ich Olis Fleischprügel sauberlecke, ohne jede Zurückhaltung sofort mit seinem erigierten Genital gnadenlos in mich ein. Energisch und von hemmungslosem Verlangen getrieben macht auch er sich über mich her.
Zurückhaltung vermag nun auch ich nicht mehr zu wahren - lustgetrieben keuche und stöhne ich. Orgasmen durchschütteln mich - lassen mich immer wieder aufbäumen und bei jedem tief in meinen Unterleib hineinhämmernden Stoß Holgers, mich ekstatisch erbeben.
Nachdem auch Holger in mir gekommen ist, und auch er sich seinen Lustprügel von mir hat sauber lecken lassen, liege ich mit noch immer weit gespreizten Schenkeln - orgiastisch zitternd und bebend - in einer Lache aus Sperma und Schweiß auf der Matratze.
Voyeuristisch begeistert ergötzen sich die Jungs an meinem Anblick. Spöttisch herablassend weiden sich die Mädchen daran, wie ich mich, zum Bumsmädchen degradiert, benutzen und missbrauchen lasse - dabei sogar, trotz aller Scham und Demütigung, unüberhörbar und unübersehbar höchste Lust empfinde. HURE! - brandmarkt mir ihr verächtlich auf mich herabschauender Blick.
Mit dem langsamen Abklingen der letzten Nachwehen meiner Orgasmen, werde ich mir meines beschmutzten und zutiefst beschämenden Anblicks bewusst. Wie schaumig weiß geschlagenes Eiweiß klebt altes und frisches Sperma an meinen obszön noch immer weit gespreizten Schenkeln. Geradezu vulgär klafft mein noch immer ekstatisch zuckendes Lustloch weit auf.
Mich zu besteigen hat - aufgrund meines versifften Anblicks - nun keiner mehr Lust. Dennoch plagt die letzten vier bisher unbefriedigt gebliebenen Jungs ihre angestaute unbändige Geilheit. Kurzentschlossen bemächtigen sie sich schließlich zu ihrer Lustbefriedigung meines Mundes. Einer nach dem anderen lassen sie sich, mit heruntergelassener Hose vor mir stehend, ihre Kolben von meiner hingebungsvollen Zunge, wie auch meinen saugenden und lutschenden Lippen, bearbeiten. Kniefällig widme ich ihnen, bis sie sich einer nach dem anderen in meinen Mund ergießen. Unterwürfig ergeben schlucke ich auch noch den letzten Tropfen eines jeden Lustergusses.
Ein jeder der Jungs vermochte nun dem Imperativ seiner Libido nachzukommen. Die Mädchen erfreuten sich währenddessen der Genugtuung, meiner Erniedrigung als Bums- und Blasmädchen beiwohnen zu können. Gerade weil sie selbst sich niemals vorstellen könnten, sich derart herabwürdigen zu lassen, ergötzten sie sich umso hämischer an meiner Demütigung und Bloßstellung als Lustmatratze.
"Von nun an wirst du dich donnerstags und freitags unserer Clique als `Club-Schlampe` zur Verfügung stellen.", verkündet Mandy zum Abschluss. "Montags und dienstags dagegen wirst du als `Club-Nutte` hier gegen Geld deine Beine breitmachen. Deine Freier bekommst du von Steve und mir zugewiesen. Dein Huren-Lohn fließt komplett in unsere Club-Kasse. Hast du das verstanden?"
WAS?!? - geschockt sehe ich Mandy an. WAS?!? Ich soll mich PROSTITUIEREN?!? - auch, wenn ich zutiefst geschockt bin, und mich gedemütigt und herabgewürdigt fühle, wie nie zuvor, - so erfasst mich dennoch ein unglaublich wahnsinnig heißes Kribbeln!
Spöttisch grienen mich Mandys Freundinnen an. Mich schmählich zur Prostituierten gemacht zu sehen, ist genau nach ihrem sadistischen Geschmack.
"Du hast ganz richtig gehört.", genüsslich labt Mandy sich an meinem Schock. "Von nun an wirst du für Steve und mich anschaffen gehen. Du wirst dich als Nutte tabulos jedem hingeben, den wir dir als Freier schicken. Du wirst den Schwanz eines jeden deiner Freier bis zum Schluss blasen, und seinen Samen schlucken. Du wirst dich von deinen Freier besteigen und besamen lassen - ganz, wie es ihnen und uns beliebt!"
Zutiefst beschämt weiche ich den gespannt auf mich gerichteten Blicken aus. Alle scheinen nun entrüsteten Widerspruch von mir zu erwarten - doch nichts passiert. Sklavisch ergeben sitze ich auf der lustbesudelten Matratze und schaue verlegen zu Boden - stimme damit stillschweigend zu, mich nun nicht nur zur Sklavin, sondern auch noch zur Prostituierten zu machen.
Meine devot-stillschweigende Zustimmung ist die Krönung aller meiner Erniedrigungen - es ist zudem eine Demütigung und Peinigung, die ich mir höchst selbst zufüge. Schlimmer, als mich zur Prostituierten, die sich ohne Kondom jedem Freier hingeben und jedes Freiers Samenerguss schlucken muss, kann man sich nicht herabwürdigen - denke ich. Heiße Schamesröte steigt mir ins Gesicht - kribbelnd erregte Gänsehaut überkommt mich.
Zu Hause lassen mich die Erlebnisse dieses Tages zunächst nicht zur Ruhe kommen.
DREI Jungs haben ihren Samen - allein nur heute - in meiner Lustspalte hinterlassen. Den Samenerguss von SECHS weiteren Jungs habe ich geschluckt! - lasse ich den Tag Revue passieren. Zudem bin ich nun eine Prostituierte! Ich gehe für meinen Herrn und meine Herrin anschaffen!
So kam es, dass Steve und Mandy mich von dann an in jeder ersten großen Schulpause den Jungs unserer Schule zum Besteigen und Schlucken ihres Samens anboten, während ich den Mädchen als Leck-Sklavin dienen musste. Im Clubhaus der Clique hatte ich mich zudem an zwei Tagen in der Woche der Clique und an weiteren zwei Tagen den mir zugewiesenen Freiern - entweder mit weitgespreizten Beinen auf dem Rücken liegend, oder bereitwillig auf allen Vieren - anzubieten. War meine Lustspalte vom Samen meiner Besteiger zum Überlaufen befüllt, stand mein unbegrenzt aufnahmefähiger Mund allen bis dahin unbefriedigt Gebliebenen zur Verfügung.
Ungeahnte Abgründe entwürdigendster Beschämung - gleichzeitig aber auch die orgiastischsten Höhenflüge - erlebte ich als solchermaßen fügsam sich hingebende Lust-Sklavin. Indem ich mich nun sogar prostituierte, erreichte die Scham angesichts meiner Herabwürdigung, wie auch meine masochistische Triebhaftigkeit, nochmals völlig neue Dimensionen.
Exzellent wusste Mandy die Macht ihrer Dominanz, mit immer wieder neuer Finesse zu gebrauchen. Mit teuflisch-sadistischem Hochgenuss konnte sie sich, zusammen mit Steve und den Jungs wie auch den Mädchen ihrer Clique, daran ergötzen, wie nach jedem meiner Freier deren Samen wieder aus mir herauslief. Mich zu waschen war mir streng verboten. Waschen durfte ich mich erst wieder bei mir zu Hause. Vor ihrer aller Augen musste ich das immer wieder aus mir herauslaufende Sperma mit der Hand abwischen, und von meiner Hand lecken. Ein jeder konnte sich so über den ganzen Tag hinweg an meiner Benutzung und Beschmutzung als Nutte ergötzen, während auch ich ständig fühlen sollte, wie besudelt und benutzt ich war.
Das Gefühl, das Sperma unzähliger - fremder, wie auch mir bekannter - Jungs und Männer in meinem Unterleib und Magen zu haben, demütigte mich auf peinigende, aber ebenso auch überwältigend prickelnde Weise! Für den Rest meines Lebens wurde ich süchtig danach, mich als willenloses Samenklo jedem hingeben zu müssen.
Meine erste Massenbesamung, durch mehr als ein Dutzend Jungs hintereinander, erlebte ich auf unserer Klassenfahrt. Im Landheim waren mehrere Schulen untergebracht. Schon am ersten Abend organisierten Steve und Mandy auf einem etwas abgelegenem Spielplatz ein Treffen von Jungs und Mädchen aus verschiedenen Schulen, denen sie mich zunächst schonungslos entwürdigend als Lust-Sklavin vorführten.
Bekleidet nur noch mit meinem `FICK-SKLAVIN`- Halsband muss ich mich in vollkommen bloßstellender Nacktheit, breitbeinig auf einer Tischtennisplatte liegend, zur gynäkologischen Untersuchung anbieten. Mit größtem Interesse machen sich der Mädchen und Jungen Hände, wie auch Augen, mit jedem noch so verborgenen und intimen Winkel meines Schambereichs vertraut.
Fasziniert sehen die Jungs und Mädchen der anderen Schulen zu, wie Mandy ihre komplette Hand in meine Vagina hineinschiebt - sofort drängen sich nicht wenige darum, es ihr gleichtun zu dürfen.
Sklavisch fügsam gebe ich mich meiner Herabwürdigung als gynäkologisches Untersuchungsobjekt hin. Ausgiebig wird die Dehnungsfähigkeit meiner Brüstchen ausgetestet - auch wenn die Winzigkeit meiner Brüstchen anfangs mitleidig belächelt wird, begeistert ihre Strapazierfähigkeit ungemein.
Nachdem ein jeder und eine jede sich auch mit dem letzten und tiefst verborgendsten Geheimnis meiner Sexualanatomie vertraut gemacht hat, werde ich von Mandy und Steve zum Abficken freigegeben. Begeistert machen die Jungs sich nun über mich her.
Hatte ich bislang stets das Gefühl, als dränge ein jeder Junge darauf, als Erster in meine noch saubere Lustspalte eindringen zu dürfen - nehme ich nun erstaunt wahr, wie einige der Jungs warten, und anderen Jungs zunächst den Vortritt bei meiner Besteigung überlassen. Möglicherweise ist mir dieses Phänomen zuvor, aufgrund meines eigenen ekstatischen Erlebens, lediglich entgangen - nun aber, nehme ich erstaunt wahr, wie einige der Jungs geradezu darauf zu brennen scheinen, mich zunächst von so viel wie möglich anderen Jungs besamen zu lassen, bevor dann sie genüsslich mit ihren Lustkolben in mein vom Samen ihrer Vorficker überquellendes Lustloch hineinstoßen. Von da an sollte mir das Fetisch-Phänomen des `Schlammschiebens` regelmäßig begegnen.
In den nächsten zwei Stunden besteigen mich über ein Dutzend mir völlig unbekannter Jungs. Ein jeder hinterlässt seinen Samen in mir. Einen jeden Lustprügel lecke ich, nachdem er in mir gekommen ist, demütig ergeben wieder sauber.
Unzählige weitere Jungs und Mädchen wohnen meiner Benutzung als williges Fickfleisch bei. Unerbittlich laben sie sich an meiner Beschämung, mich schmachvoll und würdelos als Lustmatratze missbrauchen zu lassen. Noch viel mehr ergötzen sie sich mit geringschätzigem Grinsen an meinen nicht mehr zurückzuhaltenden Lustäußerungen. Ekstatisch zucke ich, und winde mich lustgetrieben und schamgepeinigt auf der Tischtennisplatte. Weithin vernehmbar schreie ich, von triebhafter Lust erfüllt, mein orgiastisches Erleben aus mir heraus - beschäme mich selbst, ob meiner Hemmungslosigkeit, nur noch unendlich viel mehr.
Nachdem der Letzte in mir gekommen ist, liege ich noch einige Zeit mit gespreizten Beinen und ordinär weit aufklaffendem Lustloch, in einer riesigen Lache aus Schweiß und Sperma, auf der Tischtennisplatte. Noch immer zucke und bebe ich ekstatisch - langsam nur flauen die Nachwehen meiner Orgasmen ab. In erbarmungslos sich an meinem lustbesudelten Anblick ergötzende Gesichter schaue ich, als ich aufblicke.
Eindrücklicher, als mir lieb ist, werde ich mir des vollen Ausmaßes meiner herabwürdigenden Beschmutzung mit beschämender Deutlichkeit bewusst. Über und über sind meine Schenkel, wie auch mein kompletter Schambereich, mit getrocknetem und frischem Sperma verklebt. Unablässig läuft Sperma aus meinem vulgär weit geöffnetem Lustloch heraus. In Schweiß und Sperma gebadet, verströme ich einen animalisch-brunstigen Geruch, als wäre eine Horde Böcke über mich gestiegen. Niemals roch ich schlimmer. Niemals sah ich lustbesudelter aus.
Auch wenn den mich betrachtenden Jungs und Mädchen angewiderter Ekel ins Gesicht geschrieben ist - so ergötzen sie sich dennoch mit sadistischem Hochgenuss daran, wie Mandy mich nun auffordert, das zwischen meinen Schenkeln herauslaufende Sperma mit der Hand abzuwischen, um es dann von meiner Hand abzulecken.
Zum Abschluss dieser sich an meiner Beschmutzung und Erniedrigung ergötzenden Tortur, fordert Mandy mich mit überaus sarkastischem Grinsen schließlich auf, mich auf den Rasen zu hocken. Eine gänzlich neue sadistische Finesse hat sie sich einfallen lassen! Während ich - über und über mit Sperma und Schweiß besudelt - auf dem Rasen hocke, stellen sich nun einige der Jungs süffisant grienend in einem Kreis um mich herum, und holen ihre Schwänze heraus. Gerade frage ich mich, was nun passieren mag, - da gibt Mandy mich den Jungs zum Anzupinkeln frei.
Noch habe ich meinen ersten Schock nicht überwunden, da trifft mich auch schon der erste Strahl eines Jungen. Nachdem ich diesen Strahl kniefällig und widerspruchslos auf mich niedergehen lasse - gar in sklavisch vorauseilendem Gehorsam meinen Mund weitgeöffnet als Auffangbecken für den seinem Schwanz entströmenden Strahl anbiete, können und wollen nun auch die anderen Jungs nicht mehr an sich halten. Selbstgefällig mich von oben herab angrinsend pinkeln sie mich von oben bis unten an - mit spöttischer Freude versucht ein jeder möglichst viel seines Strahls in meinen unterwürfig weit geöffneten Mund zu platzieren.
Mit noch wesentlich spöttischerer Freude lässt Mandy sich über meine eilfertige sklavische Ergebenheit aus, mit welcher ich - ohne dazu direkt aufgefordert zu sein - meinen Mund zur Aufnahme des Urins anbiete. Wenngleich naserümpfend, verfolgen die restlichen Jungs und Mädchen mit gebannter angewiderter Faszination das ekelhafte Schauspiel meiner Erniedrigung und Demütigung.
Im Anschluss daran darf ich nun endlich duschen gehen.
Morgens wecken Mandy und Steve mich dann schon sehr früh. Nackt holen sie mich aus dem Bett und lassen mich mein Sklavinnen-Halsband anlegen. An einer Leine, die sie am Halsband befestigten, führen sie mich nun splitterfasernackt in die Schlafräume der Jungs. Wie ich jetzt erfahre, habe ich all den Jungs, die Steve und Mandy dafür tags zuvor bezahlten, als `Nutte vom Weckdienst` die Schwänze zu blasen.
Die Betten der Jungs, die in den Genuss meines oralen Weckdienstes kommen sollen, sind markiert. Zu jedem solchermaßen markierten Bett führt mich Mandy, lässt mich in devoter Ergebenheit unter die Decke des jeweiligen Jungen kriechen, um dann seine ungewaschene Morgenlatte zu blasen, bis er schließlich in meinen Mund ejakuliert. Bis ich mit dem Letzten fertig bin, ist die Frühstückszeit schon lange vorbei - mein Magen aber trotzdem nicht mehr leer.
Am Ende der Klassenfahrt kannte ich kaum einen der Jungen beim Namen - hätte dafür aber sehr viele der Jungs an Form, Größe und Geruch ihres Genitals, oder aber dem Geschmack ihres Ejakulats erkennen können.
Nach dieser Klassenfahrt war ich nicht nur an unserer Schule, sondern in der ganzen Stadt als `Gangbang-Laura` bekannt und verschrien. Von da an galt ich bei allen Jungs in sexueller Hinsicht nun nur noch als die umstandslos zu habende `Fickmatratze mit dem hübschen Gesicht`.
Waren die Jungs von der Begierde ihrer Libido getrieben, konnten sie sich nicht genug daran ergötzen, wenn ich mich ihnen als masochistisches Lustfleisch entwürdigend obszön anbieten musste. Unerbittlich und schonungslos machten sie sich über mich her. War ihre Lust dann befriedigt, sahen sie nur noch angewidert auf mich herab.
Diese Mischung aus lüsterner Begierde und angewidertem Ekel, mit der Männer mich bis heute zu betrachten pflegen, störte mich aber nicht weiter. Schließlich hatte ich nicht vor, einen der Jungs zu ehelichten. Mir reichte die Befriedigung meines masochistischen Triebs vollauf.
Zwei Jahre lang entdeckte ich als Steves und Mandys Lust-Sklavin die beschämendsten und zugleich prickelndsten Abgründe masochistischer Lust. Dann, nach Ablegung des Abiturs, verliefen sich Steves und Mandys, wie auch meine Wege. Ich hatte ein ausgezeichnetes Einser-Abitur abgelegt und studierte nun in England und den USA.
Nach meinem Studium, welches ich ebenfalls mit größtem Erfolg abschloss, avancierte ich zu einer der erfolgreichsten und meist gefragtesten Investmentfondmanagerin. Nicht nur meine Kunden machte ich reich. Obwohl ich immer die Hälfte meiner Einkünfte an Wohlfahrtsverbände und Tierheime spendete, kann ich für den Rest meines Lebens völlig sorgenfrei von meinem gemachten Vermögen leben. Heute kümmere ich mich nur noch gelegentlich um die grundsätzlichen Abläufe meiner `Green-Investment`- Firma, die eine Art Steckenpferd für mich geblieben ist. Darüber hinaus arbeite ich nur noch ehrenamtlich für das örtliche Tierheim.
Während meines Studiums, wie auch in den ersten Jahren danach, frönte ich meine devote Leidenschaft nicht weiter. Ich wollte nun auch einmal der Liebe des Herzen eine Chance geben. Ich wollte sehen, was dieser Weg des Lebens für mich bereithält, und versuchte sittsam zu werden - einen liebenden Mann kennenlernen und zu heiraten.
Während meiner Zeit als Steves und Mandys Sklavin erkannte ich, dass ich als masochistisch-nymphomane Sklavin und spermaversaute Nutte keine Chance auf eine liebende Beziehung haben kann. Welcher Mann will schon mit einer Frau zusammen sein, die sich willenlos ergeben unzähligen Männern hingibt, und sich dabei sogar noch tabulos von jedem besamen lässt? Welcher Mann will schon eine Frau küssen, nachdem sie unzählige Schwänze im Mund hatte, und das Sperma unzähliger Männer schluckte?
Zu Hause in meiner Heimatstadt eilte mir der Ruf als `Lust-Matratze` und `Gangbang-Laura` voraus. Schon lange wollte mich kein Junge mehr küssen oder wäre mit mir ausgegangen - draußen aber, in der Fremde, kannte mich keiner. So wollte ich nun einmal andere und neue Lebenswege entdecken.
Dies aber ist eine andere Geschichte, die ich dir gern später erzähle - wenn du noch Interesse daran haben solltest. Nun sollten wir uns aber recht bald auf den Weg machen, wenn wir noch halbwegs im Hellen am Auto ankommen wollen."
Wie bisher nach jeder ihrer Erzählungen schaut Laura mich verlegen an. Wieder wartet sie - all ihrer scheuen Verlegenheit zum Trotz - gespannt meine Reaktion ab.
Ein weiteres Mal hing ich völlig gebannt an ihren Lippen, und finde nur schwer mein Ausdrucksvermögen wieder.
"Wie denkst du nun über mich?", fragt sie verschämt nach. "Willst du es dir vielleicht doch noch einmal überlegen, bei mir einzuziehen oder mit mir zusammen zu sein?"
Noch immer finde ich keine passenden Worte für meine Gefühle. Dem intuitiven Impuls meines Herzens folgend, nehme ich Laura in den Arm - spüre, wie ihr zartgliedriger Körper sich an mich schmiegt, mit meinem Körper verschmilzt - ebenso, wie meine Lippen nun mit ihren zarten Lippen, mit aller Hingabe unserer Herzen sich heiß und innig küssend, verschmelzen.
"Niemals wieder möchte ich dich loslassen!", keuche ich atemlos vom Feuerwerk unserer Küsse. "Niemals wieder möchte ich ohne dich sein!", hauche ich ihr ins Ohr, ihren zarten Nacken liebkosend. Tief erleichtert sinkt Laura in meinen Arm.
Still sitzen wir nun beieinander. Ohne ein Wort zu verlieren genießen wir das wonnigliche Gefühl tiefer innerer Verbundenheit. Eng umschlungen hintereinander sitzend, zu EINEM Sein verschmolzen, geht unser Blick in die weite Ferne, der grandios sich vor uns ausbreitenden Landschaft. Entrückt und in purer Glückseligkeit schwelgend sitzen wir auf dem Felsplateau bis die Sonne untergegangen ist. Erst als schon die Abenddämmerung einsetzt, machen wir uns auf den Rückweg - wählen dieses Mal den kürzeren, aber deutlich steileren Weg zum Auto zurück. Trotz unseres Beeilens, müssen wir einen Großteil des Rückwegs in völliger Dunkelheit durch den Wald und den steilen Weg nach unten zurücktappen. Laura, die sich hier zum Glück sehr gut auskennt, führt mich aber sicher und zuverlässig zum Auto zurück.
Zu Hause angekommen wünschen sich unsere erschöpften und verschwitzten Leiber nichts lieber als ein entspannendes Bad - fast jedenfalls, wünschen wir uns nicht lieber als dies. Wonach unsere Körper sich tatsächlich am MEISTEN sehnen, wird uns klar, als wir uns sprachlos hingerissen nackt gegenüberstehen.
In atemberaubend ehrfurchtgebietender Schönheit steht Laura vor mir. Staunend schmachtend gehe ich, als Ritter vor dieser meiner Elfen-Prinzessin, auf die Knie. Schüchtern reicht Laura mir ihre zarte Hand. Überwältigt vom strahlenden Glanz ihrer feengleichen Erscheinung küsse ich ihre Hand - kann nun nicht mehr an mir halten. Ganz nah will ich ihr sein! Ihren zarten nackten Körper möchte ich, ganz eng von meinem Körper umschlungen, spüren! Verlangend umarme ich sie. Verlangend schmiegt Laura sich an mich. Wie Verdurstende küssen wir uns. Während unsere Zungen einen wilden Tanz tanzen, befühlen meine faszinierten Hände ihre verführerisch kleinen, unbeschreiblich zarten Brüstchen. Groß und hart richten sich Lauras Brustwarzen auf - lassen sich von meinen fassungslos hingerissenen Händen verwöhnen.
Berauscht vom gegenseitigen Verlangen unserer Körper, trage ich Laura ins Schlafzimmer - lege sie sanft aufs Bett. Verzückt wandern meine Lippen ihren zarten Hals entlang - wandern weiter über ihren Nacken und ihre Schultern hin zu ihren Achseln. Wonniglich sich windend gibt Laura sich meinen enthusiastischen Liebkosungen hin. Völlig berauscht, vom betörenden Duft ihrer sich samtweich anfühlenden Haut, versinke ich küssend und wild züngelnd in den zartesten aller Achselhöhlen; wandere atemlos und wie hypnotisiert weiter, hin zu den reizvollsten aller Brüstchen.
Noch niemals zuvor haben mich Brüste so fasziniert, wie nun Lauras kleine und ungewöhnlich schlaff und flach hängenden Brüstchen! Mit all meinen Sinnen möchte ich diese entzückendsten aller Brüstchen entdecken! Hingebungsvoll umkreist meine Zunge ihre hart aufgerichteten Brustwarzen - entdeckt die dunkle erigierte Haut ihrer auffallend großen Brustwarzenhöfe. Andächtig befühlen, betasten und entdecken meine Hände das wenige, aber umso unendlich zartere Fleisch ihrer schlaff herabhängenden kleinen Brüstchen. Niemals fühlten meine Hände etwas unwiderstehlich Schöneres!
Schwerer atmend gibt Laura sich meinen entdeckungsfreudigen Händen und Lippen hin. Mehr und mehr windet sie sich, keucht und stöhnt nun immer lauter und hemmungsloser - während ich, verzaubert und überwältigt, von ihren betörend zarten Hängebrüstchen kaum ablassen kann. Erst als ich fürchte, sie mit meiner enthusiastischen Hingabe völlig zu überreizen, wandern meine Lippen weiter über ihren unglaublich flachen, zarten Bauch hinab zu ihrem lustvoll bebenden Bauchnabel - wandern dann weiter, um die zarte glatte Haut der verführerischen Wölbung ihres Schamhügels, wie auch das verheißungsvolle Geheimnis ihres Lustschlitzes zu entdecken und zu erkunden.
Wie berauscht taucht meine Zunge ein zwischen Lauras aufreizend große, lustnass glänzende Schamlippen - niemals betörte mich irgendein Geschmack oder ein Duft mehr, als nun der süße Duft und Geschmack ihres Lustnektars. Hingebungsvoll saugend, leckend und züngelnd mache ich ihrem Kitzler, dieser herrlichen Knospe der Lust, meine Aufwartung - lasse mich dabei immer mehr berauschen vom Ambrosia ihres Lustnektars, genossen aus dem heiligsten aller Kelche!
Weltentrückt gibt es nun nur noch uns Beide und den Tanz unserer sich umschlingenden, in wilder Gier nach einander verzehrender Körper.
Kurz holt uns für einen Moment allerdings die Welt wieder auf ihren harten Boden zurück, als ich mit meinem freudig aufgerichteten Kleinen Freund in Lauras Heiligstes einzudringen gedenke.
"Bitte nicht!", keucht Laura. Verlegen sieht sie mich an und lässt mich leise flüsternd wissen: "Dafür benötige ich, als sexuelles Eigentum von Steve und Mandy, deren Erlaubnis."
Auch wenn ich Laura ansehe, wie schwer es ihr fällt, sich mir zu verweigern - bittet ihr flehentlicher Blick stumm darum, ihre Verweigerung ohne Diskussion zu akzeptieren.
Viel zu hingerissen bin ich von meiner Elfen-Prinzessin, als dass mich diese Verweigerung ernstlich zu enttäuschen vermag. Viel zu überwältigend ist schließlich die Vielzahl an Entdeckungsmöglichkeiten, die sich unseren Körpern gegenseitig bieten - so nehme ich die Einschränkung als zunächst gegeben hin, und lasse meine Zunge, meine Lippen und meine Hände ebenjene Lustreise, auf die mein Kleiner Freund zunächst verzichten muss, wiederaufnehmen.
Zumal mein Kleiner Freund nicht gänzlich vernachlässigt wird. Wann immer meine Zunge, ob ihres Tanzes mit Lauras Lustknospe oder vom Schlürfen ihres Ambrosia, Ermüdungserscheinungen zeigt, widmen sich Lauras sinnliche Lippen und kunstfertige Zunge meines Kleinen Freundes. Mehr als einmal erlebt so auch er, in dieser endlos dauernden Nacht, seinen Höhepunkt. Mehr als einmal beflügeln sich unsere Zungen und Lippen zu gegenseitigen orgiastischen Gipfelerlebnissen - wenn auch eine Ejakulation dieses Mal bei Laura ausbleibt. Unendliche Male erkunden und entdecken wir in dieser Nacht gegenseitig jeden Zentimeter unserer auf einander wild versessenen Körper. Unendliche Male bin ich immer wieder aufs Neue fassungslos hingerissen von Lauras zarten kleinen Hängetittchen - je mehr und häufiger ich mich ihnen fasziniert widme, desto reizvoller schlagen mich diese ihre schlaffen kleinen Tittchen in ihren Bann!
Erst gegen Morgen schlafen unsere völlig verschwitzten und lusterschöpften Körper eng umschlungen ein.
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