LAURA - eine masochistische Nymphomanin - Teil 3 (fm:Schlampen, 11205 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CUCKI | ||
Veröffentlicht: Dec 06 2019 | Gesehen / Gelesen: 17964 / 17892 [100%] | Bewertung Teil: 9.36 (42 Stimmen) |
Weiter berichtet Laura, wie sie sich immer hemmungsloser als Lust-Sklavin hingeben muss - schließlich auf Klassenfahrt gar ihren ersten Gangbang erlebt . . . |
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Am nächsten Tag packe ich meine Sachen und checke im Hotel aus. Kaum kann ich es abwarten, Laura wieder in den Arm zu nehmen. Außerdem möchte ich mit ihr heute einen Ausflug in den nahegelegenen Mittelgebirgszug mit seinen nahezu einsamen, fast wilden Wanderwegen und atemberaubenden Aussichtspunkten machen - schließlich gibt es meiner Erfahrung nach kaum eine geeignetere Probe für ein harmonisches Miteinander, als eine herausfordernde Wanderung.
Als Laura mir die Tür öffnet, ist uns beiden, als hätten wir ein ganzes Leben aufeinander gewartet - freudestrahlend fallen wir uns um den Hals. Eng umschlungen verschmelzen wir zu einem liebenden WIR. Nicht loslassen möchte ich diese anmutig schlanke, feingliedrig grazile Elfe! Wie eine zahme Wildkatze schmiegt Laura sich in meine Umarmung hinein. Willenlos lasse ich mich vom betörenden Duft ihrer Haut gefangen nehmen. Hingerissen liebkose ich ihren verführerisch zarten Nacken - entlocke ihr damit ein wolliges Gurren.
Erst nach einer gefühlten Ewigkeit lösen wir uns voneinander. Nach meiner Hand greifend führt Laura mich nun durch ihre Wohnung. Sie bewohnt die obere Etage einer zweistöckigen Bürgervilla. In der Etage darunter befindet sich eine kleine Risikokapitalgesellschaft für sogenannte `grüne Investitionen` die, wie ich später erfahren sollte, Laura gehört.
Als sie mir das Gästezimmer zeigt, bietet sie mir zaghaft an: "Für den Fall, dass du auf deine Ruhe und Privatsphäre bestehst, kannst du gern in diesem Zimmer vorerst wohnen." - verstohlen sieht sie mich an, und setzt dann schüchtern fort: "Du darfst deine Sachen aber auch sehr gern im Schlafzimmer unterbringen. Ich habe einen Teil meines viel zu großen Kleiderschranks vorsorglich schon geräumt."
Überglücklich, fortan täglich mit diesem bezaubernden Wesen zusammen sein zu dürfen, drücke ich Lauras Hand. Überglücklich lasse ich sie wissen: "Wenn ich dich damit nicht in deiner Privatsphäre störe, möchte ich gern jede Minute ganz nah bei dir verbringen." - freudestrahlend fällt Laura mir um den Hals. Freudestrahlend küssen wir uns mit ungezügeltem Enthusiasmus - spüren wir doch auf fast magische Weise, mit unserem Seelenpartner verbunden zu sein.
Bei schönstem Sonnenschein frühstücken wir auf der weitläufigen Terrasse.
"Möchtest du, dass ich weiter über mich und Steve und Mandy erzähle?", fragt Laura schließlich vorsichtig nach.
"Sehr gern! Ich kann es kaum erwarten, alles über die atemberaubendste aller Lust-Sklavinnen zu erfahren.", versichere ich ihr - greife nach ihrer zarten Hand und lausche gebannt, als Laura ihre Erzählung da wiederaufnimmt, wo sie tags zuvor endete . . .
"Am Abend meines ersten Tags als Steves und Mandys sexuelles Eigentum versuche ich, bis lange in die Nacht hinein, Schlaf zu finden. Ohne Unterlass gehen mir die Erlebnisse des Tages durch den Kopf - immer wieder erfassen mich wollüstige Schauer, wenn ich daran denke, wie ich mich nach dem Sportunterricht vor meiner ganzen Klasse, und später dann auch am Badesee vor allen Badegästen, nackt ausziehen und beschämend erniedrigen lassen musste. Selbst als ich endlich einschlafe, träume ich von den Erlebnissen dieses Tages - träume nun aber nicht mehr von Fantasien, sondern von tatsächlich Erlebtem! Schweißgebadet und lustnass zwischen den Beinen wache ich morgens auf.
Was wird mich heute als Lust-Sklavin erwarten? - frage ich mich gespannt, während ich, wie von Mandy und Steve angewiesen, meinen Schambereich rasiere und mich für die Schule fertigmache.
In der Schule angekommen, empfangen mich auf dem Schulhof allseits feixende Gesichter. Die Kunde von den Ereignissen des Vortags hat sich offenbar schneller als ein Lauffeuer verbreitet. Der eine oder andere war zudem wohl gestern unter den Badegästen am See - lassen doch einige, mit süffisantem Grinsen auf mich deutend, irgendwelche mit dem Handy aufgenommen Fotos oder Filmchen herumgehen.
Geringschätzig arrogant sehen die meisten Mädchen auf mich herab. Anzüglich lüsterne Blicke bedenken mich seitens der Jungs. So mancher scheint es zu bedauern, gestern nicht ebenfalls am See gewesen zu sein,
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