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Ehepflicht und Schuldigkeit (fm:Ältere Mann/Frau, 4768 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 08 2019 Gesehen / Gelesen: 23028 / 15801 [69%] Bewertung Geschichte: 9.10 (72 Stimmen)
Sex im Alter? Und ob! Die Grenzen des „Anstands“ fallen in zunehmendem Maße.

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© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Inzwischen hatte er bemerkt, daß auch ich ihn und seine Aktionen verfolgte. Er grinste ein wenig verlegen, und ich lächelte freundlich zurück. Phase zwei konnte starten. Ich schob meine Hand zwischen die Schenkel von Lizzy und arbeitete mich vor bis zu ihrer Eingangspforte. Jetzt trat Lizzy auf den Plan. Sie griff nach meiner Hand und drückte sie unmissverständlich auf ihre Spalte. Dabei beließ ich es nicht, ich ließ zwei Finger in sie hineingleiten. Und nicht nur das, ich startete einen Fingerfick.

In dieser Phase gibt es nach unserer Erfahrung zwei mögliche Reaktionen auf der Gegenseite. Entweder sie stehen empört auf und verlassen den Strand, oder sie halten mit. Diese beiden hielten Stand. Ich konnte die positive Reaktion von ihr da drüben an ihrem vibrierenden Becken erkennen.

Zeit für die Phase drei. Ich drehte Lizzy auf die Seite in Blickrichtung des anderen Paares. Ich lag hinter ihr und drang in sie ein. Diese Stellung ist an so einem öffentlichen Ort vergleichsweise unauffällig. Anders als es bei der Missionarsstellung, dem Doggy oder gar dem Amazonenritt der Fall wäre. Wer nicht so genau hinsieht, könnte es auch einfach für ein kuschelndes Paar halten.

Unser Pendant gegenüber hielt wieder mit. Die beiden fickten genauso inbrünstig wie wir. Das Schöne daran ist, ich konnte die hüpfenden Möpse von ihr bei jedem Stoß von ihm betrachten. Vermutlich tat er das Gleiche in umgekehrter Richtung. Nach vollbrachter Tat sanken wir alle vier zurück auf unsere Handtücher. Er und ich grüßten uns mit erhobenem Daumen. Lizzys Kommentar: "Ihr Machos!"

Ja, wir waren so unanständig und praktizierten, wenn uns danach war, unsere exhibitionistische Ader. Es gab da auch noch andere Varianten.

Wenn wir noch mal kurz bei Stranderlebnissen bleiben. Mit Vergnügen ließ Lizzy sich von mir fingern, wenn nur ein einzelner Mann oder vielleicht auch zwei zuschauten. Was sie davon hatte? Sie sah nicht nur die gierigen Blicke anderer Männer, sie sah auch schön erigierte Schwänze. Lizzy ist keine Kostverächterin, das war sie noch nie und jetzt erst recht nicht. Sie brauchte keine Rücksicht mehr darauf zu nehmen, ob es vielleicht ein Kunde von mir oder ein Kollege von ihr war. Unser Vergnügen stand im Mittelpunkt.

Wir saßen am oberen Ende einer Düne mit schönem Weitblick über das Meer. Es gab dort so eine kleine Kuhle, die wie eine natürliche Bank wirkte. Ich lehnte mich mit meinem Rücken hinten an, und Lizzy saß zwischen meinen ausgestreckten, gespreizten Beinen. Ihr Rücken lehnte an meiner Brust. Die Sonne strahlte auf uns herab. Es war ein toller Urlaubstag von all den Urlaubstagen, die wir nun das ganze Jahr über haben.

Ich griff von hinten herum an ihre nicht allzu großen dafür aber wenig hängenden Titten mit beiden Händen. Ich streichelte sie und steigerte es dann zu einer Massage. Sie liebte das, wenn ich in einem völlig entspannten Moment anfing, sie anzumachen. "Guck mal, da unten der Spanner", sagte sie. Ein Mann mittleren Alters war stehengeblieben und sah zu uns herauf. "Oh", sagte Lizzy, "da scheint sich was Prachtvolles zu entwickeln. Mach weiter, ich will mehr sehen!" Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich dehnte meine Aktivitäten auf ihre Nippel aus.

Und Lizzy hatte Recht. Es entwickelte sich da was unterhalb von uns. Sie öffnete nun leicht ihre Oberschenkel und fasste sich selbst zwischen die Beine. Dann forderte sie mich auf: "Mach Du weiter, ich möchte jetzt nur Lustobjekt sein und verwöhnt werden." So ist sie, meine Lizzy. Da, wo andere Frauen vielleicht schockiert gewesen wären, kommt sie dann richtig in Fahrt. Natürlich spürte sie auch meinen inzwischen steifen Schwanz an ihrem Rücken.

Wenn ich sie langsam mit meinen Fingern zum Höhepunkt trieb, steigerte sich logischerweise mein Verlangen in gleichem Maße. Lizzy langte mit einer Hand hinter ihren Rücken, umspannte meinen Glücksbringer und wichste mich. Das gleiche tat der Spanner da unten. Nur musste er es selbst tun. Wir konnten sehen, wie er in den Sand spritzte, noch bevor wir beide miteinander fertig waren. Alle drei konnten wir von Glück sagen, daß es sich um einen entlegenen Strandabschnitt handelte, an dem sonst nichts los war.

Nun will ich keineswegs behaupten, daß Sex im dritten Lebensabschnitt vergleichbar ist mit der Zeit dreißig Jahre früher oder so. Man kann nicht mal so eben und genauso häufig seinen Mann stehen. Gegebenenfalls gibt es dann ja aber auch noch die kleinen blauen Pillen. Also, wenn "Not am Mann ist ..."

Das ist es aber gar nicht, was es so schön macht, es ist der Spaß an der Freud, die pure Lust, es treiben zu können, wann immer und wie immer man es will. Konventionen sind egal. Das "Ich" beziehungsweise das "Wir" stehen im Vordergrund.

Und Lizzy versteht es auch immer noch, mich zu überraschen. Sie kauft sich neue Dessous, sie flirtet in der Gegend rum und achtet darauf, daß ich es mitbekomme. Hinterher verführt sie mich dann, als ob ich ihr Sexspielzeug wäre.

Sexspielzeug! Wenn ich keine Lust habe, holt sie plötzlich aus ihrer Schublade die neueste Version eines Vibro-Eis. Vor meinen Augen spielt sie damit so lange rum, bis er mir steht. Oder sie erzählt mir Geschichten aus ihrer Jugend, speziell wie einer ihrer Lover es ihr damals besorgt hat. Erfolg garantiert.

"Bettina und ich haben etwas beschlossen", eröffnete Lizzy eines Abends das Gespräch, "Wir beide haben in all den Jahrzehnten noch nie einen Vierer gemacht." Ich sah sie erwartungsvoll an, was nun wohl kommen würde. Bettina und Gerd, ihr Mann, waren unsere Nachbarn, und wir waren seit mehr als dreißig Jahren eng befreundet. Eng befreundet heißt, wir feierten immer alles zusammen, wie badeten alle vier nackt in ihrem Pool, und wir waren knüppeldicke miteinander. Wir haben sogar schon mal zu viert in einem Hotelbett übernachtet und nebeneinander gefickt.

Bettina hatte ebenso wie Lizzy über all die Jahre immer auf ihre Figur geachtet und ist immer noch sowas wie ein Leckerli für einen Rüden. Auch ich hatte mit ihr schon heftig geflirtet, so wie es auch Gerd mit Lizzy getan hatte. Aber zum Äußersten war es nie gekommen.

"Ich weiß doch", setzte Lizzy ihre Ansprache fort, "daß Du auf Bettina scharf bist und daß sie genau Deinem Beuteschema entspricht. Und für Gerd und mich trifft umgekehrt das Gleiche zu. Bettina und ich sind uns einig, und ein bisschen Eifersucht würzt das ganze dann noch. Du kannst Ja sagen, oder aber Ja sagen." Alternativlos nennt man das. Und in ihrer Analyse lagen die beiden sicher ganz richtig.

"Und wenn ich Nein sage", versuchte ich sie zu provozieren. "Dann machen Bettina, Gerd und ich einen Dreier, und Du kannst zusehen." Immerhin hatte sie nicht hinzugefügt, " ... und bleiben, wo der Pfeffer wächst."

Es war ein schöner, lauer Sommerabend. Wir grillten bei Bettina und Gerd, alberten rum, und als das Essen gesackt war, sprangen wir zu viert nackt in ihren Pool. Der Auftakt zu einer Orgie der "Alten". Schon im Wasser nahmen unsere Frauen den jeweiligen Co-Partner in Beschlag. Es wurde geküsst auf Teufel komm raus, und unsere nackten Körper rieben sich unter Wasser aneinander.

Eifersucht ist immer im Spiel bei solchen Spielchen. Es ist, wie Lizzy richtig bemerkt hatte, die Würze. Auch in jungen Jahren vor Lizzys Zeiten, hatte ich das immer so empfunden. Und es wirkte auch jetzt noch. Bettina bemerkte: "Du kommst aber schnell in Fahrt." Welch Wunder, mein Schwanz rieb an ihrem Bauch und ich vermutete, daß es Gerd gerade genauso ging. Er umarmte Lizzy immer enger. Dieser Lustmolch!

Ich packte Bettina an den Oberschenkeln und hob sie an. Sie schlang ihre Beine nach hinten um meine Hüften. Ihre Ehefotze pendelte jetzt auf Höhe meines Ehegewächses. Gerd beobachtete meine Aktion und kopierte es mit Lizzy im Arm. Abgesehen davon, daß das Wasser schön warm war, wurde mir auch innerlich immer wärmer.

Gerd setzte Lizzy auf dem Rand des Beckens ab und blieb vor ihr im Wasser stehen. Dann beugte er sich leicht runter und fing an, ihre Spalte zu lecken. Seine Hände spielten mit ihren schönen Titten. Jetzt war ich es, der ihn kopierte. Da standen nun also zwei Männer unweit voneinander und ergötzen sich an der Fickspalte der Frau des jeweils anderen. Unsere Hände massierten ebenfalls die Möpse der jeweils anderen. Wir beide taten das, was wir sonst mit unseren eigenen Frauen praktizieren, sie befummeln, lecken und vorbereiten auf einen Fick.

Beide Frauen zeigten die gewünschten Reaktionen. Sie pressten mit ihren Händen unsere Köpfe tiefer und fester zwischen ihre Beine. Lizzy war die erste, die sich auf dem Beckenrand erhob und Gerd aus dem Becken zog. Sofort umarmte sie ihn und zog ihn fest an sich.

Ich schwang mich neben Bettina auf den Beckenrand, und wir ließen uns nach hinten auf den das Becken umgebenden Rasen fallen. Sofort griff ich mit der Hand zu ihrem Möseneingang. Meinen Mund presste ich abwechselnd auf ihre Nippel.

Lizzy zog Gerd hinter sich her zu einem aus Rohr geflochtenen Korb, der an einem dicken Seil hing, das an einem starken Ast befestigt war. Es war so eine Art Liebesschaukel. Sie ließ sich hineinfallen, spreizte die Beine weit, und Gerd kniete vor ihr nieder, im wahrsten Sinne des Wortes. Er wollte weiter ihre Liebesspalte mit seiner Zunge verwöhnen. Seine Haltung hatte einfach etwas Anbetungshaftes, so wie er da hockte.

Bettina wälzte sich auf mich, rieb ihre Brüste an meiner Brust, und mein bereits total angeschwollener Schwanz rieb sich gleichzeitig an ihrer Bauchdecke. Unsere Küsse wurden immer wilder. Ich umfasste ihre herrlich prallen Arschbacken und drückte sie fester auf mich.

"Kannst Du es ertragen", flüsterte sie mir ins Ohr, "Dich mir total auszuliefern? Ich will es!" In diesem Moment hätte ich alles für sie getan. Ich nickte nur kurz. Sie stand auf, ging ins Haus und kam kurz darauf zurück. In der Hand hielt sie ein Paar Ledermanschetten, die mit einem soliden Strick verbunden waren. Die mussten aus einem Sexshop stammen. Sowas hatte ich bisher nur in Pornoclips gesehen.

Sie befestigte erst die eine Manschette an einem meiner Handgelenke. Dann legte sie den Strick um den Baumstamm, an dem die Liebesschaukel hing. Meine andere Hand fesselte sie danach mit der zweiten Manschette. Ich lag wehrlos vor ihr auf dem Rücken. Direkt neben uns setzten Lizzy und Gerd ihr Treiben fort. Das Geschehen nahm bizarre Formen an.

Bettina lächelte mich verführerisch an, als sie meinen Liebesstab in ihr Pendant, die Liebesgrotte, einführte. Als sie ihn gänzlich in sich versenkt hatte, lächelte sie immer noch und sagte: "Jetzt können wir beiden das Liebesspiel neben uns in Ruhe verfolgen." Sie saß reglos auf mir und wandte ihren Kopf der Liebesschaukel mit Lizzy und Gerd zu.

Gerd hatte sich inzwischen auf den Knien aufgerichtet. Sein praller Generalstab zielte genau auf die Lusthöhle von Lizzy. Ihre immer noch weit gespreizten Beine ließen keinen Zweifel an ihrer Erwartungshaltung aufkommen. Gerd erfasste die Liebesschaukel an den Rändern und zog Lizzy immer näher zu sich heran.

"Ziel erreicht, fahren sie ein in die Garage", hätte jetzt die Anweisung eines Navi vermutlich gelautet. Die Anweisung kam aber von Lizzy: "Mach endlich!" Und Gerd machte. Er begann, meine Lizzy zu ficken. Sein Fickstab glitt ein und aus in ihr, indem er die Schaukel vor und zurück schwang.

Auch Bettina blieb nicht unberührt von dem, was sich da neben uns abspielte. Sie begann, mich zu reiten und ich hielt dagegen, so gut ich konnte. Je schneller und tiefer Gerd Lizzy vögelte, umso vehementer ritt Bettina auf mir. Sie selbst nahm ihre Euter in die Hände. Ich konnte ja nicht zugreifen, ich war gefesselt. Sie presste und knetete sie, drückte sie gegeneinander und zwirbelte ihre Nippel. Lizzy sah das und imitierte sie, denn Gerd war ja mit seinen Händen dabei, die Schaukel zu schwingen.

Ich hoffte nur, daß keine Nachbarn im Garten waren. Unsere Lustschreie waren unüberhörbar. Bettina sank keuchend auf mir zusammen. Wir beide rangen nach Luft. Lizzy und Gerd hielten sich umarmt, und küssten sich innig.

Die Frauen hatten ihren Willen durchgesetzt, wie immer. Und wir Männer? Wir waren nur allzu gern willenlos, wie immer.

Ich hatte so etwas noch nicht erlebt. Offenbar musste ich erst alt genug dafür werden.

Lizzy war auf den Geschmack gekommen. "Das war schön, nicht?" Es war wohl mehr eine rhetorische Frage, als wir wieder zu Hause waren. Widersprechen konnte und wollte ich ihr aber auch nicht. "Mir ist da heute Abend noch eine Idee gekommen", knüpfte sie an. "Wir waren noch nie in einem Swingerclub. Wollen wir das nicht endlich auch mal ausprobieren?" Ihr Blick war erwartungsvoll. "Du meinst wir vier diesmal in einem Swingerclub", fragte ich etwas irritiert. "Nein", war sie fast entrüstet, "das können wir hier doch viel bequemer haben. Ich meine nur wir beide." Jetzt guckte ich wirklich irritiert.

Wenn Frauen etwas wollen, gibt es immer zwei Möglichkeiten: Du sagst Ja, oder Du sagst Ja. Das hatte ich nun gelernt. Ich machte mich schlau, wo es welche Clubs gibt. Ich wollte es nicht so gern in der unmittelbaren Nähe. Und ob wir beide uns unter lauter Dreißig- oder Vierzigjährigen so wohl fühlen würden, war mir auch nicht ganz geheuer. Telefonisch erhielt ich von einem Club eine sehr freundliche Auskunft: "Wenn sie mitten in der Woche kommen, ist der Altersdurchschnitt unserer Klientel in der Regel ein wenig höher." War logisch, da kommt die Rentnerband, die am nächsten Tag nicht zur Arbeit muss. Genau unsere Kragenweite.

Als Lizzy bereit zur Abfahrt aus dem Schlafzimmer kam, fielen mir die Augen aus dem Kopf. Hatte ich eine kleine Nutte geheiratet? Von unten angefangen: Sie hatte die höchsten Absätze aus ihrem Schuhsortiment gekramt; ein schwarzer nahezu durchsichtiger Bodystocking, den ich noch nie gesehen hatte, umhüllte hauteng bis zu den Handgelenken reichend ihren Body, daher also der Name; ein Push Up formte ihre Titten wie bei einem Model; ein lächerlicher String Tanga erlaubte freien Ausblick auf ihre immer noch strammen Pobacken. Ich war geplättet. Ihr einziger Kommentar: "Wenn schon, denn schon."

Gegen neun Uhr abends trafen wir ein. Es war noch nicht allzu viel los. Wir setzten uns an die Bar. Erstmal akklimatisieren. Neben uns saß über Eck ein anderes Paar, vielleicht ein wenig jünger als wir aber nicht wesentlich. Beide waren sehr "ansehnlich" und er sprach mich als erster an: "Das erste Mal hier? Ich hab Euch noch nicht gesehen." Ich nickte: "Ja, einmal ist immer das erste Mal." Was Weiseres fiel mir gerade nicht ein. Es entwickelte sich dann ein lockeres, unverbindliches Gespräch im Plauderton.

Es stellte sich heraus, die beiden gehörten nicht zusammen. Sie kannten sich lediglich aus dem Club. Deswegen saßen sie jetzt auch zusammen an der Bar, da noch kaum Betrieb herrschte. Sie hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit Bettina. Lizzy bemerkte natürlich sofort meinen taxierenden Blick. Aber auch ich bemerkte das Interesse meines Gesprächspartners an Lizzy.

Und wieder war es Lizzy, die die Initiative ergriff. Sie stand auf von ihrem Barhocker, ging zu der anderen Frau und tuschelte ihr was ins Ohr. Daraufhin stand diese auf, kam zu mir rum und setzte sich neben mich, als Lizzy Platz nahm auf dem Barhocker neben dem anderen Mann. Es hatte einen Vorteil. Ich konnte Lizzy in ihrem Dress mit dem Push Up und dessen Inhalt besser sehen. Was ich nicht sehen konnte, war, daß sie ihre Hand auf sein Knie legte, als sie ihn fragte: "Du bist also öfter hier?" "So hin und wieder", antwortete er. Lizzys Augen strahlten, sie hatte ihr Ziel ausgemacht.

Der andere sagte zu Lizzy: "Komm, ich zeig Dir mal die Räumlichkeiten des Clubs." Sie folgte ihm Hand in Hand. "Die bist Du erstmal los", sagte meine Sitznachbarin. "Sei unbesorgt", fügte sie hinzu, "er ist nicht nur ein guter, er ist auch ein charmanter Stecher." Sollte mich das jetzt beruhigen? Ja, das sollte es wohl, denn wir waren hier ja nicht zum Ringelpietz mit anfassen. Und Lizzy war wohl nicht einem Unhold in die Hände gefallen, wie mir gerade bestätigt worden war.

Erst jetzt widmete ich mich mehr meiner Nachbarin auf dem Barhocker. Große Augen, gut Holz vor der Hütten, knapper Minirock und schlanke Fesseln. Sie lächelte mich immer noch an. "Ich mag verheiratete Männer, die sich mit ihrer Frau in so einen Club trauen. Sie sind gefühlvoller als die Singles." "Aber Du bist alleine hier", wollte ich wissen. "Ja, ich bin seit einem halben Jahr geschieden und habe zurzeit absolut keinen Bock auf eine feste Beziehung. Aber vögeln möchte ich schon, und das hier ist so schön unverbindlich. " Die Welt der Swinger wurde mir immer sympathischer.

Jetzt war sie es, die zu mir sagte: "Komm, ich zeig Dir mehr vom Club." Halb zog sie ihn, halb sank er hin. Ich folgte ihr gerne. Wir kamen an verschiedenen Räumen mit offenen Türen vorbei, mal größer mal kleiner. Einige Türen waren geschlossen. Sie lockte mich in einen der kleineren Räume mit einer Spielwiese für zwei.

Kaum hatte sie die Tür hinter sich geschlossen, drehte sie sich zu mir um, stellte sich auf die Zehenspitzen, umarmte und küsste mich. So eine Situation hatte ich schon mal in jungen Jahren erlebt. Sie blitzte wie ein Schock in meinem Hirn auf. Die Dorfschönheit, hinter der wir alle her waren, hatte mich für diesen Abend auserkoren. Was soll ich lange drum herum reden, ich war so aufgeregt und zudem so unerfahren, daß ich versagte. Peinlich!

Alter und Erfahrung haben doch was für sich. Die Megatitten meines Gegenübers ließen nicht nur den Schock verklingen, sie weckten sofort alles Männliche in mir. Ich betone, Alles! Sie quittierte das mit einem feinen Lächeln. "So stelle ich mir das vor", kommentierte sie leise. Innerhalb weniger Sekunden standen wir beide nackt einander gegenüber. Wir ließen uns auf die Spielwiese fallen und nicht nur das, ich fiel über sie her. Wie lange hatte ich keine andere Frau mehr gefickt, jetzt mal von Bettina kürzlich abgesehen.

Ich weiß, es war nicht besonders vornehm, aber ich rammelte diese Schnalle ohne weiteres großes Vorspiel. Mein Glück war wohl, daß sie tatsächlich ziemlich ausgehungert war. Schon etwa zwanzig Minuten später saßen wir beide wieder an der Bar.

Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte: "Es war sehr schön, mal wieder zu erleben, wie ein gestandener Mann mit mir die Beherrschung verlieren kann." Sie hielt meine Hand und drückte sie. Sie meinte es ernst.

Von unseren beiden Begleitern war noch nichts zu sehen. Nach mehr als einer Stunde kamen sie Hand in Hand zurück zu uns. Lizzy hatte noch leicht gerötete Wangen und strahlte. Auch er machte einen überaus zufriedenen Eindruck. Und schon spürte ich wieder Eifersucht in mir aufkeimen. Und diese Eifersucht breitete sich aus bis in meine Hoden, die doch gerade gut entleert worden waren.

Wir plauderten noch ein wenig zusammen, dann machten Lizzy und ich uns auf den Heimweg. Kaum war die Haustür hinter uns ins Schloss gefallen, drehte Lizzy sich zu mir um, stellte sich auf die Zehenspitzen und umarmte und küsste mich. "Danke", hauchte sie. Hatte ich dieses Szenario nicht gerade vor mehr als einer Stunde erlebt? Eine Frau, die mich auf Zehenspitzen umarmt und küsst. Aber dies war gerade meine Frau, die vermutlich gut durchgevögelt worden war und sich jetzt auch noch bedankte.

Sie zerrte mich auf die Couch in unserem Wohnzimmer. "Hattest Du auch so viel Spaß wie ich", wollte sie wissen. Spaß wäre wohl die Untertreibung des Monats gewesen. Ich hatte eine Superschnalle gevögelt, daß ihr und mir Hören und Sehen vergangen war. "Und bei Dir", fragte ich höflich nach. Aber eigentlich war es mehr meine Neugier, die ich befriedigen wollte.

Lizzy erkannte natürlich meine Absicht. Und ganz Biest, das sie ein konnte, spannte sie mich auf die Folter. "Ich hätte jetzt gern einen Prosecco." Ich eilte zum Kühlschrank und brachte mir selbst ein Bier mit. Irgendwie hatte ich das Gefühl, daß meine Kehle ausgetrocknet war. War es die trockene Luft oder eher die Aufregung, was mich jetzt erwartete?

Da saß sie direkt neben mir wirklich zum Greifen nahe. Der aufreizende Body, der Push Up und dieses Nichts von einem String, alles sprang mich an. Betont langsam nippte sie an ihrem Glas: "Was willst Du hören?" Als ob sie das nicht wüsste. Ich liebe Sexgeschichten! Sie hatte ein Einsehen, oder war es Erbarmen oder reine Taktik?

"Es war ein sogenannter Darkroom, in den er mich entführt hatte. Er kannte sich offenbar mit den Gegebenheiten aus. Du siehst nichts, Du kannst nur fühlen und hören. Leise war im Hintergrund sanfte Klaviermusik zu hören. Es baut sich eine Atmosphäre des Verbotenen auf. Meine Sinne waren bis auf äußerste geschärft. Als er meinen Arm ergriff, um mich zu einer bestimmten Stelle im Raum zu führen, durchlief mich ein Schauer. Sanft drückte er mich auf ein bequemes Polster, was immer es auch war. Dann spürte ich, wie sein Körper sich an mich schmiegte. Vom Hals an abwärts streichelte er meine Arme nacheinander bis zu meinen Fingerspitzen." Sie machte eine Pause.

Gemächlich nahm sie einen Schluck von ihrem Glas. Sie verstand es, Spannung zu erzeugen. "Machst Du bitte das Licht aus. Laß nur die Kerze da hinten auf dem Kaminsims brennen, damit du nicht über den Tisch stolperst, wenn Du zu mir zurückkommst. Du willst doch zu mir zurückkommen, oder soll ich aufhören, weiterzuerzählen?" Wie war das mit Odysseus und den Sirenen?

Als Antwort küsste ich sie ungestüm. Mir war gerade danach. "Ja, genauso hat er es auch gemacht", fuhr sie fort, "aber er konnte seine Finger nicht mehr von mir lassen und prüfte den Inhalt meines BH." Schon grabschte ich ihr an den Busen. "Dann drückte er mich auf die Liege, oder was immer es war." Ich legte sie flach auf dem Sitzpolster unserer Couch. "Aber er lag nicht auf mir, so wie Du jetzt, er lag neben mir." Wo sollte ich denn nun hin? So breit ist unsere Couch nicht.

Sie richtete sich wieder auf und griff erneut nach ihrem Glas Prosecco. Das schwache Kerzenlicht umspielte ihr Gesicht und ihr Haar. "Wenn Du bis zu Ende zuhören willst, musst Du Dich ein wenig gedulden", wies sie mich in die Schranken. Schon jetzt hatte mein Stallwächter keine Geduld mehr. Ich nahm mich zusammen.

"Ich weiß nicht, wie er es geschafft hat, aber war unglaublich geschickt. Er pellte mich aus meinem Body. Und schon hatte er auch meinen BH ad Acta gelegt. Du kannst Dir sicher vorstellen, was er jetzt mit meinen Brüsten anstellte. Auch hier erwies er sich nicht nur als Könner, sondern als Verführer par Excellence. Innerhalb kürzester Zeit spürte ich, wie mein Slip immer feuchter wurde. Du darfst nicht vergessen, es war stockfinster. Ich war nur auf das, was er tat und auf das, was ich spürte, fixiert." Hoffentlich hatte sie ihren Prosecco bald geleert.

"Prompt landete eine seiner Hände auf meinem bereits durchfeuchteten Slip. Es ist ja nur wenig Stoff in dieser Ausführung vorhanden. Folglich rieb nicht allein der Stoff sondern mein Mösensaft über meine Spalte. Ich drängte mich enger an ihn und forderte ihn auf, sich endlich auszuziehen, damit ich seine Haut spüren konnte. Er roch so animalisch gut!"

Verzweifelt versuchte ich, sie aus diesem Body zu schälen. Sie hatte Mitleid mit mir, oder war es doch Eigennutz, und half mir dabei. Ihren BH zu öffnen, gelang mir immerhin problemlos. "Sei ein bisschen vorsichtig mit meinen Knospen", bat sie, "er hat sie doch ziemlich beansprucht." Diese Bemerkung brachte meinen Schwanz zum Zucken. Es wurde eng in meiner Hose, und ich beeilte mich, alles abzuwerfen. Wir saßen immer noch nebeneinander auf der Couch.

Jetzt langte ich zu ihrem Slip runter. Er war schon wieder feucht, oder immer noch? Er war sehr feucht. Konnte das nur von ihrem Mösenschleim herrühren? Mir schwante was. Sie hatte sich blank ficken lassen.

"Ja, es ist so, wie Du denkst", bestätigte sie meine Ahnung. Woher wusste sie nun schon wieder, was ich denke? "Und nicht nur einmal. Oder was glaubst Du, warum wir so lange gebraucht haben. Er ist sehr potent." Sie piesackte mich aufs Äußerste. "Und wenn Du mich immer noch liebst, fickst Du mich jetzt gleich nochmal. Es ist dann so wie früher, als Du selbst mich dreimal in einer Nacht gevögelt hast."

Wir hatten alle beide einen fulminanten Abgang. Es war tatsächlich wie früher, wenn wir uns beim dritten Mal in einer Nacht gar nicht mehr einkriegen konnten.

Regel Nummer eins: Die Frau hat immer Recht. Regel Nummer zwei: Sollte die Frau ausnahmsweise mal nicht Recht haben, tritt automatisch Regel Nummer eins in Kraft.

Es war nicht das letzte Mal, daß wir einen Swingerclub besucht haben. Auch ich hatte dort immer wieder schöne Erlebnisse. Aber die restliche Nacht zu Hause oder auch mal im Club selbst mit Lizzy zusammen waren immer die Höhepunkte. Wozu kleine blaue Pillen, wenn es auch auf homöopathische Weise klappt? Und dann waren da ja auch noch unsere guten Freunde Bettina und Gerd ...

Wer eine Ehe auf Pflicht und Schuldigkeit reduziert, liegt falsch. Und wer Sex auf die jungen Jahre reduziert, der darf gerne mal bei Lizzy und mir nachfragen. Alter schützt vor Torheit nicht!



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