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LAURA - eine masochistische Nymphomanin - Teil 4 (fm:Schlampen, 6741 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 13 2019 Gesehen / Gelesen: 12994 / 12234 [94%] Bewertung Teil: 9.14 (36 Stimmen)
Laura berichtet, wie sie als züchtige, treu liebende Partnerin die große Liebe zu entdecken versucht . . .

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faszinierten Finger gleiten - und mich dabei schier unfassbar zu berauschen vermögen.

Leise lustvoll keuchend gibt Laura sich dem Spiel meiner Hände hin.

Auch ich atme nun hörbar schwerer - nur allein vom staunenden Fühlen und hingerissenem Betasten dieser betörenden Brüstchen hat mich eine Erregung erfasst, wie ich sie nur kurz vor Erreichung eines Höhepunktes kenne.

Meiner Erregung gewahr werdend greift Laura nach meinem Kleinen Freund - fassungslos überrascht, ob des Ausmaßes meiner ekstatischen Verzückung, entfleucht es ihr staunend mit zittrig erregter Stimme: "Du vergötterst meine Hängetittchen ja tatsächlich!" - hingebungsvoll beginnt sie meinen Kleinen Freund zu massieren, gibt sich selbst dabei immer mehr dem ekstatischen Erleben des Verwöhntwerdens ihrer Brüstchen hin.

Lustvoll stöhnt sie, massiert dabei weiter meinen Kleinen Freund, während meine Hände sich von der Wunderwelt ihrer entzückenden schlaff-weichen Wonne-Läppchen berauschen lassen. Immer weiter fliegen wir vereint zu EINEM gemeinsamen ekstatischen Erleben unserem Höhepunkt entgegen - erreichen diesen schließlich gemeinsam. Wonniglich entlädt mein Kleiner Freund seine Lust auf Lauras schlaff-zarte Brüstchen. Mit aller Hingabe lecke ich meinen Lusterguss von meiner Elfen-Prinzessins verführerischen Tittchen wieder ab - bebend und lustvoll sich windend gibt Laura sich dem verehrenden Tanz meiner Zunge hin.

Glückselig strahlend sieht sie mich an und lässt mich wissen: "Bis ich dich kennenlernte, habe ich noch niemals - ohne jeden masochistischen Reiz - solch wonnigliche Freude erfahren. Deine Hände und deine Zunge sind der pure Wahnsinn!"

"Auch ich bin noch niemals, allein nur durch das Befühlen von Brüsten zum Höhepunkt gekommen.", gebe ich ebenso staunend zurück. "Noch nie zuvor war es mir jedoch vergönnt, SOLCH faszinierende Tittchen genießen zu dürfen, wie die deinen!"

In purer Glückseligkeit vereint strahlen sich unsere Augen an. Hingebungsvoll schmiegen sich unsere Körper aneinander. Gedankenverloren umkreisen meine Hände Lauras Schulter-Tattoo.

"Stören sie dich?", fragt Laura verlegen.

"Was soll mich stören?", frage ich, ihre Frage nicht sofort verstehend.

"Na meine Tattoos auf der Schulter", erklärt sie. "Die Tattoos, die mich als `HURE meines Herrn` und `SKLAVIN der Lust` für jedermann sofort sichtbar kennzeichnen sollen."

"Keinesfalls stören sie mich.", liebevoll-versonnen streiche ich über ihre Tattoos.

Verwundert sieht Laura mich ungläubig an. "Es stört dich nicht, wenn du - wie am Freitag - mit mir Händchenhaltend in ein Café gehst und ein jeder diese Tattoos sehen kann? Es stört dich nicht, wenn jeder sehen kann, wie deine Freundin als Hure und Lust-Sklavin gekennzeichnet ist?"

"Nein. Es stört mich nicht.", erwidere ich offen und ehrlich. "Ganz im Gegenteil - auch wenn ich es selbst nicht ganz verstehe, aber es erfüllt mich sogar mit unglaublichem STOLZ, eine Hure an meiner Seite zu haben, wenn diese Hure DU bist. Für mich gibt es nichts Verehrungswürdigeres, als eine Frau, die zu ihrer Lust steht."

Tief sehen wir uns, von Liebe und inniger Verbundenheit erfüllt, an. Inniglich umarmt liegen wir noch lange im Bett und genießen die Wärme der ins Zimmer scheinenden Sonne, wie auch die Nähe unserer Körper.

Nachdem wir duschten und ausgiebig frühstückten, schlägt Laura einen Reitausflug vor. Ein Klient ihrer Risikokapitalgesellschaft, welcher zudem einer ihrer Stammfreier ist, betreibt unweit der Stadt einen Reiterhof, auf welchem wir uns zwei Pferde ausleihen.

Wieder kennt Laura die schönsten Plätze und idyllischsten Wege des Umlands. Genauestens weiß sie um die geschichtlichen Hintergründe vieler Plätze und Orte Bescheid - jede botanische Besonderheit und jedes noch so seltene Tier sind ihr bekannt. An nahezu unbekannte Kraftorte führt sie mich. Von unendlich vielen Sagen und Mythen einer jeden Gegend kann sie bildhaft berichten.

Was sie alles kennt, was sie alles weiß, wofür sie sich alles interessiert! - je mehr Zeit ich mit ihr verbringe, desto mehr fasziniert und fortlaufend erstaunt mich Laura.

Wie eine stille und scheu in sich gekehrte, schüchterne Schönheit wirkt sie auf den ersten oberflächlichen Blick. Bei genauerem Hinsehen erst, wird man gewahr, wie tiefgehend interessiert und immer wieder aufs Neue fasziniert sie alles und jedes um sich herum genauestens beobachtet und zu ergründen trachtet. Still in sich ruhend befindet Laura sich stets in tiefstem Frieden mit sich und der Welt um sie herum. Die Welt scheint für sie ein riesiger, immer wieder neu zu entdeckender Spielplatz zu sein. Immer wieder vermag sie die Welt aus den verschiedensten und vielfältigsten Perspektiven wahrzunehmen. Sofort versteht sie, was und wie ich etwas sehe und wahrnehme - vermag mir aber immer wieder auch verschiedene andere Möglichkeiten der Wahrnehmung aufzuzeigen und verständlich zu machen.

Ich bin schier hingerissen! Welch ein faszinierendes Wesen! So schüchtern und scheu sie auf den ersten Blick wirkt, so viel selbstbewusste und still zurückhaltende Überlegenheit - fernab allerdings jeglicher Arroganz - vermag ich in ihr zu entdecken.

Nach längerem Ritt rasten wir. Friedlich grasen die Pferde, während wir auf unserer Decke sitzen und Laura nun weitererzählt, wie sie während ihres Studiums und in den Jahren danach versuchte, als sittsame und treue Partnerin, die große Liebe zu entdecken . . .

"Nach meinem Abi studierte ich Philosophie und Wirtschaftswissenschaften in England und den USA. Hier, fernab meiner Heimatstadt, wusste niemand um meine sündige Vergangenheit. Diese Chance eines Neuanfangs wollte ich nun nutzen, um endlich einmal auch die große Liebe zu entdecken. Ich wollte erfahren, was dieser Lebensweg für mich bereithält und hatte ich mir somit fest vorgenommen, meinen masochistischen Trieb nicht weiter auszuleben.

Zunächst war es auch ein sehr spannendes Abenteuer. Es war aufregend und spannend, von den Männern umworben zu werden. So mancher Mann faszinierte auch mich nicht wenig. Verliebte ich mich in einen, so war ich voll und ganz seine nur ihm allein treu ergebene Partnerin.

Ohne das dominant-devote Spiel, mich als Lust-Sklavin beschämend und erniedrigend einer Vielzahl an Männern hingeben zu müssen, fand ich sexuell jedoch absolut keine Erfüllung. Krampfhaft aber hielt ich an meinem Vorhaben, die treue und sittsam liebende Partnerin meines jeweiligen Partners zu sein, fest. Ironischerweise aber scheiterten alle meine Beziehungen daran, dass meine jeweiligen Partner mich früher oder später hintergingen und fremdgingen. Während ich tapfer treu und züchtig blieb, suchten sie Prostituierte auf oder vergnügten sich heimlich mit anderen Frauen auf oder nach Partys.

Es verletzte mich eigentlich nicht so sehr, dass meine Partner fremdgingen - wohl aber tat es weh, dass sie mich hinter meinem Rücken still und heimlich hintergingen. Schlimmer noch: je verlogener sie fremdgingen, desto eifersüchtiger wachten sie darüber, dass ich ihnen auf jeden Fall treu bliebe. Während sie sich still und heimlich jede Freiheit zum Herumhuren herausnahmen, sollte ICH ihnen ganz allein `gehören`!

Bis heute verstehe ich diese Doppelmoral nicht. Achtung und Respekt konnte ich für einen Mann, der solch verlogene Doppelmoral lebt, nicht mehr aufbringen. Die Liebe war selbstredend damit ebenfalls dahin.

Den finalen Schlusspunkt erlebte eine jede meiner Beziehungen dann sehr schnell und abrupt, wenn ich meinem jeweiligen fremdgehenden Partner eröffnete, in meiner sündigen Vergangenheit selbst einmal eine Prostituierte und Sex-Sklavin gewesen zu sein. Meist sahen sie mich dann völlig entsetzt und entgeistert an. Noch entsetzter reagierten sie, wenn sie von mir erfuhren, dass mich ein jeder ohne Kondom besteigen und gar besamen durfte und ich anstandslos eines jeden Freiers Sperma schluckte. Grenzenlos entsetzte Fassungslosigkeit sah mich dann meist an. Eine `solche` Frau wollte dann keiner meiner Partner mehr als `sein Ehe-Eigentum` haben wollen.

Nach mehreren solcher frustrierenden Erfahrungen hatte ich endgültig genug von aller spießbürgerlichen Doppelmoral und gedachte nun, die große Liebe in Kreisen zu suchen, die sich toleranteren Lebenskonzepten verschrieben hatten.

So verliebte ich mich während eines Aufenthalts in den USA in ein Mitglied einer Hippie-Kommune. Hier nun hoffte ich glücklich werden zu können. Hier, unter Menschen, die keine Besitzansprüche an ihre Partner stellen und offene Beziehungen als Normalität betrachten, hoffte ich am ehesten, Liebe UND sexuelle Erfüllung vereinbaren zu können.

Doch weit gefehlt! Nach einer Nacht mit reichlich Joints und Rotwein gab mir mein damaliger Partner sein ausdrückliches Einverständnis, mich vor seinen Augen mit drei anderen Kommunen-Bewohnern ausgelassen vergnügen zu dürfen.

Allerdings kam er dann doch so gar nicht damit klar. Als ich später in der Nacht wach wurde, saß er noch immer bestürzt und geschockt neben mir. Angewidert schaute er mir zwischen die Beine und jammerte leise: "Nie mehr wieder, werde ich dich als sauber und rein wahrnehmen können! Für immer wirst du eine besudelte und beschmutzte Schlampe sein!" - schlagartig war ich wach. Entrüstet stand ich auf, verpasste ihm eine schallende Ohrfeige und verließ ihn verletzt und enttäuscht noch auf der Stelle.

Noch immer hatte ich die Hoffnung auf die große Liebe nicht aufgegeben. So versuchte ich mein Glück nun in Künstlerkreisen, lernte eine Vielzahl an Bohème und jede Art von Kulturschaffenden kennen - verliebte mich gar in den einen oder anderen. Alle gaben sich als über-den-Dingen-schwebende Freigeister aus. Freigeister waren sie auch - allerdings nur so lange und so weit, wie es um IHRE Freiheiten ging. Was mich anging, hatte ich als Partnerin ihnen ALLEIN zu `gehören`.

Nach diesen letzten Enttäuschungen gab ich den Traum von der großen und glücklichen Liebe auf. Nun wollte ich mich wieder meiner devoten Neigung widmen. Wie es der Zufall wollte waren in den Kreisen der New Yorker Schickeria, in denen ich als Topstar der Investmentbranche damals verkehrte, anonyme Gangbang-Partys gerade völlig angesagt.

Erinnert an meine aufregenden Zeiten als Lust-Sklavin und `Gangbang-Laura` nahm ich gelegentlich an diesen Partys teil. Keine dieser Partys aber schaffte es, mir auch nur annähernd ein ebensolch ekstatisches Kribbeln zu bescheren, wie ich es aus den Zeiten mit Steve und Mandy kannte. Immer häufiger musste ich nun daran denken, mit welch unglaublich tiefgreifend beschämender, wie auch ekstatisch-orgiastischer Lust mich meine Zeit als Steves und Mandys Lust-Sklavin erfüllte.

Letztlich fasste ich den Entschluss, meiner Heimatstadt nach zehn Jahren endlich einmal wieder einen Besuch abzustatten. Der Zeitpunkt hierfür war günstig - da mich meine Tätigkeit als Fondmanagerin, egal wie erfolgreich ich auch war, zuletzt immer weniger mit Zufriedenheit erfüllte, nahm ich mir eine Auszeit, die ich dazu nutzen wollte, in aller Ruhe meinen weiteren Lebensweg zu überdenken. Finanziell bis ans Ende meines Lebens mehr als gut abgesichert, konnte ich mir diese Freiheit nehmen.

Immer häufiger musste ich nun an Steve und Mandy denken. Fast jeden Tag träumte ich davon, wie es wohl wäre, mich ihnen wieder als Lust-Sklavin zur Verfügung zu stellen.

Als wäre es ein Zeichen, fiel mir beim Packen meines Koffers mein `FICK-SKLAVIN`- Halsband wieder in die Hände. Ohne weiter darüber nachzudenken packte ich es in meine Handtasche und machte mich auf den Weg zum Flughafen.

In Deutschland angekommen buchte ich einen Mietwagen und fuhr in Richtung meiner Heimatstadt. Kurz bevor ich hier ankam, ereilte mich eine Autopanne. Der Pannendienst holte mich ab und schleppte meinen Mietwagen in die nächstgelegene Werkstatt meiner Heimatstadt. Um sämtliche Formalitäten bezüglich des Mietwagens abschließen zu können, benötigte es nun nur noch einer Unterschrift der Werkstatt. Der Geselle, der dazu nicht befugt war, rief also seinen Chef. Als dieser dann den Raum betritt, verschlägt es mir fast den Atem - direkt vor mir steht STEVE!

Überrascht und verdutzt sehen wir uns an.

"Du bist jetzt Eigner einer Werkstatt?", frage ich ihn.

"Ja. Ich habe meinen Meister gemacht und bin nun Chef und Eigner einer Autowerkstatt. Und du? Wie geht es dir?", fragt er zurück. "Wie ich hörte, bist du ja wohl eine überaus erfolgreiche Investment-Bankerin geworden?"

Anstatt zu antworten, greife ich wie in Trance in meine Handtasche, hole das `FICK-SKLAVIN`- Halsband heraus, lege es mir an, knie vor ihm nieder und überreiche ihm die wie eine Leine daran befestigte Kette.

Sofort steigt - ob dieser meiner selbstgewählten Erniedrigung - heiße Scham in mir auf. Wie unendlich hatte ich GENAU DIESE demütigend prickelnde Scham jahrelang vermisst!

Für den Bruchteil eines Augenblicks sieht Steve mich überrascht an - nimmt dann die Kette entgegen und begreift sofort. "Zieh dich nackt aus! JETZT und HIER! SOFORT!", fordert er mich mit altgewohnter Strenge auf.

Steves Geselle steht noch immer hinter ihm. Es ist ihm anzusehen, dass er absolut nicht kapiert, was hier gerade passiert - es nichtdestotrotz aber überaus interessant findet.

Umgehend erwacht der heiß brodelnde Vulkan masochistischer Lust in mir. Wie sehr habe ich DIESES glühend heiße Brodeln - DIESE unglaubliche Mischung aus erniedrigender Scham und prickelnder Erregung - die ganzen Jahre vermisst! Sofort befeuchtet des Vulkans heiße Lava mein Höschen.

Verlegen ziehe ich mein T-Shirt aus - stehe nun mit nacktem Oberkörper im Kundenraum der Werkstatt. Mit fassungslos großen Augen glotzt Steves Geselle auf meine entblößten Tittchen. Süffisant grient Steve mich an.

Zaghaft verschämt öffne ich meine Jeans, um auch sie auszuziehen - stehe nun nur noch mit Pumps und Slip bekleidet da. Verlegene Scham, wie ich sie seit Jahren nicht mehr erlebte, erfüllt mich, als ich auch meinen Slip ausziehe und nun vollkommen nackt - nur mit dem `FICK-SKLAVIN`- Halsband und Pumps bekleidet - vor Steve und seinem Gesellen, dem fast die verblüfft staunenden Augen herauszufallen scheinen, stehe.

Hoffentlich kommt nicht gerade jetzt ein Kunde herein! - denke ich und werde der prickelnden Gänsehaut gewahr, die mich mit meiner Beschämung überkommt.

Genüsslich grient Steve mich an. Fast ist es, als wäre es erst gestern gewesen, dass er mich das letzte Mal, als seine devot ergebene Lust-Sklavin, genau so betrachtete. "Komm mit!", befiehlt er mir, und führt mich an der Kette meines Halsbandes in sein Büro.

Dort angekommen fordert er mich auf, mich vor ihn zu knien und seine Hose zu öffnen. Demütig scheu zu ihm aufblickend komme ich seiner Aufforderung nach und hole in unterwürfiger Eilfertigkeit seinen Prügel aus der Hose heraus.

"Ah, noch immer bist du die gleiche schüchtern-scheue Prinzessin - und dabei doch solch ein sündig-verkommenes Fickstück!", konstatiert er von oben herab mich angrinsend. "Und nun blas meinen Schwanz hart, damit ich gleich schön deine Arsch-Fotze ficken kann!"

Schnell haben meine Lippen und meine Zunge seinen Prügel veranlasst, sich hart aufzurichten.

"Und jetzt präsentierst du kleine Fick-Sau mir gefälligst deine geile Rosette!", verlangt Steve nun von mir. "Stell dich vor mich und beug dich schön weit vor!"

Wie geheißen biete ich ihm willfährig meinen Anus zur Benutzung an. Ohne lange zu überlegen, benetzt er meine Rosette mit den meiner Lustspalte im Übermaß entweichenden Geilsäften. "Du bist ein geiles Fickstück wie eh und je!", staunt er ob meiner triefnassen Lustspalte. "Und als solches Fickstück werde ich dich jetzt rannehmen!" - rücksichtslos rammt er mir mit diesen Worten auch schon sein hart erigiertes Genital brutal in meinen Anus.

Sofort überkommt mich - schon mit seinem nächsten harten und erbarmungslos heftigen Stoß - ein erster gewaltiger Orgasmus. Genau DIESE brutale und zutiefst entwürdigende Behandlung ist es, wonach ich mich sehnte! Seit zehn Jahren erlebte ich keinen SOLCHEN Höhepunkt mehr! Hart und gnadenlos macht Steve mich zu seinem analen Bückstück.

Kaum ist Steve in mir gekommen, dreht er mich auch schon um und zwingt mich auf die Knie. Selbstgefällig auf mich herabschauend wischt er seinen spermatriefenden Prügel in meinem Gesicht und meinen Haaren ab, packt ihn dann wieder in seine Hose und sieht geringschätzig grinsend auf mich herab.

"So, du willst also wieder eine demutsvoll ergebene Sklavin sein?", fragt er.

Unterwürfig nicke ich und antworte leise: "Ja, das möchte ich."

"Als Sklavin wirst du wieder voll und ganz mein sexuelles Eigentum sein? Du wirst, als mein sexuelles Eigentum, alles tun, was ich von dir verlange? Du wirst dich jedem hingeben, wann und wo ich es verlange? Wenn ich es wünsche, wirst du für mich auch als Bordsteinschwalbe auf dem Strich gehen?"

Prickelnde Schauer überkommen mich, als ich Steves Bedingungen zustimme und mich nach zehn Jahren erneut zu seiner Sklavin und Prostituierten aus Leidenschaft mache.

Hochzufrieden grient Steve und ruft nach seinen drei Gesellen, die sich `heimlich` durchs Fenster seines Büros schauend an meiner analen Entwürdigung aufgeilten. Anzüglich feixend betreten die Gesellen sein Büro. Ohne jede Zurückhaltung schauen sie mich in meiner Nacktheit von oben bis unten an.

"Jungs, ich habe eine kleine extra Gratifikation für euch. Ihr könnt jetzt eine Stunde Pause machen und mit meiner Lust-Bumse hier nach Lust und Laune machen, was ihr wollt. Ihre Arsch-Fotze ist für euch allerdings tabu! Ihre Rosette gehört ganz allein nur MIR!" - kaum hat er dies verlautbart, führt Steve mich an der Kette meines Halsbandes hinaus in den Werkstatthof, befestigt die Kette an einem Pfosten, lässt mich auf einem danebenstehenden Ölfass Platz nehmen und liefert mich seinen Gesellen als willenlos verfügbares Lustobjekt aus, während er - wie er sagt - für ein dringendes Telefonat ins Büro entschwindet.

Überrascht und noch etwas unsicher was sie davon halten sollen, befummeln und betatschen seine Gesellen zunächst meine Brüstchen.

"Boah! Was für winzig kleine Titten, die Süße hat! Und wie groß dagegen ihre Nippel sind! Noch nie habe ich solch riesig große Warzenhöfe gesehen!", staunt einer der Gesellen und untersucht fasziniert meine Brustwarzen.

"Und wie schlaff ihre Zitzen hängen!", staunt ein anderer. "Ich hätte nie gedacht, dass solch kleine Zitzen derart welk und schlaff hängen könnten!" - entdeckungsfreudig untersucht er das wenige, aber umso schlaffer hängende Fleisch meiner Brüstchen.

Ermutigt von der Entdeckungsfreude seiner Kollegen - noch mehr allerdings ermutigt davon, wie widerspruchslos ich seine Kollegen mit meinen Brüstchen tun und machen lasse, was sie wollen, drückt der dritte Geselle meine Schenkel weit auseinander, um sich meinen glattrasierten Schambereich genau anschauen zu können.

"Jungs, habt ihr schon jemals solche Schamlippen gesehen?", ist nun er mit Staunen dran, als er meiner obszön aufdringlich aus meinem Lustschlitz heraushängenden Schamlippen ansichtig wird. "Noch nicht mal in einem Porno habe ich solch abartig große und ausgeleierte Schamlappen gesehen!"

Einer nach dem anderen greifen die Gesellen nun nach meinen Schamlippen - betasten sie, untersuchen sie und ziehen fasziniert an ihnen.

"Wenn man die Kleine so ansieht, könnte man auf den ersten Blick meinen, man habe eine zarte schüchterne Jungfrau vor sich", feixt einer von ihnen, "Wenn man dann aber ihre kleinen abgegriffenen und völlig ausgenudelten Hängetittchen mit ihren riesigen Nippeln und ihre abartig großen Schamlappen sieht, könnte man meinen, man habe die durchgefickteste Nutte vor sich!"

"Apropos `durchgefickt` - wer von uns soll die kleine Schlampe denn zuerst besteigen dürfen?", fragt einer der Gesellen die anderen. Ruck zuck geraten sie in einen heftigen Streit darüber, wer als erster in meine noch saubere Lustritze eindringen dürfe.

Steve, der inzwischen aus seinem Büro zurückgekehrt ist, schlichtet den Streit schließlich und spricht dem am längsten der Werkstatt angehörendem Gesellen das Recht meiner `Erstbesteigung` zu.

So wie dies geklärt ist, tritt der mit dieser Ehre bedachte Geselle mit breitem anzüglichem Grinsen bedächtig seine Hose öffnend an mich heran.

Just in diesem Augenblick sehe ich zu meinen grenzenlosen Erstaunen Mandy um die Ecke kommen!

Mit seinem wichtigen Anruf setzte Steve, wie ich später erfahre, seine Stiefschwester umgehend darüber in Kenntnis, dass ihrer beider Lust-Sklavin nun wieder im Lande und bereit für sadistische Demütigungen sei. Natürlich ließ Mandy es sich nicht nehmen, umgehend zur Werkstatt ihres Stiefbruders zu kommen.

Teuflisch-sadistisch lächelnd steht Mandy etwas abseits und ergötzt sich in altbekannter herablassender Manier daran, wie ich mich splitterfasernackt bloßgestellt, an dem Pfosten angekettet, Steves drei Gesellen als Lustmatratze hingeben soll.

Mandys sadistisch-herablassendes Grinsen peinigt mich aufs Äußerste - wie ein Tsunami überrollt mich die glühend heiße Scham meiner Bloßstellung und Herabwürdigung! Gleichzeitig wird mir ein für alle Male bewusst: NIE MEHR WIEDER werde ich auf diese abgrundtiefsten Tiefen der Scham und gleichzeitig höchsten Gipfel masochistischer Lust verzichten können! NIEMALS MEHR! Deutlich wird mir klar, wie geradezu süchtig ich nach diesen Berg- und Talfahrten orgiastischen Erlebens bin. Ich bin süchtig danach, mich demütigen und beschämen zu lassen, weil es mir eine Welt höchsten Lustempfindens eröffnet.

Inzwischen steht Steves Geselle mit hart erigiert aufgerichtetem Genital vor mir. Unsicher sieht er zu seinem Chef hinüber und fragt zaghaft: "Darf ich sie auch ohne . . ." - laut platzt Mandy in sarkastischster Strenge dazwischen: "Wenn du wissen willst, ob du die zarte Prinzessin ohne Kondom ficken darfst, lautet die Antwort: JA!"

Nach wie vor unsicher, sieht der Geselle - abwartend, ob ich Einwände erheben würde - mich an.

"Die Schlampe LIEBT es, von JEDEM OHNE Gummi gefickt zu werden!", höhnt Mandy in altbekannter Weise. "Sie ist ganz versessen darauf, den Samen eines jeden Kerls in sich zu spüren - oder gar zu schlucken!"

Knallrot lässt verlegene Scham meinen Kopf anlaufen.

Sichtlich erwartet der Geselle Widerspruch von meiner Seite - als er jedoch meines demütig fügsamen Schweigens gewahr wird, grinst er zufrieden. "Nun denn, dann werde ich dich spermageile Fick-Sau jetzt schön durchrammeln! Genieße es!" - gänzlich vermag er sich nun seinem libidinösen Verlangen hinzugeben. "Dreh dich um und beug dich vor! Biete mir deine Fotze an - zeig mir, wie sehr du es dir wünschst, gefickt zu werden!"

Glühend heiße Scham pocht in meinen Schläfen als ich mich umdrehe, vorbeuge und dem Gesellen mein Hinterteil bereitwillig zur Benutzung anbietend entgegenstrecke. Grenzenlose Verlegenheit und Beschämung peinigt mich, als ich Mandys genüsslich-herablassendes Grinsen wahrnehme - mir dabei bewusstwird, wie obszön-entwürdigend ich mich gerade vor aller Augen als überaus williges Fickfleisch anbiete!

Hart und heftig dringt des Gesellen ungeschützter Fleischprügel in mich ein. Jeder meiner Vaginalmuskeln krampft sich in lustvoll gieriger Erwartung um sein hartes Lustfleisch - erschrocken werde ich meines hemmungslosen Stöhnens gewahr.

Von animalischer Inbrunst getrieben hämmert der Geselle mich hinter mir stehend durch. Unerbittlich dringt sein Hammer immer wieder in mein erwartungsvoll sich ihm entgegenstreckendes Lustloch ein. Jeden seiner Stöße quittiere ich mit hemmungsloserem Stöhnen und Keuchen. Aufgeheizt vom vorangegangenem Betatschen und Befingern braucht er nicht allzu lange, um schließlich in mir zu kommen.

Inzwischen restlos davon überzeugt, mit mir als Lust-Sklavin tun und lassen zu können, was er möchte, packt der Geselle mich nun an meinen Haaren - dirigiert auf energisch bestimmende Weise meinen Kopf so vor sich, dass er seinen spermatriefenden Lustprügel zur Säuberung in meinen eilfertig und devot ergeben weit geöffneten Mund zu drücken vermag.

Kaum können die beiden anderen Gesellen glauben, was sie da zu sehen bekommen. Nach ersten fassungslosen Staunen zückten sie ihre Handys, um meine demütigende Benutzung als Lustdirne fotographisch festzuhalten.

Zu Mandys grenzenloser sadistischer Freude lassen die Gesellen mich nun mit gespreizten Schenkeln auf dem Ölfass Platz nehmen, um sich mit angewiderter Faszination daran zu ergötzen, wie sowohl aus meinem von Steve besamten Anus, wie auch meiner von ihrem Kollegen besamten Vagina Unmengen an Sperma herauslaufen.

Ohne jede Zurückhaltung halten sie meine obszön bloßgestellte Besamung in allen entwürdigenden Details fotographisch fest. Mit pornographischer Detailversessenheit verewigen sie meine in Erregung dick und rot angeschwollenen Schamlippen, sowie meinen vollerregt sich ordinär entblößt zeigenden Kitzler auf ihren Handys.

Anschließend haben die beiden noch nicht zum Zug gekommenen Gesellen allerdings keine allzu große Lust mehr, mein von ihrem Kollegen besamtes Lustloch zu beglücken. Kurzentschlossen holt einer von ihnen mich, an der Kette meines Halsbandes ziehend, vom Ölfass herunter und lässt mich vor sich knien.

Widerspruchslos komme ich seiner rabiaten Aufforderung nach.

Höhnisch grinsend sieht er auf mich herab und fragt: "Du bist also eine spermageile Schlampe?"

Zutiefst gedemütigt vor ihm kniend wende ich meinen Blick verlegen ab.

Energisch ruckt er an der Kette meines Halsbandes. "Antworte mir! Nutte!", blafft er mich dabei an.

In scheuer Verlegenheit schaue ich zu ihm auf und antworte leise: "Ja, ich bin eine spermageile Schlampe." - meine mich selbst erniedrigenden Worte beschämen mich aufs Äußerste! Heiße Scham pocht in meinen Schläfen.

Ein solches Schauspiel ist nun ganz nach Mandys sadistischem Geschmack! Von Hochgenuss erfüllt schaut sie kühl lächelnd zu, wie ich splitterfasernackt, mit spermatriefender Möse und spermatriefendem Anus, im Dreck kniend, zu Steves Gesellen aufblicke und mich mit meinen eigenen Worten zur triebhaften Hure degradiere.

Weiterhin spöttisch grinsend öffnet der Geselle nun bedächtig seine Hose und holt seinen Fleischprügel heraus. Anzüglich grienend hält er seine bereits voll erigierte Keule in der Hand. "Gefällt er dir?", fragt er selbstgefällig auf mich herabschauend. "Den darfst du jetzt gleich blasen", noch breiter grinst er mich an, "Meine Freundin ist dazu nämlich nicht bereit - angeblich stinkt mein Schwanz zu sehr", höhnisch grinsend greift er nach meinem Kopf, "Du aber, als jedermann sich hingebendes Flittchen, freust dich sicher schon, meinen Pimmel lutschen zu dürfen!", erbarmungslos rammt er mir seinen tatsächlich ekelhaft nach Nille riechenden, ungewaschenen und verschwitzten Prügel in den Mund.

Wenngleich mich abgrundtiefer Ekel, ob des seinem Genital entströmenden Geruchs, wie auch seines widerlichen Geschmacks, überkommt - biete ich ihm dennoch meinen Mund in sklavischer Ergebenheit gehorsam zu seiner Lustbefriedung an.

Unerbittlich fickt er meinen Mund und Rachen. Unerbittlich lässt er mich seinen kompletten Samenerguss schlucken. Fassungslos staunend stehen die beiden anderen Gesellen daneben und filmen die zutiefst erniedrigend missbräuchliche Benutzung meines Mundes als Samenklo.

Hochgradig erregt packt nun auch der dritte Geselle - kaum, dass ich den Erguss seines Kollegen schluckte - meinen Kopf mit gebieterischer Bestimmtheit. Von zügelloser libidinöser Gier getrieben rammt auch er mir seinen Prügel mit animalisch roher Gewalt immer wieder in den Rachen. Alle vorangegangenen Aktionen seiner Kollegen haben ihn dermaßen aufgeheizt, dass er sich bereits nach nur wenigen heftigen Stößen ebenfalls in meinem Mund ergießt.

"WAHNSINN!", keucht er fassungslos, als ich auch seinen Samenerguss bereitwillig schlucke. "Was für eine unglaubliche Sau diese zarte Hübsche doch ist! Nie hätte ich gedacht, dass sich ein solch anmutiges Wesen als derart verkommen und versaut entpuppt!" - nickend pflichten ihm seine Kollegen bei, staunend halten sie ihre filmenden Handys auf mich gerichtet.

Nachdem Steve seinen Gesellen ausreichend Gelegenheit, mich zu filmen und zu fotografieren gab, macht er die Kette meines Halsbandes wieder vom Posten los und überreicht mir meine Jeans und mein T-Shirt. Meinen Slip feixend in der Hand haltend erklärt er: "Den brauchst du nicht mehr. Überhaupt gelten die gleichen Regeln, wie bereits schon vor zehn Jahren. Das heißt, du wirst keinen BH und keinen Slip tragen. Du wirst zudem deine Möse ständig rasieren. Außerdem wirst du wieder zwei Mal in der Woche für meine Stiefschwester und mich anschaffen gehen und dich darüber hinaus an zwei Tagen in der Woche unserem Bekanntenkreis als Fickmatratze zur Verfügung stellen. Ist das soweit klar?"

Verlegen zu Boden schauend nicke ich demütig ergeben.

Noch immer vom Hochgenuss ihres sadistischen Ergötzens erfüllt, tritt Mandy neben Steve und ergänzt seine Verlautbarung um eine weitere erniedrigende Schikane: "Außerdem sollte sich die kleine Schlampe von nun an jeden Monat als `Leistungs-Prämie` deinen Gesellen zur Verfügung stellen. Es hat mir wirklich sehr gefallen, wie deine Gesellen diese verfickte kleine Nutte zu benutzen wussten."

So wurde ich, kaum in meiner Heimatstadt angekommen, sofort wieder zu Steves und Mandys Lust-Sklavin und Nutte. Zehn Jahre hatte ich auf die Befriedigung meines masochistischen Triebs verzichtet - nun aber brach dieser mein Trieb ungehemmt und zügellos wieder aus, und war NIE WIEDER bereit sich unterdrücken oder einschränken zu lassen!

Umgehend verkaufte ich meine Wohnung in New York und kaufte mir stattdessen die Bürgervilla, in welcher ich heute wohne.

Seitdem gehe ich montags und dienstags für Steve und Mandy als deren Nutte auf dem Strich und lasse mich donnerstags und freitags von ihrem Bekanntenkreis als Lustmatratze benutzen.

Nach einem Jahr ließ ich mir die Tattoos `SKLAVIN der Lust` und `HURE meines Herrn` auf meine Schultern stechen. Jeder einzelne Tag seit meinem Auftauchen in Steves Werkstatt hat mich überzeugt, dass es meine höchste Passion ist, mich als Sklavin und Prostituierte hinzugeben. So sollten die Tattoos eine Versicherung meiner dauerhaften devoten Ergebenheit an Steve und Mandy sein. Auf Dauer wollte ich mich für jeden sofort erkennbar als ihre Sklavin und Hure kennzeichnen lassen.

Darüber hinaus ist meine Kennzeichnung ein ausgefallener, aber sehr wirksamer Tribut an meinen masochistischen Trieb. Bis heute beschämt es mich ungemein, wenn jemand dieser Tattoos ansichtig wird und damit sofort weiß, was ich bin - gleichzeitig beschert mir gerade diese Beschämung aber jedes Mal wieder ein wahnsinnig erregendes Kribbeln." . . .

Kaum hat Laura ihre Erzählung beendet sieht sie mich unsicher und verlegen an.

"Nun weißt du, so ziemlich genau, was und wen du dir mit mir angelacht hast.", wie schon die Male zuvor, wartet sie gespannt meine Reaktion ab. Schüchtern fragt sie leise: "Bist du nun geschockt oder gar abgestoßen von mir?"

"NIEMALS!", drängt es offen und ehrlich aus mir heraus, tief ergriffen halte ich ihre zarte Hand fest. "Niemals könnte ich von dir abgestoßen sein! Alles, was du tust und was du bist, fasziniert mich so unglaublich, dass ich es mit Worten niemals auszudrücken vermag! Ich verehre dich! Ich bete dich an! Ich möchte vor dir niederknien und dir mein Herz schenken!" - tatsächlich knie ich vor Laura, halte in ritterlicher Geste die Hand meiner Elfen-Prinzessin.

Schüchtern sanftmütig lächelt sie mich an. Leise erwidert sie: "Dann nimm auch mein Herz als Geschenk an."

In liebender inniglicher Verbundenheit umarmen wir uns - lassen unsere Körper, wie auch unsere Herzen miteinander verschmelzen zu EINEM.

Erst unsere inzwischen ungeduldig werdenden Pferde lassen uns die Welt um uns herum wieder gewahr werden. Lange Zeit sitzen wir still nebeneinanderher reitend in unseren Sätteln - lassen die Stille wieder ihr Lied tiefer Verbundenheit singen.

Viele Fragen gehen mir noch immer durch den Kopf. Fragen, die ich Laura nun stelle. So interessiert es mich, wie sie damit klarkommt, bei allen und jedem nur als masochistisch-nymphomane Lust-Sklavin zu gelten? Hat sie echte Freunde oder Freundinnen?

Lächelnd erklärt Laura mir, dass sie durchaus viele Freundinnen oder Freunde hat - einige davon kann sie mit Fug und Recht sogar als sehr gute und enge Freunde und Freundinnen bezeichnen.

Nicht jeder sieht in ihr nur die triebhafte Nutte oder `Lustmatratze`. Alle ihre Freunde und Freundinnen kennen und verstehen ihre Beweggründe, warum sie sich als Lustobjekt auf oftmals entwürdigendste Weise hergibt. Auch wenn nicht jeder ihrer Freunde oder Freundinnen immer alles gutheißt was sie tut - manches gar unumwunden als ekelhaft empfindet - so ist ihnen dennoch klar, dass Menschen in ihren Vorlieben, und ganz besonders in den Ausprägungen ihrer sexuellen Triebe, sehr unterschiedlich zu sein vermögen.

Auch wissen ihre Freunde oder Freundinnen die sehr vielen verschiedenen Facetten, die Laura - über ihren ungewöhnlichen sexuellen Trieb hinaus - ausmachen, sehr zu schätzen. Wie selbst ich dies, nach bereits nur schon vier Tagen, feststellen konnte, zeigt Laura ein ungewöhnlich breites und sehr tief gehendes Spektrum an Interessen und Wissen.

Noch viel mehr als ihren Intellekt aber schätzt ihr Freundeskreis ihre geradezu unerschöpfliche Lebensfreude und nie endende Neugierde, Neues zu entdecken, zu erfahren und zu lernen. Trotz ihres unglaublich umfangreichen und vielseitigen Wissens tritt sie jedoch niemals als arrogante Besserwisserin auf, sondern wird stets als ebenbürtige, überaus angenehme Gesprächspartnerin geschätzt. Für jeden ist sie ein Mensch, mit welchem man niemals genug Zeit verbringen kann.

So stellt ihr Freundeskreis, wie auch ihr Engagement in dem von ihr gegründetem Club für `philosophisch-spirituelle Erkenntnissuchende` oder ihre ehrenamtliche Tätigkeit im örtlichen Tierheim für Laura einen sehr wohltuenden und ausgleichenden Gegenpol zum Ausleben ihres masochistischen Triebs und ihrer damit einhergehenden selbstgewählten Herabwürdigung zur `Lustmatratze` und Prostituierten aus Leidenschaft dar.

Aber auch mit ebendieser Herabwürdigung zum Lustobjekt kommt Laura sehr gut klar. Die sie herabwürdigenden Blicke ihrer Freier, wie auch das verächtliche auf sie Herabschauen durch Mandys Freundinnen, beschämen sie zwar ebenso abgrundtief, wie wenn Steves Kumpels in ihr die sündig-verkommene Nutte oder das jederzeit für jedermann verfügbare Fickstück sehen. Ihre diesbezügliche Beschämung ist für sie jedoch völlig in Ordnung - ist diese gedemütigte Scham doch genau das, was ihren masochistischen Trieb so aufregend befeuert.

Wenn auch Laura als Lust-Sklavin wirklich demütigend-peinigende und ein jedes Mal sehr tiefgehende Scham empfindet - so vermag diese Scham, dennoch niemals ihr emotionales Gleichgewicht zu stören. Auch wenn sie ihre Demütigungen und Erniedrigungen wirklich quälen - so treffen sie sie niemals im Kern dessen, der sie als Mensch ist.

So vermag Laura ihre Scham, ohne jede Angst, vollumfänglich in all ihren Facetten wahrzunehmen - kann neben der Scham gar die kribbelnde Erregung ihres masochistischen Triebs vollumfänglich erfahren.

Natürlich demütigt es sie, wenn ein jeder ihre sie als Hure und Lust-Sklavin kennzeichnenden Tattoos sieht. Es erniedrigt sie extrem, wenn sie sich einem jeden entwürdigend nackt zeigen und gar jedes noch so intime Detail ihrer Sexualanatomie beschämend offenbaren muss. Es entwürdigt sie, wenn sie sich von jedem überall anfassen und tabulos benutzen lassen muss.

Gerade aber diese beschämenden Demütigungen und Herabwürdigungen vermögen sie in eine unfassbar heiß prickelnde, ekstatische Erregung zu versetzen. Die `schlimmsten` Demütigungen verschaffen ihr das heißeste Prickeln - bereiten ihr damit den Weg zu den höchsten Gipfeln orgiastischen Erlebens. Erst wenn sie hinlänglich als Lust-Sklavin und Hure herabgewürdigt und beschämt wurde, so erklärt Laura mir, ist sie in der Lage, die ekstatischsten vaginalen Orgasmen zu erfahren.

"Bis ich dich und die Kunstfertigkeit deiner Zunge kennenlernte", lächelt Laura mich an, "habe ich wahre Ekstase nur durch Demütigung und Beschämung erfahren können. Darüber hinaus hast du mich am Tag unseres ersten Aufeinandertreffens in Steves Wohnung aber auch noch einmal eine völlig neue Dimension an Scham kennenlernen lassen."

Nicht gleich begreifend, was sie mir damit sagen möchte, schaue ich Laura fragend an.

"Nun, wenn ich bis dahin dachte, alle Abgründe an Beschämung schon kennengelernt zu haben, so habe ich von dem Moment an, da ich DICH bei Steve sitzen gesehen habe, erfahren, was es bedeutet, sich WIRKLICH TIEFGREIFEND zu schämen!

Ich weiß nicht warum - aber, als ich dich sah, war ich wie vom Donner gerührt! Mir war, als kenne ich dich schon ein Leben lang oder habe ein Leben lang nach dir gesucht. Du warst für mich sofort etwas ganz Besonderes - wodurch ich aber, aufgrund deiner Anwesenheit, sofort auch eine ganz besonders tiefgehende Beschämung erfuhr.

Plötzlich war es mir noch viel peinlicher, als jemals zuvor, von Mandy an der Kette meines Halsringes hereingeführt und dir als Lust-Sklavin und Nutte vorgestellt zu werden.

Was soll er nur von mir denken? - ging es mir unentwegt schamerfüllt durch den Kopf.

Noch niemals zuvor schämte ich mich so abgrundtief, mich als Lust-Sklavin nackt ausziehen zu müssen, wie an diesem Tag vor dir!

Was wird er von meinen Tattoos halten? Werden ihn meine kleinen ausgeleierten Hängetittchen abstoßen? Wird er meine vulgär großen Schamlappen ekelhaft finden? - niemals zuvor machte ich mir derartige Gedanken. Niemals zuvor interessierte es mich ernsthaft, was ein Mann von mir hält.

Auch wenn es mich schon immer extrem demütigte, mir von jedem zwischen meine weit gespreizten Beine in die tiefsten Tiefen meiner Vagina schauen lassen zu müssen - so war alle bislang dabei empfundene Scham NICHTS im Vergleich zur Scham, die ich nun empfand, als Mandy meine Schamlippen vor DIR weit auseinanderzog!

Welches Interesse sollte dieser Mann noch an mir haben, wenn ihm die intimsten Geheimnisse meines Lustzentrums derart ordinär und obszön dargeboten werden? - peinigte mich eine Scham, wie ich sie SO bis dahin noch NIEMALS kannte.

Umso mehr erstaunte es mich, von dir in höchster Verehrung betrachtet und gar andächtig als `Göttin` bezeichnet zu werden! Deine mir entgegengebrachte Bewunderung erstaunte mich. Noch niemals brachte mir ein Mann solche Bewunderung entgegen!

Umso mehr beschämte es mich dann auch wiederum, als diese `Göttin`, die du in mir sahst, den Jungs den restlichen Abend als Samenklo zur Verfügung stehen zu müssen. Auch wenn es immer schon erniedrigend war und ist, der Jungs Schwänze in den Mund nehmen und bis zum Schluss blasen und ihren Samenerguss schlucken zu müssen - so erreichte die Erniedrigung, dies an diesem Abend vor DEINEN Augen tun zu müssen, eine völlig neue Dimension!

Als ich auf dem Tisch liegend dann von den Jungs bestiegen und besamt wurde, erlebte ich eine Demütigung, wie ich sie in DIESER Qualität und Intensität NIE ZUVOR erlebte. Ich fühlte mich beschmutzt und abgrundtief beschämt, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Erstmals wäre ich vor Scham am liebsten WIRKLICH im Erdboden versunken!

Wie nur sollst du nun - beschmutzt und herabgewürdigt, wie ich mich vor dir präsentierte, jemals wieder eine Göttin in mir sehen können? - glaubte ich alle deine Achtung und Bewunderung unwiederbringlich verloren zu haben. Niemals fühlte ich mehr zum Fickstück degradiert. Niemals fühlte ich mich vor jemandem tiefgehender beschämt, als in diesem Moment vor dir - gleichzeitig überkam mich aber auch niemals zuvor eine solch elektrisierende Gänsehaut, nichts brachte mein ganzes Sein jemals mehr zum Beben, als dein Zuschauen an diesem Abend!"

Schüchtern lächelnd sieht Laura, an meiner Seite reitend, mich an.

"Bereust du es eigentlich, mich an dem Abend nicht als Lust-Bumse genommen zu haben?", will sie nun zaghaft wissen.

"Nein! Auf gar keinen Fall.", gebe ich ohne nachdenken zu müssen zurück. "Niemals hätte ich dich auf diese Weise kennenlernen wollen!"

Den ganzen restlichen Tag verbringen wir reitend oder in der Sonne sitzend, den weiten Blick ins Land genießend. Mal genießen wir still beieinandersitzend einfach nur unsere Nähe und innige keine Worte benötigende Verbundenheit. Dann wieder reden wir endlos miteinander - wollen alles voneinander erfahren.

Auch fernab allem Sexuellen spüren wir eine tiefe Seelenverwandtschaft. Es ist, als stünden wir in jedem Moment gemeinsam auf genau demselben Flecken Erde - anstatt uns dabei im Weg zu stehen, ergänzen wir uns zu einem wundervollem EINEM.

So verschieden ein jeder von uns die Welt um uns herum in seiner jeweiligen Innerwelt wahrnimmt, ist diese Unterschiedlichkeit unserer Wahrnehmungen jedoch niemals diametral verschieden - unsere Unterschiedlichkeit macht es uns möglich, uns zu ergänzen. In jedem Augenblick spüren wir dies. In jedem Augenblick sind wir dem Leben dankbar für dieses wundervolle Geschenk unserer gegenseitigen Verbundenheit.

Spät abends erst kommen wir von unserem Reitausflug wieder nach Hause zurück - genießen ein wohltuendes gemeinsames Bad und ausgiebiges Abendessen.

Mal in sanfter Zärtlichkeit die Wunder unserer Körper entdeckend und genießend, mal enthusiastisch berauscht unser unersättliches Verlangen aufeinander auslebend, dann wieder still einfach nur die Wärme und Nähe des anderen spürend verbringen wir wieder fast die ganze Nacht redend, entdeckend, genießend.

So könnte es endlos weitergehen - jedoch wird Laura morgen wieder für Steve und Mandy anschaffen gehen . . .



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