LAURA - eine masochistische Nymphomanin - Teil 5 (fm:Schlampen, 4734 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CUCKI | ||
Veröffentlicht: Dec 19 2019 | Gesehen / Gelesen: 13804 / 10654 [77%] | Bewertung Teil: 9.46 (50 Stimmen) |
Erstmals, seit wir uns kennenlernten, geht Laura heute für Steve und Mandy als Straßen-Nutte anschaffen. Wie werde ich damit klarkommen? |
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[Anmerkung des Autors: Manche Protagonisten in meinen Texten bedienen sich einer sehr herabwürdigenden Ausdrucksweise (erinnert sei, dass es sich hier um ein sadomasochistisches Thema handelt), zudem werden oftmals anstößige Sexualpraktiken beschrieben. Wer sich hieran stört, wende sich bitte anderen Geschichten und anderen Autoren zu. Besonders zum Thema Kondome möchte nochmals darauf hinweisen, dass zwar Manches in meinen Geschichten auf wirklich Erlebtem basiert - Vieles aber mit einem gehörigem Schuss Fantasie gewürzt wurde. So lebe ich mit meinen Geschichten all dies aus, was ich in der Realität, aufgrund gesundheitlicher Ansteckungsgefahren, so in dieser konsequenten und tabulosen Form niemals ausleben konnte - habe ich doch in der Fantasie die Möglichkeit, mir eine Welt zu schaffen, in welcher es keine ansteckenden Krankheiten gibt. Somit können meine Protagonisten all dies bis in die letzte Konsequenz ausleben, was mir - aufgrund des Verantwortungsbewusstseins gegenüber meiner Gesundheit, wie auch der Gesundheit meiner Partnerin - leider oftmals auszuleben nicht vergönnt war. Zur Warnung sei daher nochmals darauf hingewiesen, dass hier ganz und gar völlig versaute Lust - ohne Risiken einzugehen - ausgelebt wird. Wem dies trotzdem zu ekelhaft sein sollte, den bitte ich, sich anderen Geschichten zuzuwenden - wem eine gehörige Portion tabuloser Versautheit dagegen nichts ausmacht, vielleicht sogar gefällt, dem wünsche ich viel Spaß beim Lesen.]
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Montag. Ein Wochenende trauter Zweisamkeit liegt hinter uns. Heute wird Laura wieder - wie jeden Montag und Dienstag - für Steve und Mandy anschaffen gehen.
Wie man es von ihr gewohnt ist, beweist Mandy auch in der Art und Weise, wie sie ihre Sklavin anschaffen lässt ein ausgeprägt sadistisches Gespür. So schickt sie Laura, die mit ihrer atemberaubenden Schönheit und ihrer überaus kultivierten Art durchaus das Zeug zur bestbezahltesten Edel-Kurtisane hätte, knallhart auf den Straßenstrich oder lässt sie bei schlechterer Wetterlage (so wie heute) in einem Wohnmobil an der Landstraße stehend anschaffen - würdigt sie damit herab zur Straßendirne; setzt der Herabwürdigung Lauras gar die Krone auf, indem sie sie als Dirne anschaffen lässt, die sich ihren Freiern grundsätzlich ohne den hygienischen Schutz eines Kondoms hinzugeben hat. Mit einem weithin gut sichtbaren gelben Halsband ist Laura - für einen jeden Liebesdienstsuchenden sofort erkennbar - als auf Kondome verzichtende tabulose Prostituierte gekennzeichnet.
Nichts zwingt Laura dazu, sich auf solch erniedrigende und demütigende Weise zu prostituieren - nichts, außer ihrem masochistisch-nymphomanen Trieb.
Schrill klingelt uns der Wecker aus nur kurz währendem Schlaf. Lange noch haben wir auch in dieser Nacht endlos miteinander geredet, dann wieder in sinnlichen Entdeckungsreisen unsere Körper sich entdecken lassen oder einfach nur eng umschlungen die Nähe des anderen genossen.
Engelsgleich küsst Laura mich sanft. "Schlaf ruhig weiter, Schatz.", haucht sie mir ins Ohr und begibt sich leise ins Badezimmer, um sich zurecht zu machen.
Wie könnte ich nur im Entferntesten daran denken, weiter zu schlafen, während mein wunderschöner Engel sich für andere Männer zurechtmacht?! Schlaftrunken stehe ich also auf und bereite uns ein Frühstück vor.
Frisch geduscht erscheint Laura in der Küche. Mit dem süßesten Kuss bedankt sie sich für das Frühstück. Fasziniert betrachte ich meine verführerisch schöne Elfen-Prinzessin. In ihrer knallengen Jeans, sowie dem ihre betörenden Brüstchen verheißungsvoll erahnen lassendem Shirt ist sie eine Augenweide, die jedem Sehschwachen sofort wieder zu voller Sehkraft verhelfen könnte!
So hinreißend Laura auch aussieht - wirkt sie dennoch irgendwie unsicher und betreten.
Hat sie Angst, ich könnte sie überreden wollen, sich nun doch nicht ihren Freiern zur Verfügung zu stellen? - frage ich mich und spüre, wie tatsächlich Eifersucht bitterböse in mir zu nagen beginnt.
Der Gedanke, sie gleich gehen lassen zu müssen - zu wissen, dass sie
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