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Lasziv (3) (fm:Cuckold, 3134 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 22 2019 Gesehen / Gelesen: 11139 / 9007 [81%] Bewertung Teil: 9.24 (33 Stimmen)
Der Einfallsreichtum meiner Frau kennt wirklich keine Grenzen. Sie überrascht mich immer wieder, wenn sie mich zu einer unbändigen Vögelei verführen will.

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Lasziv (3)

Alex, meine Frau, mit vollem Namen heißt sie Alexandra, kennt mich nun seit mehr als fünfzehn Jahren. Ich habe sie mal als "männermordend" bezeichnet. Ich kann es auch etwas höflicher ausdrücken. Wie wäre es mit "Vollweib"? Das bezieht sich nicht nur auf ihre Maße, alles ist schön voll gerundet, da wo es hingehört, es bezieht sich auch und vor allen Dingen auf ihre Lebenseinstellung: "Ich bin eine Frau, und als solche will ich gesehen, akzeptiert und genommen werden."

Auf das "genommen werden" komme ich später nochmal zurück. Daß sie mich gut, sehr gut kennt, versteht sich von selbst. Entsprechend hatte sie vor kurzem meinen achtundvierzigsten Geburtstag organisiert und gestaltet. Als Geschenk gab es eine DVD mit einem Porno mit ihr in der Hauptrolle. Zur Party hatte sie einen Stripper eingeladen, mit dem wir hinterher gemeinsam im Bett landeten. Und wenig später durfte ich sogar als Komparse in einem zweiten Clip mitwirken. Das Mitwirken beschränkte sich allerdings auf eine passive Zuschauerrolle. Na ja, fast passiv.

Ihr Einfallsreichtum schien nahezu unerschöpflich, wenn es darum ging, unser Eheleben lebendig zu erhalten. Dazu gehören bekanntlich immer zwei Partner. Und es ist ideal, wenn sich verschiedene Interessen ergänzen. Ihr Interesse sind Männerschwänze. Mein Interesse ist es, zu erleben, wie sie diese Schwänze in sich versenkt. Das ist jetzt vielleicht ein bisschen verkürzt ausgedrückt, aber es trifft den Kern der Sache. Wir hatten uns gesucht und gefunden.

Wichtig ist es, noch zu wissen, daß sie mich als Ehemann bei all ihrem Treiben nicht vernachlässigt. Ich bin nie zu kurz gekommen, im Gegenteil. Als Beispiel sei ihr letzter Coup angeführt, als sie sich auf dem Straßenstrich anbot und sich dann von mir in der Öffentlichkeit der Straße durchvögeln ließ. Alex wie sie leibt und lebt.

"Und, wie hat Dir diese Nummer gefallen", wollte sie zuhause von mir wissen. Als Antwort gab ich ihr einen tiefen Zungenkuss. "Hättest Du mit dem vorherigen Freier gevögelt, wenn ich nicht rechtzeitig zur Stelle gewesen wäre", fragte ich nach. "Nur wenn er hübscher gewesen wäre als Du", kriegte ich zu hören. Immer wieder verstand sie es, mich zu reizen. Und schon wieder schwoll da was an in meiner Hose. Genau das war immer ihre Absicht, mich bei Laune und auf Trab zu halten. Sie hasste es, wenn ich müde, abgeschlafft und lustlos bin.

Umgekehrt liebt sie es, wenn die Männer auf sie fliegen. Auf sie fliegen bedeutet für sie, wenn sie einen steifen Schwanz kriegen. Und wenn sie den haben, nutzt sie das gerne auch mal aus. Ich wusste immer schon davon, und sie wusste, daß ich es wusste. Und sie wusste auch, daß mich das scharf macht. Die Belohnung durfte ich mir dann immer hinterher abholen. So funktioniert unsere Ehe nun schon seit eh und je.

Nach diesem letzten eher spontanen Abenteuer auf dem Straßenstrich, kam ihr eine neue Idee. "Laß uns mal ein Bumslokal besuchen, oder was meinst Du?" Ja gut, warum nicht? In der Regel ist es ja eher der Mann, der solche Gelüste hegt. Und ich kenne eine Reihe von Ehefrauen, die sowas strikt ablehnen. Nicht so Alex. Es war ein ziemlich bekanntes Etablissement, das wir aufsuchten. Bekannt war es für seine extraordinären Darstellungen. "Extraordinär" soll bedeuten "außergewöhnlich". Aber auch eine andere Auslegung wäre nicht so falsch.

Wir erhaschten einen gut gelegenen Zweiertisch unweit der Bühne. Wir leisteten uns eine Flasche Sekt zum Preis einer Flasche Champagner in einem guten Restaurant. Eigentlich sind wir gar keine Sektliebhaber, aber es passte zum Ambiente. Ein paar Mädchen legten Strips hin zum Aufwärmen. Dann gab es ein paar Boys für die wenigen Damen unter den Gästen.

Die Zeit war inzwischen weit genug fortgeschritten, und es gab die erste richtige Schau. Richtig heißt, es kam ein Pärchen auf die Bühne. Beide, wie könnte es anders sein, sehr ansehnlich. Es wurde das praktiziert, was man in einem Sexschuppen erwartet. Es endete aber mit einem Koitus Interruptus, indem er seinen Schwanz urplötzlich aus ihr rauszog und zum Publikum gewandt sagte. "Ich kann es nicht, ich kann es ihr nicht antun, dazu liebe ich sie zu sehr."

Daß es sich um einen Gag der Regie handelte, war schon klar. Dann stieg

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