Lasziv (4) (fm:Cuckold, 4058 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sixpack | ||
Veröffentlicht: Dec 26 2019 | Gesehen / Gelesen: 10970 / 8679 [79%] | Bewertung Teil: 9.53 (55 Stimmen) |
Für alle, die es nicht erwarten können, in 363 Tagen ist wieder Weihnachten. Dies ist dann aber erstmal die abschließende Reportage dieses Jahres über meine Frau Alex, ihre Promiskuität und ihre Einfälle. |
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Lasziv (4)
Meine Frau Alexandra, von allen nur Alex genannt, und ihre Einfälle, wie sie mich anheizen und verführen kann, sind ein unendliches Thema für mich. Es ist sozusagen eine "never ending story". Und Gott sei Dank ist das so. Bei uns wird es im Bett nie langweilig und das nach nunmehr fünfzehn Ehejahren!
Zunächst mal ist da ihr Aussehen und ihre Figur, die jedem Mann immer noch das Herz höher schlagen lässt, und was anderes erhebt sich automatisch mit in die Höhe. Wenn ein Mann zu enge Hosen trägt, wird das deutlich sichtbar. Und ich habe es oft genug beobachten können. Hinzu kommen dann noch ihr Blick und ihre Ausstrahlung. "Lasziv" trifft es am besten. Sie hat noch gar nichts getan, geschweige denn ein Körperkontakt hat stattgefunden, und schon spielen die Hormone des getroffenen Mannes verrückt.
Und dann sind da eben noch ihre Einfälle. Zu meinem achtundvierzigsten Geburtstag hat sie mir eine DVD geschenkt mit sich als Hauptdarstellerin in einem Porno-Clip. Zur eigentlichen Party hat sie dann einen Stripper eingeladen, mit dem wir beide hinterher im Bett gelandet sind. Damit nicht genug, überredete sie mich, in einem zweiten Clip mitzumachen, aber nur als der "brave" in einem CB gefangene Ehemann. Und kürzlich lockte sie mich in ein Bumslokal, wo ich sie auf der Bühne vor allen Zuschauern zum Höhepunkt geleckt habe. Unglaublich! Anschließend gab es noch eine heiße Nummer gemeinsam mit den eigentlichen Akteuren der Show, bei der sie sich vor meinen Augen von dem jungen Hirsch durchbumsen ließ.
Wen auch immer das jetzt erstaunen mag, sie kennt mich und meine Neigungen bis in die Haarspitzen. Und ich kenne ihre Neigungen. Um im Plural zu bleiben, es sind Männer und ihre Schwänze. Im Gegenzug erregt es mich in höchstem Maße, sie beim Fremdvögeln zu beobachten und mir hinterher meine Belohnung abzuholen. Das hat sie mir auch nie verweigert. Sie sorgt immer dafür, daß auch ich "zufriedengestellt" werde. So und gerade deshalb funktioniert also unsere Ehe. Ich kenne langweiligere Varianten.
Nehmen wir mal ein Beispiel aus der Vergangenheit. Nach dem zweiten Porno-Clip mit mir als Komparsen reizte sie mich bis aufs Blut, indem sie sich anschließend auf den Straßenstrich stellte und mich aufforderte, schneller zu sein als alle anderen Freier, anderenfalls hätte ich das Nachsehen. Ich war schnell genug, aber es hätte auch anders kommen können. Ich hab sie dann öffentlich auf der Straße gefickt. Es hätte aber auch ein anderer sein können. Eben dieser Gedanke hatte sich bei mir eingenistet.
Ich mache mal einen Sprung. Weihnachten stand vor der Tür, das Fest der Liebe. Ich habe mal gehört, diese Tage sind in Bordellen besonders umsatzstark. Zu Hause wird zwar gesungen, "Ihr Kinderlein kommet", aber getan wird dafür wenig. Das schickt sich nicht, das tut man nicht. Der Mann geht dann mal eben Zigaretten holen und kommt nach einer Stunde zurück. Rapport wird dann eingefordert: "Wo warst Du so lange?" "Ich habe einen alten Freund getroffen."
Immer wenn ich ins Pissoir gehe, treffe ich auch einen alten Freund, und wenn ich ihm die Hand gebe, dann strahlt er. Nicht ganz neu, ich weiß.
Alex und ich haben von Beginn unserer Beziehung an darauf bestanden, den vierundzwanzigsten Dezember alleine zu verbringen. Nur wir beide, keine Familie, keine Hektik. Am ersten und zweiten Feiertag dürfen dann alle über uns herfallen. Am Weihnachtstag selbst dürfen nur wir beide übereinander herfallen. Und das ist immer ein Fest!
Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt. Wir waren mit dem Weihnachtsschmaus so gegen acht Uhr durch und Alex schlug vor, einen kleinen Spaziergang zu machen. Es war trocken und nicht allzu kalt. Warum also nicht? Alle Häuser strahlten in festlichem Glanz und es war ruhig und friedlich wie selten. Ein einzelner Spaziergänger kam uns entgegen. Auf unserer Höhe angekommen, sagte er zu Alex: "Hallo Du Schöne, bist Du der Weihnachtsengel?" Wir mussten beide lachen, und ich antwortete ihm: "Für mich ist sie das." "Beneidenswert", meinte er, "Weihnachten ist doch das Fest der Liebe, und ich bin alleine. Mögt Ihr beide mir nicht ein wenig Gesellschaft leisten, ich habe extra zum Fest schönen Rotwein besorgt. Es ist auch nicht weit zu mir nach Hause."
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