Der Voyeur in mir (fm:Cuckold, 1458 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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genau doppelt so alt wie er. Natürlich ist einer in seinem Alter heutzutage keine Jungfrau mehr, aber Heike reizte es, ihre Verführungskünste an so einem jungen Dax auszuprobieren. Und mich reizte es, zu sehen, wie sie so einem jungen Hengst die Sporen geben würde.

In dem Alter mit achtzehn ist man ja ziemlich überschwänglich bis unbesiegbar. Aber eine reifere Frau mit sechsunddreißig stellt dann doch eine Herausforderung dar. Was würde Heike sich einfallen lassen, um Hürden abzubauen? Sie heuerte ihn für Gartenarbeiten an. Aufbesserung des Taschengeldes ist immer Motivation. Unter Motivation verstand sie, der Lehre folgend, Anreize zu setzten. Er ackerte und schuftete im Schweiße seines Angesichts, denn es war sehr warm. Heike lief leicht bekleidet über das Grundstück. Sie gab Anweisungen, brachte ihm Wasser, damit er bei Kräften blieb und, anders kann ich es nicht bezeichnen, wedelte mit ihrem Arsch und ihren Titten vor ihm her.

Ich mache mal einen Zeitsprung. Zehn Jahre später nahm sie sich einen sechzigjährigen vor. Sie schafft sie alle! Er war immer noch fit und hatte sich gut in Form gehalten. Es war einzig ihr Jagdinstinkt, ihn zu erlegen. Sie bat mich einen guten Rotwein zu öffnen, als er bei uns zu Besuch war. "Magst Du Fesselspiele", fragte sie ihn. Er schaute ein wenig verunsichert. Sie löste ihren Seidenschal vom Hals und sagte: "Fessle mich damit." Heike mag es, wenn sie Männer mit ihren Spielchen fesseln kann. Gegebenenfalls lässt sie sich auch selbst fesseln. Hauptsache ist, die Männer sind gefesselt, gefesselt von ihren Reizen und ihrer Ausstrahlung.

Sie hatte die Hände bereitwillig hinter ihrem Rücken verschränkt, und er band ihren Schal darum. "Jetzt kannst du alles mit mir machen, was Du Dir so gerne vorstellst." Das ist schon eine Knallernummer für einen Mann, wenn er sowas hört. Er riss ziemlich unwirsch ihre Bluse auf und stürzte sich auf ihre Brüste. Es sind die Brüste, die ich so gerne verwöhne, um sie, die dazugehörige Fotze, hinterher zu vögeln. Diesmal würde es der alte Knacker sein, der sich an ihr und in ihr vergnügen würde. Teufel auch, ich wurde schon wieder geil.

Was würde dieser geile, alte Bock mit ihr machen? Er würde genau das tun, was auch ich jetzt gerne tun würde. Er würde seinen harten Schwanz in ihre engen Scheidewände zwängen. Er würde sich darin reiben, immer mehr und immer heftiger. Er würde diese Lustknollen vor seinen Augen mit seinen Händen immer unbeherrschter quetschen.

Er würde, würde, würde ... Er tat es. Er verlustierte sich an meiner Frau. Und ich sah zu. Nicht hilflos sondern gierig und geil sah ich den nackten Körper von Heike, wie er einfach benutzt wurde, um das sexuelle Verlangen dieses Mannes zu befriedigen. Und sie? Sie ließ alles mit sich geschehen. Sie genoss diese Gier nach ihrem Körper. Sie wollte Objekt sein für diesen Mann, der seiner Lust freien Lauf ließ. Eine Gegenwehr war ihr mit den gefesselten Händen nicht möglich. Sie war, sie hatte sich ausgeliefert, als sie ihn bat, sie zu fesseln.

Und mehr noch. Sie beobachtete mit blitzenden Augen, wie mein Schwanz senkrecht abstand und zuckte. Sie kannte meine Qual, mein Leiden und meine Leidenschaft, wenn ich sie so sah. Das war es immer schon, und das ist es, was uns verbindet.

Ungewöhnlich? Mag sein, aber so ist es nun mal. Und jetzt ist es also ein halb so alter Mann, der sich an ihr gütlich tun würde. Schon wieder "würde". Er wird es tun! Sie wird diesen jungen Mann lehren, was Sex bedeutet und wie das richtig abgeht. Nicht sie würde, sie wird!

Ich konnte beobachten, wie sie ihm ihre vollen Titten aufdrängte. Sie griff nach seinen Händen, legte sie mitten auf ihre Brüste und küsste ihn verlangend. Ich weiß, was sie im Mund mit ihrer Zunge anrichten kann, und wie sie ihr Verlangen dort zum Ausdruck bringt. Kein halbwegs erwachsener Mann kann dem widerstehen.

Sie legte noch nach mit den Worten: "Nimm mich, ich will es!" Kitschig, aber man stelle sich vor, wie es jetzt diesem Jungen erging. Achtzehn Jahre alt, Latte gespannt, eine reife verlockende Frau in den Armen, die flüstert: "Ich will Dich!" Ich wusste, er hatte keine Chance, ihr zu entkommen.

Und ich wollte sie nackt sehen. Er sollte ihr nicht entkommen. Ich wollte sehen, wie er sich über sie hermacht. Wie er ihr seinen prallen Schwanz in die Fotze schiebt, wie er sie abfüllt mit seinem Sperma.

So, Mittagspause beendet. Ich muss jetzt leider erstmal wieder arbeiten. Mal sehen, wann ich Zeit finde, um über den Fortgang zu berichten. Heute Abend werde ich jedenfalls Heike mal wieder richtig durchvögeln, so wie ich heute drauf bin.

P.S. Wer nicht will, daß ich weiter berichte, weil es zu unanständig ist, hinterlasse bitte einen entsprechenden Kommentar.