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Der Voyeur in mir - Zur Sache (fm:Cuckold, 1693 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 09 2020 Gesehen / Gelesen: 11363 / 8152 [72%] Bewertung Teil: 8.74 (19 Stimmen)
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Der Voyeur in mir - Zur Sache

Meine Frau Heike wollte sich nun also mit sechsunddreißig von einem achtzehnjährigen vögeln lassen. Ich kann nur sagen, es sei ihr gegönnt. Ich gönnte es ihr, und ich gönnte es mir, zuzusehen, wie meine wunderschöne, nackte Frau von einem jungen, kräftigen und potenten Kerl besprungen wurde, damit er seinen Samenstau, den sie ausgelöst hatte, in ihr entladen konnte.

So geht Sex. Und so handhabt Heike das, wenn sie mal wieder richtig rangenommen werden wollte. Ich weiß genau, wie sie dann drauf ist. Nicht nur einen Schwanz in ihrer Ehefotze, der darauf lauerte in ihr abspritzen zu können. Sie will dann durchgenommen und gemangelt werden. Sie will die unbändige Gier des Mannes spüren, der sie fickt. Es ist eine Lust für sie, seinen Schwanz in ihrer Fickröhre zu spüren, wie er sich an ihr abarbeitet, nur um seinen Samen tief in ihr abzuspritzen. Es ist ihm zu dem Zeitpunkt völlig egal, was sie empfindet. Er will nur eins, abspritzen. Er will sich entladen in sie.

Und sie will nur, daß er sie befriedigt, daß er ihr einen Höhepunkt verschafft. Sie will in den Himmel aller Gefühle geschossen werden. Egal welcher Schwanz das ist, ob meiner oder ein anderer. Hauptsache sie wird gefickt. Ja, so ist sie, sie ist eine geile Ficksau.

Und das ist schön! So eine Frau will ich, wollte ich immer haben, und ich habe sie. Ich konnte zusehen, wie ein so viel jüngerer Mann sich auslebte mit meiner Frau. Noch während er unerbittlich in sie hineinstieß mangelte er ihre Titten. Er zügelte sich nicht im Mindesten. Er ließ seiner Wollust freien Lauf. Richtig so. Mach weiter, bring sie zum Schmelzen. Sie will es so. Das hast Du doch gehört.

Unnachgiebig nagelte er die Fotze meiner Frau. Seine Hände hatte er nicht mehr unter Kontrolle. Und wenn er einen Augenblick vergaß, ihre Titten zu quälen, drückte sie sie umso fester drauf. Darauf steht sie immer schon beim Vögeln. Sie will alles, sie will unbarmherzig durchgenommen werden, um den höchstmöglichen Lustgewinn zu haben. So ist Heike. Für Zärtlichkeiten hat sie in diesem Moment keinen Sinn.

Der Junge gab alles, und beider Lustschrei hallte mir in den Ohren. Die Härte meines Schwanzes war nahezu unerträglich. Aber das war doch die Lust, die ich so gerne verspüre. Meine nackte Frau direkt vor meinen Augen und doch so fern, denn ein anderer lag auf ihr nach Luft japsend, weil er gerade in sie abgespritzt hatte. Sie lag keuchend und verschwitzt unter ihm. Sie lächelte glückselig, denn er hatte ihr das gegeben, was sie wollte. Lust, Erregung und unendliche Geilheit bis zum Vollzug.

Sie ist die Frau, die ich immer wollte. Heike, mein Ein und Alles, meine Sexgöttin. Zu pathetisch? Wart mal ab. Ich bin besessen von ihr. Ich bin sexbesessen.

Sie ahnte es nicht nur, sie erlebte es. Ein Mann, der sie vergötterte und dessen sexuelle Lust ins unermessliche gesteigert wurde, je mehr sie sich gehen ließ.

Lassen wir doch bitte mal alle Hüllen fallen. Ich meine die Hüllen des sogenannten Anstands. Was ist anständig? Den Konventionen zu entsprechen. Bringt das Spaß? Meine Meinung dazu, Nein! Nicht saufen, nicht rauchen, nicht ficken. Mich wundert, daß die Verfechter dieser Ideologien immer noch Nachwuchs haben.

Heike mausert sich immer mehr zu meinem Sexidol. Sie weiß, was Männer wünschen, sie weiß, was ich wünsche. Ich muss sie jetzt mal beschreiben, damit alle mir glauben. Einhundertneunundsiezig Zentimeter groß bei einem lächerlichen Gewicht von nur circa dreiundsechzig Kilo. Alles klar? Verstanden? Nicht übermäßig große aber schön geformte runde Brüste. Eine Hand voll, das ist fein, mehr muss nicht sein. So lautet dazu mein Spruch. Glücklicherweise habe ich große Hände! Und dann dieser Arsch. Ein knackiger Apfelpo. Zum Reinbeißen. Gehen wir mal wieder auf die Vorderseite, dahin, wo es für den Mann brenzlig heiß wird. Im ruhigen Zustand sind da ziemlich fest geschlossene Labien. Spielt man ein wenig daran herum, werden sie ausgeprägter. Geht die Spielerei weiter, öffnen sie sich leicht.

Gibt es noch etwas, was ich vergessen oder nicht eingehend genug

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