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Der Voyeur in mir - Zur Sache (fm:Cuckold, 1693 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 09 2020 Gesehen / Gelesen: 10630 / 7521 [71%] Bewertung Teil: 8.74 (19 Stimmen)
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beschrieben habe?

Sorry, ich muss jetzt mal eben eine Pause machen und ein bisschen Schlagzeug spielen, damit ich wieder runter komme. Wenn ich Heike so vor mir sehe, wie ich sie gerade beschrieben habe, muss ich mich irgendwie abreagieren. Sonst schreibe ich nur wirres Zeug ...

So, jetzt geht es wieder. Ein paar alte Songs von CCR, Jimmy Barnes mit "Lazy" und so weiter. Da kriegt man den Kopf wieder frei.

Heike hatte ich kennengelernt auf der Bühne. Sie wackelte mit ihrem herrlichen Arsch immer direkt vor mir her. Schlagzeuger sitzen immer hinter der Band auf der Bühne. Ich hatte also ausreichend Gelegenheit, mir dieses Prachtexemplar anzugucken. Sie war als Sängerin eingesprungen, weil unsere Sängerin sich erkältet hatte. Unser Keyboarder kannte Heike, und wahrscheinlich kannte er sie nicht nur, sondern hatte auch mit ihr gevögelt. Egal, sie war gut als Sängerin und bereit, kurzfristig einzuspringen.

Also, kurzfristig einzuspringen, ist ihre Spezialität. Wenn ein Mann mal in Not ist, weil seine Alte ihn nicht rangelassen hat, dann springt sie halt kurzfristig ein. Ich hatte zwar keine Alte zuhause, die mich nicht ranließ, ich hatte gerade überhaupt keine Alte zum Zeitpunkt unseres gemeinsam ersten Auftritts. Heike erkannte das messerscharf. Sie hat mir hinter der Bühne einen geblasen, daß mir hören und sehen verging. Da war mir klar geworden, die oder keine.

So eine Frau gibt es nicht mal so eben umsonst, nicht mal kostenlos. Geld interessiert sie nicht. Sie will Beachtung, Freiheit und Anerkennung ihres Geschlechts. Ihr Geschlecht ist weiblich und das setzt sie gleich mit "gefickt werden", je häufiger und je wilder, desto besser. Wie immer gibt es zwei Möglichkeiten im Leben, ich konnte es akzeptieren oder nicht. Ich akzeptierte es.

Sie war inzwischen unsere Stammsängerin geworden. Jedesmal wuchs mir die Latte in der Hose, wenn sie da so vor meinem Schlagzeug umhertänzelte bei einem Auftritt. Und ich war und bin nicht der einzige, dem das so erging. Unten im Publikum drängten sich die Männer immer näher an die Bühne, um hautnahe Blicke von ihr zu erhaschen. Und natürlich wollten sie alle unter ihren kurzen Rock sehen.

Wir waren zu dem Zeitpunkt schon seit ein paar Monaten ein Paar. Mitten im Song verschwand sie während des Gitarrensolos hinter der Box unseres Bassgitarristen. Als sie wieder hervorkam schwang sie ihren Slip für alle deutlich sichtbar. Die Männer johlten. Sie sang weiter und wedelte mit ihrem Slip vor den Gesichtern der Männer am Schnüffelbalken, wie man in einem Striplokal sagt.

Einer war schnell genug und entriss ihr den Slip. Er roch dran und leckte sich in eindeutiger Geste über die Lippen. Sie setzte sich auf den Bühnenrand, spreizte ihre Beine und ließ sich coram Publikum lecken. Sie sang unbeirrt weiter und mir fiel es schwer, mich auf mein Spiel zu konzentrieren.

Kaum hatten wir unseren Auftritt beendet, kam sie zu mir und sagte: "Ich brauche jetzt einen richtigen Fick. Der Typ war gut, er hat mich geil gemacht." Mir stand der Schwanz steil in der Hose nach dem, was ich gerade beobachtet hatte. Eigentlich hätten wir jetzt unsere Instrumente und die Anlage abbauen müssen. Es war mir egal. Sie beugte sich nach vorne, stützte sich mit den Händen auf ihren Oberschenkeln ab und präsentierte mir ihre Fotze. Sie glänzte feucht nachdem der andere sie geleckt hatte. Die ganze Band stand um uns herum und skandierte: "Ficken, ficken, ficken ..."

Ich habe sie im Beisein der anderen gefickt. Mir war alles völlig egal. Als ich in ihr abgespritzt hatte, fragte sie provokativ in die Runde: "Noch jemand?"

Das war also ziemlich zu Beginn unserer Beziehung. Was mich schon damals irritiert hatte war, daß es mich so geil gemacht hatte, als der Typ sie einfach geleckt hatte und daß sie das nicht nur hingenommen sondern sogar provoziert hatte. Es hatte mich so scharf gemacht, daß ich sie unbedingt und gleich im Anschluss vögeln musste.

Es war der Anfang von allem. Heike, die Unbändige, Heike, die Nimmersatte, Heike, die immer und immer wieder gevögelt werden wollte. Irgendwann bekam sie auch mit, wie sehr mich ihre Eskapaden erregten. Sie fragte nicht, sie fragte mich nicht, sie machte einfach.

Bei einem unserer Auftritte verschwand sie in einer Pause hinter der Bühne mit einem Mann aus dem Publikum. Sie sah, daß ich sah, daß sie ihn hinter die Bühne lockte. Die kleine Ficksau, dieses Luder, wollte sich mal wieder einen neuen Schwanz einverleiben. Und sie wollte, daß ich das hautnah erlebe. Mein Schwanz sollte zum Bersten hart anschwellen, damit ich sie den Rest der Nacht durchficken würde. So gut kannte sie mich inzwischen.

Was ich zu sehen bekam, hätte jedem Ficklokal zur Ehre gereicht. Sie zog ihren hautengen Pulli nach oben und bot ihm ihre runden, vollen Titten an. Der Macker zögerte nicht. Er stürzte sich auf die dargebotene Milchwirtschaft. Sie blickte zu mir herüber, als er ihre Titten in Angriff nahm. Sie lächelte sogar, als sich unsere Blicke trafen. Er war ungestüm, um es mal vorsichtig auszudrücken. Man könnte auch sagen, er verlor die Beherrschung. Je mehr er zulangte, umso mehr gewann ihr Gesichtsausdruck an Verzückung. Ich sah deutlich, was er mit ihren Brüsten anstellte. Sie hielt sie ihm unverändert hin. Ich weiß, daß sie dieses Vorspiel reizt. Es kann gar nicht genug werden, bis ihre Möse feucht wird.

Der Kerl war nicht von der schüchternen Sorte. Nachdem seine Lippen und seine Zunge ihre Nippel steif gemacht hatten, nahm er die Finger zu Hilfe. Er drehte und zwirbelte sie, er ließ Heike nicht zu Atem kommen, so attackierte er diese sekundären Geschlechtsmerkmale. Inzwischen kannte ich sie gut genug, um zu wissen, daß sie jetzt zwischen den Beinen auslief. Ihre verzerrten Gesichtszüge bestätigten meine Vermutung.

Er hob ihren kurzen Rock an und stieß sein pralles Organ im Stehen einfach in ihre nasse Fotze. Sie nahm eine Haltung an, daß er besser und tiefer zustoßen konnte. Ich hörte die stoßweise Atmung der beiden und schließlich ihr Stöhnen, als es soweit war.

Sie kam zu mir und fragte: "Leckst Du mich bitte sauber, sonst laufe ich auf der Bühne gleich aus, und alle können es sehen."

P.S. Wer nicht will, daß ich weiter berichte, weil es zu unanständig ist, hinterlasse bitte einen entsprechenden Kommentar.



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