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Der Kinderwunsch (fm:Ehebruch, 3183 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 11 2020 Gesehen / Gelesen: 23128 / 19759 [85%] Bewertung Teil: 9.42 (100 Stimmen)
Der anonyme Samenspender und die junge Frau treffen sich am nächsten Tag wieder

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Günter setzte sich auf den Stuhl und zog sie zu sich heran. Sie tastete nach seinen krausen Kopfhaaren und ließ ihn gewähren, als er das Kleid völlig öffnete und es ihr zu den Füßen hin abstreifte.

"Du bist eine wunderschöne, begehrenswerte Ehefrau, und ich beneide den Mann, der Dich an seiner Seite hat und beliebig oft mit Dir vögeln kann." Seine Hände lagen auf ihren Schulterblättern und zogen Lisa an ihn heran. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass seine raue Zunge ihre Brustwarzen leckte und er an den Spitzen saugte. Dann schob er aufreizend langsam ihren schwarzen Tanga, der mehr offenbarte als verdeckte, auf die Oberschenkel. Der Duft gemischt aus Parfum und Geilheit entströmte der blonden Lockenpracht.

"Öffne Deine Schenkel, ich möchte Deine Geilheit riechen und schmecken!" Sie hätte nie gedacht, dass ein Mann sie so kommandieren könnte, aber sie wollte von diesem Mann verwöhnt werden, der ihr solche Komplimente machte, der sie voll und ganz als begehrenswerte Frau ansah.

Seine Hände packten knetend ihren Hintern und schoben ihren Venushügel zu seinem Mund. Erfahren in Bezug auf die sich einstellende Wirkung durchpflügte seine Zunge von unten nach oben ihre schon feucht schimmernde Spalte und spielte mit ihrem Kitzler. Er zog ihre Pobacken auseinander und sie spürte, dass sich der Zug auf ihre Spalte übertrug. Sie presste stöhnend seinen Kopf auf ihren Schoß und bebte vor Erregung als die Zungenspitze ihren nassen Eingang weitete.

Er verweigerte ihr den Höhepunkt und richtete sich auf. "Jetzt bist Du an der Reihe! Zieh mir die Klamotten aus und lass dabei Deine Sinne ein Bild von mir entwerfen!"

Sie hatte noch nie zuvor einen Mann entkleidet, diese waren es immer gewesen, die die Regie führten. Die Vorstellung, dass sie dabei, nur für ihn sichtbar, nackt vor ihm stand, war befremdend.

"Na los, erzähl mir, was Du dabei erlebst und empfindest!" Seine Kleidung drückte gegen ihren Leib, als er sie umarmte und leidenschaftlich küsste. Dann trat er zurück und legte ermunternd ihre Hände auf die Knöpfe seines Hemdes.

Ihr Eindruck von gestern bestätigte sich, er war groß und muskulös. Seine Brust war behaart und sein Bauch flach und straff. "Du bist sehr sportlich und kräftig.... und auf der Brust stark behaart!" Sie öffnete den Gürtel seiner Hose und streifte dabei mit dem Handballen den ausgebeulten Stoff. Keck geworden griff sie ihm ungeniert in den Schritt und drückte seinen erwachten Schwanz. Sie wichste ihn durch den Slip, spielte mit seinen Eiern, die beachtlich größer waren als die ihres Mannes. "Und, wie ich gestern schon erleben durfte, gut und potent bestückt!" Sie schnurrte wie eine Raubkatze, die mit der Beute spielt.

"Mir scheint, Du hast Dich von gestern schnell erholt und wieder reichlich "Munition" angesammelt!" Seine Hose glitt an den Beinen bis zu den Knöcheln nieder und sie wiederholte ihre liebkosenden Bemühungen. Sie fühlte sein Glied unter dem Slip pochend in ihrer Hand und empfand Genugtuung darüber, dass sie jetzt ihrerseits ihn aufgeilte und hörbar erregte. Qualvoll langsam streifte sie das Zelt über seinem Penis hinab und genoss den intensiven Geruch seiner Paarungsbereitschaft.

Günter musste sich zwingen, nicht zu früh zu kommen. Ihre Hand legte sich um seinen Schwanz und sie hockte sich direkt davor. Seine Eichel lag bereits frei und sonderte an der Spitze die Gleitflüssigkeit ab, die sie mit der Zunge aufnahm. Ihre Lippen glitten zur Wurzel seines Penis und berührten den prall gefüllten Beutel. Sie hielt seine Lanze hoch und nahm einen Hoden in den warmen Mund. Sie speichelte den haarigen Sack ein und lutschte abwechselnd an den ovalen Samenspendern.

"Hast Du so etwas schon einmal gemacht? Das ist ja ein fantastisches Gefühl, das ich bisher auch nicht kannte. Meinen Schwanz geblasen hat ja schon manche Frau, aber auf diese Art wurden meine Eier noch nie verwöhnt!"

Lisa fühlte sich ertappt, hatte sie doch eigentlich spontan reagiert in ihrer neuen Sinneserfahrung. Seine Hoden fühlten sich im Gegensatz zu dem pulsierenden, strammen Glied, das sie wichste, kühl an. Sie wechselte zu seiner dicken Eichel und saugte daran.

Er sah von oben, wie sich ihr Gesicht rhythmisch in seine Schamhaare grub. "Wenn Du jetzt nicht aufhörst, flute ich Deinen Rachen!" Er löste sie und richtete sie auf. Ihre Lippen waren feucht von Speichel und seinem Saft. Günter dirigierte sie zum Bett und sie kletterte darauf. Sie legte sich nicht flach darauf, sondern kniete sich breitbeinig in der "Hundestellung" hin, auf den Ellbogen abgestützt. Ihre Brüste hingen einladend herab.

"Bitte nimm mich noch einmal in dieser Stellung, ich habe Dich gestern so intensiv und tief in mir gefühlt!" Sie empfand keine Scheu, ihre Wünsche zu äußern und sich ihm so zu präsentieren, hochgereckt und läufig wie eine Hündin.

Günter kniete sich seitlich hinter sie und hatte zwischen ihren Beinen freien Blick auf die kleine Rosette und den haarlosen Damm und die feuchten Lippen. Er versetzte ihr mit der Hand einen leichten Klaps auf den Schritt, wobei seine Fingerkuppen den Kitzler trafen. Lisa schrak zusammen, doch er streichelte im nächsten Moment ihre Pobacken und massierte ihren kleinen Penis. Mühelos glitten zwei seiner langen Finger in sie und stimulierte sie in langsamen Stößen, dehnten sie rotierend. Sie stemmte sich ihnen entgegen, ihre Auster schatzte.

Seine linke Hand öffnete ihre Pospalte, die Zeigefingerkuppe seiner anderen feuchtete er in ihrer Scheide an und massierte die runzelige Rosette. "Bitte nicht da!" Er übte leichten Druck aus, aber der Muskel widerstand. "Entspann Dich, ich habe nicht vor, Dich anal zu vögeln! Aber Du sollst vielleicht einen Eindruck davon bekommen, wie es sein könnte, ob Dich das auch anmachen würde. Bitte entspann Dich und lass es zu. Sag "Stop", wenn ich aufhören soll!"

Lisa fühlte den massierenden Druck, und weil sie ihm voll vertraute, entspannte sie sich zusehends. Wieder holte er sich die notwendige Gleitflüssigkeit und die Fingerkuppe seines Zeigefingers durchbrach den Schließmuskel. Reflexartig zuckte ihr Po zusammen, doch er versetzte ihr einen leichten Klaps darauf. "Wenn Du Dich nicht entspannst, tut es weh!" Sie versuchte es, und er schob den Finger weiter vor, als sich der Druck um ihn verringerte. Vorsichtig dehnte er sie und vögelte sie mit dosierten Stößen.

Erleichtert merkte sie, dass er sich wieder hinter sie gekniet hatte und seinen Kolben an dem natürlichen Eingang ansetzte. Sie drückte sich ihm entgegen und wurde nun zusätzlich gefüllt. Günter konnte das Vordringen seines Schwanzes an seinem Finger fühlen und tastete durch die dünne Trennwand nach ihrem G-Punkt. Sie konnte ihren Schrei der Geilheit nicht unterdrücken, als er sie dort elektrisierte und weiter stimulierte. Sie stemmte sich den beiden Eindringlingen rhythmisch entgegen, war nur noch auf ihre Befriedigung bedacht.

Ihr ursprünglicher Wunsch, sich von einem Fremden in einem kurzen Beischlaf befruchten zu lassen, war längst vergessen, der Sex war zum Selbstläufer geworden. Nie hatte sie geahnt, dass es so intensiv sein konnte, sie so befriedigen würde. Der zweifache Reiz brachte sie über die Schwelle, doch Günter zog sich aus der Rosette zurück und bestimmte nun, sie an den Hüften still haltend, die Tiefe und Frequenz seiner Stöße. Ihr Hintern klatschte gegen seine Lenden und sein Hodensack traf jedes Mal ihren Venushügel. Der Aufprall der beiden Körper aufeinander übertrug sich auf die pendelnden Brüste der jungen Ehefrau. Er ergriff sie und melkte sie, Lisa quittierte die Unterbrechung seiner Begattungsaktivitäten, indem sie sich wieder zurück drängte.

"Bitte komm wieder tief in mir, es ist so geil, wenn Dein heißer Samen mich flutet!" Lisa hechelte, als sein Kolben wieder vorgeschoben wurde und sie wieder in einem Maße ausgefüllte und dehnte, wie sie es aus ihrer Ehe nicht kannte. Sie zuckte zusammen, als seine Hände ihr ein paar klatschende Schläge auf die weißen Halbkugeln versetzten, so dass diese sich leicht rot färbten.

Er rammelte sie jetzt hemmungslos animalisch. Sie schrie ungehemmt ihre Geilheit heraus, und ihr Kanal schien sich noch einmal zu verengen. Er hielt sie aufgespießt, als seine Schübe sie füllten. Er zog die Backen ihres hochgestreckten, angespannten, rosa gefärbten Hinterns auseinander und beobachtete unter der jungfräulichen Rosette, wie sich sein weißliches Sperma an dem dicken Prügel vorbei aus ihren Schamlippen drückte, die von ihm nach innen gestülpt waren. Ihr neuerlicher Orgasmus spielte in Wellen an seinem Luststab. Dieses Gefühl an seinem Schwanz war für ihn jedes Mal der Moment des größten Triumpfes, aber auch der Bestätigung, dass er der jungen Frau einen Augenblick des höchsten Glückes geschenkt hatte.

Wieder genoss er den Anblick dieser attraktiven Ehefrau, als sie sich von ihm löste und mit seitlich angewinkeltem Bein vor ihm auf dem Rücken lag, das Schamhaar feucht dunkel und die Zitzen noch immer erregt. Das war sicherlich eine seiner Spitzeneroberungen, und als er aufstand, machte er heimlich schnell ein Foto von ihr mit seinem Handy. Er wollte einfach mehr von ihr zur Erinnerung als nur den Spitzenslip.

Günter tat das, was er bisher nur zwei Mal zuvor gemacht hatte, er holte aus seiner Reisetasche eine zweite Schlafmaske. Er legte sich neben das herrliche Geschöpf und küsste sie. Dabei umspielte seine Hand ihre feste Brust und glitt über ihre Taille zu dem geröteten Hintern. Sie stöhnte leise vor Schmerz, als er ihn drückte.

"Ich habe eine Überraschung für Dich, etwas, was ich nur sehr selten mache!" Er zog sich die zweite Schlafmaske an. "Ich habe mir selbst auch eine Maske angezogen, und Du kannst Deine für eine Weile ablegen. Du kannst sehen, ob sich die Vorstellungen, die Du Dir durch Deine anderen Sinne von mir gemacht hast, zutreffend sind!"

Verwundert wegen der veränderten Umstände streifte sie den Sichtschutz ab und richtete sich auf. Neben ihr lag völlig entspannt der große, gut gebaute Mann, mit leicht bräunlicher Hautfarbe und ausgeprägter, schwarzer, krolliger Körperbehaarung auf Brust, Armen, Beinen und im Genitalbereich. Seine Kopfhaare waren grau meliert. Die langen Finger seiner großen, kräftigen Hände waren auf dem Bauch verschränkt.

Als hätte er ihren Blick erahnt meinte er, "Du kannst ruhig alles anfassen, was Du bisher nur ertastet hast!" Hätte er sehen können, so hätte er bemerkt, dass sie errötete, denn ihr Blick fiel sofort auf sein, auch im schlaffen Zustand großes Glied, das zwischen seinen leicht geöffneten Oberschenkeln auf dem Hodensack lag. Sie beugte sich zu seinem Kopf hinab und küsste leidenschaftlich seine sich öffnenden Lippen.

"Nicht nur, dass Du es verstehst, mich sexuell über eine Grenze hinaus zu befriedigen, die mir bisher nicht bewusst war, so überraschst Du mich jetzt mit einer Vertrautheit, wie sie wohl nur in einer ganz engen Beziehung möglich ist!" Sie saugte seine Zunge in ihren warmen Mund und umspielte sie mir ihrer. Die Hand wanderte von seiner kräftigen Brust zielstrebig über den flachen Bauch zu der erwachenden Schlange. Sie richtete sie auf und streifte die Haut von der Verdickung an der Spitze. Ihre warmen Finger tasteten nach dem Hautsack und spielten abwiegend mit den potenten Gonaden.

Er spürte ihre harten Zitzen auf seinem Bauch, als sie sich über ihn beugte und zusah, wie der Penis unter ihrer Behandlung wuchs.

"Er ist wunderschön.... und noch größer, als ich ihn mir wegen der Enge in mir vorgestellt habe!" Ohne Schamgefühl wichste sie diesen fremden Schwanz, der ihr doch so vertraut war. Das Blut schoss pulsierend in ihn, als sie mit der Hand die Wurzel umspannte und sich der warme Mund über die freiliegende Eichel stülpte, um daran zu saugen.

"Als hättest Du nie etwas Anderes früher gemacht! Sagte ich doch, eigentlich bist Du schwanzgeil!"" Liebend gerne hätte er zugeschaut, wie sie seinen steifen Penis mit der Zunge verwöhnte und seinen klebrigen Saft an der Spitze der Eichel aufleckte. Er musste sie mit leichter Gewalt von seinem ejakulationsbereiten Glied trennen.

"Steig über mich und reite mich!" Lisa zögerte merklich. "Ach ja, ich vergaß, Du kennst ja nur den Blümchensex in der Missionar Stellung! Schwing Dein eines Bein über mich setz Dich auf meine Oberschenkel!" Sie ließ sich auf seine Beine nieder, sein hart aufgerichteter Schwanz berührte die Haare auf ihrem Venushügel. Mit seinen kräftigen Händen fasste er ihren Hintern und hob sie so hoch, dass sie über ihm kniete.

"Setz ihn Dir an und dann lass Dich langsam auf ihn hinab!" Stochernd suchte sie mit seiner Knolle in ihrer Scheide nach dem nassen Eingang. Sie senkte sich ab und seine Spitze drang dehnend ein. Sie gab einen kleinen Schmerzenslaut von sich, als er mit einem kurzen Stoß von unten nachhalf und tiefer eintauchte.

"Lass Dir Zeit um Dich an seine Größe zu gewöhnen, und dann bist Du die Reiterin, die sich im Trab immer wieder pfählt!" Vorsichtig senkte sie sich ab, und sie fühlte seinen Schwanz bei jedem Mal tiefer in sich. Sie stützte sich mit den Händen neben seinem Oberkörper ab und bewegte ihr Becken vor und zurück, als er an ihrem Muttermund andockte. Sie rieb ihren Kitzler an seinem Schambein, die Wolllust ließ sie laut keuchen. Nun bestimmte sie, in welchem Takt und wie tief er in sie eindrang.

Günter hatte ihre wackelnden Titten ergriffen und massierte sie. Obwohl er passiv war, rang er nach Atem und spürte die sich anbahnende Befreiung. Im Augenblick ihres Höhepunktes bäumte Lisa sich laut schreiend auf und legte sich dann mit dem Kopf auf seine Brust. Krampfend genoss sie den Augenblick da sein potentes Sperma wie heißes Blei in mehreren Schüben in sie gepumpt wurde.

Der Druck ihres jungen Körpers lastete leicht auf ihm. Seine Hände lagen auf ihren Pobacken und quetschten sie. Was für eine erotische , für neue sexuelle Erfahrungen offene und begabte Frau!

Sein Penis hinterließ eine Leere in ihr, als sie hoch rutschte um ihn zu küssen. "Es war wunderschön, und Du führst mich zu immer neuen, ungeahnten Höhen!" Sie stieg von ihm herunter und fand noch einmal die Zeit, den möglichen Erzeuger ihres nächsten Kindes zu betrachten. Ihre Hand fuhr versonnen durch die klebrige Spur auf seinem Bauch und seinen schwarzen Schamhaaren, die ihre auslaufende Muschel hinterlassen hatte.

Nachdem sie ihre Maske wieder angelegt hatte, streifte er seine ab, küsste erneut ihre kecken Brustwarzen und legte seine Hand großflächig auf ihre verklebte Scham. "Du bist eine begehrenswerte, schöne und sehr erotische junge Frau. Ich wäre sehr stolz, mit Dir ein Kind gezeugt zu haben!" Ihre Zungen spielten noch einmal miteinander. Als er aufstand, kroch sie unter die Decke und rollte sich zusammen. "Und wenn es heute nicht geklappt hat, können wir uns ja vielleicht bei meiner nächsten Fruchtbarkeitsperiode wieder treffen!" Er lachte. "Sehr gerne wieder!"

Ein paar Monate später erreichte ihn eine E-mail von ihr: "Ich bin im 5. Monat schwanger. Es wird ein Bub werden. Mein Mann schaut meinen wachsenden Bauch fast ehrfürchtig an und schläft nicht mehr mit mir, aus Angst, es könnte unserem Kind schaden. Im Anfang der Schwangerschaft habe ich ihn mal überzeugen können, dass nichts passieren könnte, wenn ich ihn reite. Seine Verwunderung darüber, woher ich denn diese Stellung kennen würde, habe ich dadurch entkräftet, dass ich meinte, in einer Zeitung beim Frisör darüber gelesen zu haben. Im Gegensatz zu mir kam er dabei zu einem intensiven Orgasmus. Er wundert sich seitdem allerdings, dass ich manchmal mit der Schlafmaske im Bett liege. Ich halte Zwiesprache mit unserem Sohn und denke an den Erzeuger. Dass ich mich dann, wenn Gert eingeschlafen ist, selbst befriedige, bekommt er nicht mehr mit."

Ein Dreivierteljahr später meldete sie sich noch einmal. "Wir haben einen kräftigen, dunkelhaarigen Sohn. Bei der Namensgebung habe ich mich durchgesetzt, er heißt "Günter". Ich liebe meinen Mann nach wie vor, doch manchmal spreche ich mit ihm darüber, ob wir die Familie nicht noch erweitern sollen!"

Günter betrachtete das Foto, das er heimlich von Lisa gemacht hatte. "Es freut mich, dass Du die Schlafmaske behalten hast, sei es wegen ihrer derzeitigen Funktion oder wegen der bei einem Wiedersehen!"



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