Annegret (fm:Ältere Mann/Frau, 4832 Wörter) | ||
Autor: wolf69 | ||
Veröffentlicht: Jan 14 2020 | Gesehen / Gelesen: 26276 / 20730 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.67 (69 Stimmen) |
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Tom, entschuldige die Störung", Annegret stand davor, nestelte an der Knopfleiste ihres hellblau geblümten Hauskleides, lächelte mich an "darf ich dir eine ganz wichtige Frage stellen?" "Yepp", brummte ich verschlafen, "kannst Du machen". Annegret schmunzelte, "Ich weiß gar nicht, ob ich heute einen Schlüpfer angezogen habe, bin manchmal so durcheinander. Kannst du bitte mal nachgucken?" "Guck doch selber nach", erwiderte ich. "Wenn du nachguckst, das ist sicherer, ich vergesse ja immer alles", Annegret lächelte. "Dazu muss ich aber dein Hauskleid aufknöpfen", erklärte ich. "Natürlich, musst du das, sonst kannst du gar nicht sehen, ob ich einen Schlüpfer anhabe. Na los, dann mach!" Ich ging in die Hocke, mein steifer Lümmel wippte und knöpfte die untersten drei Knöpfe von Annegrets Hausschürze auf. Sie trug darunter feine Strümpfe, die an den Clips eines Strumpfhalters befestigt waren, den Strumpfhalter hatte sie soweit herunter gezogen, dass er ihren Schamberg vollständig bedeckte. "Wie ich sehe, hast du einen Strumpfgürtel, aber keine Schlüpfer an", bemerkte ich und versuchte einen Blick zwischen ihre Beine zu erhaschen. Die hielt sie zu meinem Leidwesen fest geschlossen, der Anblick des Stückes weißen Fleisches ihrer Oberschenkel zwischen Strumpfansatz und Strumpfhalter versetzte mich in Erregung, mein steifer Lümmel wurde knochenhart. "Hm", machte Annegret, "dann habe wohl ich vergessen, einen Schlüpfer anzuziehen. Ich bin in letzter Zeit so vergesslich, Danke dass du nachgeguckt hast", sie drehte sich um, verschwand mit ihren aufgeknöpften Hauskleid auf der anderen Seite des Flures in ihrem Schlafzimmer. Ich kehrte in mein Bett zurück, stellte mir vor, wie Annegret ihre Strümpfe auszog, den Strumpfgürtel ablegte, ihre Spalte untersuchte, dabei in Erregung geriet, wieder bei mir klopfte und mich bat, den Erregungsgrad ihrer Spalte zu prüfen. Inzwischen rieb meine Hand heftig den knochenharten Lümmel, als ich in meiner Vorstellung Annegrets Spalte mit den Fingern aufzog, unterbrach der Samenerguss das Kopfkino.
Gegen Mittag beschloss ich, in meiner Miniküche eine Dose Ravioli zu zubereiten, als es an der Tür klopfte. Annegret, mit einem Topf in der Hand, stand davor. "Ich habe noch Spaghetti mit Tomatensoße übrig, möchtest du davon etwas abhaben", fragte sie. "Gerne", freute ich mich, "das ist besser als Ravioli aus der Dose", drehte mich zu ihr um und nahm ihr den Topf ab. Ich starrte Annegret mit weit aufgerissen Augen an. "Ist etwas nicht in Ordnung", sie schaute mich fragend an. "Du bist splitterfasernackt", nuschelte ich, inspizierte ihren Hals, den flachen Busen, mit den beiden markanten Brustwarzen, ihre weiße glatte Haut, die haarlose Spalte und ihre schmalen Beine. Der Oberkörper wie ein Junge, der Unterleib wie ein unentwickeltes Mädchen, eine Art Kindfrau, dachte ich. Die unbehaarte Spalte zog meinen Blick magisch an, mein Lümmel zuckte verräterisch und und wurde steif. "Eigentlich wollte ich einen Schlüpfer anziehen, hab aber keinen gefunden, dann habe ich den Rest auch ausgezogen, jetzt weiß ich nicht mehr wo ich meine Sachen hingelegt habe. Ich vergesse einfach alles", sie wackelte mit dem Kopf, wandte sich um und ging zu ihrem Teil des Flures. Ich heftete den Blick auf ihre kleinen, straffen Pobacken, obwohl ich meinen Lümmel heute Morgen gemolken hatte, spannte er schon wieder fest und steif unter meinen Bermuda-Shorts.
Am späten Abend zog ein Gewitter auf, der Donner grollte, in gleißenden Zucken entluden die Blitze, erhellten den Nachthimmel, Starkregen prasselte gegen die Fensterscheiben. Ich saß im kurzen Schlafanzug am Schreibtisch im Schlafzimmer und schrieb auf meinem Notebook einen Text. Es klopfte, Annegret steckte den Kopf durch die Tür. "Tom, ich fürchte mich vor dem Gewitter, kannst du bei mir schlafen? Ich habe solche Angst", flüsterte sie. "Ich komme gleich", klappte das Notebook zusammen und folgte ihr. Diesmal war sie wieder nackt, mein Lümmel richtete sich langsam auf.
Sie krabbelte in ihr Bett, ein altes Ehebett aus dem letzten Jahrhundert, legte sich auf den Rücken, ich starrte auf ihre unbehaarte Spalte, dann deckte sie sich mit einem Laken zu. "Du kannst dich ruhig neben mich legen, bei Gewitter hab ich immer ganz große Angst". Ich legte mich neben ihr auf die andere Seite des Ehebetts, in diesem Moment krachte es ohrenbetäubend, die Fensterscheiben klirrten, ein Bild fiel herunter. "Da hat bestimmt irgendwo der Blitz eingeschlagen", murmelte Annegret und rutschte an mich heran. "Kann ich bei dir etwas kuscheln, ich fürchte mich so vor dem Unwetter", sie griff nach meiner Hand. "Yepp", brachte ich heraus, mein Ständer stand steil empor und beulte die kurze Schlafanzughose aus, Annegret schien es nicht zu bemerken, rutschte an mich heran und drückte ihren, mit einem Bettlaken umhüllten Körper, fest an mich. Meine Phantasie geriet in Fahrt. Ich stellte mir vor, wie ich mir die Schlafanzughose herunterriss, mich über Annegret warf, meinen steinharten Lümmel, in voller Länge, in ihre haarlose Spalte reinschob und mit heftigen Stößen zur Entladung traktierte. Ob sie mich hinterher wegen Vergewaltigung oder sexueller Belästigung anzeigt, war mir in diesem Moment egal. Ich keuchte, war drauf und dran, es mir in ihrem Beisein selber zu besorgen.
"Tom, ich habe ein Problem", flüsterte Annegret, "ich kann immer so schlecht einschlafen. Aber ich habe eine Idee, die wird helfen, dass ich besser einschlafe". Sie richtete sich auf. "... und die wäre?", gab ich zurück und wünschte mir inständig, dass die Idee eine Vereinigung meines Lümmels in ihrer unbehaarten Spalte beinhalten würde. Hinterher würden wir beide, wie die Murmeltiere schlafen. Annegret hob bedeutsam den Finger. "Das ist ein", sie hielt inne, räusperte sich, machte eine Pause, "ein Bier. Wenn ich eine Flasche Bier trinke, dann schlafe ich hinterher immer ganz schnell ein". Tom, hast du ein Bier für mich?" Ich dachte an meinen halbvollen Bierkasten in der Küche, die Biere wollte ich am Wochenende lieber selber trinken. "Annegret, wenn du vor dem Schlafengehen Bier trinkst, dann musst du ständig pullern und das stört deinen Schlaf enorm. Ich habe eine bessere Idee, ich streichle dich sanft in den Schlaf, du schlummerst ein und wachst morgen früh ausgeschlafen auf." Ich legte mich neben sie, strich ihr über den Kopf, dann über Gesicht, meine Hand tastete über ihren Hals, rutschte über ihre flache Brust, ich spürte ihre Brustwarzen, streichelte sanft darüber, nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger, registrierte, dass sie hart wurden. Annegrets Brustkorb hob und senkte sich leise, ihr Atem wurde ganz ruhig. Ich drehte mich auf die Seite, schob die andere Hand in Richtung ihres Unterleibes, tastete über den Schamberg und fingerte am Spaltenansatz.
Annegrets Atemzüge verrieten, dass sie eingeschlafen war. Langsam schob ich meinen Finger zwischen ihre glatten Lippen, sie schien von Natur keine Schamhaare zu besitzen, denn ich spürte keine Rasierstoppeln, und tastete vorsichtig dazwischen. Tief dazwischen ertaste ich die Kitzelerbse, fuhr darüber, glitt nach unten, weiter an ihre Scheide. Mein Lümmel stand kurz vor dem Bersten, in schneller Folge kleckerten Lusttropfen aus der oberen Öffnung. Dann steckte ich den Finger in sie, bemerkte, dass sie sehr trocken war, dies beschloss ich zu ändern, wanderte wieder zu ihrer Kitzelerbse und reizte diese. Ich glaubte nicht, dass Annegret ihre Spalte zum Zwecke der Lustbefriedigung reibt, dazu schien sie mir zu altjüngferlich und zu unentwickelt. Wahrscheinlich kannte sie noch nicht einmal das Wort Masturbation. Nach einigen Minuten intensiver Streicheleinheiten der Kitzelerbse, füllte sich ihre Spalte mit Feuchtigkeit, ich drückte den Mittelfinger in ihre sehr enge Scheide, rieb ihn hin- und her. Jungfrau war sie nicht mehr, ich bemerkte zumindest keinen Widerstand in ihrer Scheide. Ihre Atemzüge gingen tief und ruhig, die Feuchtigkeit im Bereich meines Kitzelfingers war zu einem See angeschwollen. Ich setzte mich auf, vergewisserte mich noch einmal, dass Annegret wirklich schlief und zog die Spalte der Verheißung mit zwei Fingern in voller Pracht weit auseinander. Zwischen den ausgeprägten großen Schamlippen kamen die kleinen Hautfalten der winzigen, inneren Lippen, die mäßig ausgeprägten Kitzelerbse, Pullerlöchlein und der schmale Scheideneingang zum Vorschein. Die Spalte schwamm im Saft der Lust, ich erhörte den Reibedruck während des Kitzelns ihrer Kitzelerbse und spürte Annelieses Reaktion. Während des Schlafes jauchzte, stöhnte und jubilierte sie in ein den höchsten Tönen, dann brach der gleißende Regenbogen mit voller Gewalt aus ihr heraus. Ihre Füße trommelten auf der Matratze, der Unterleib zuckte, die winzigen, inneren Schamlippen fuhren aus ihrer Spalte und eine weiße Flüssigkeit schleuderte dazwischen heraus und benetzte ihre Bettwäsche.
Eigentlich wollte ich mich über Annegret drüber werfen und meinem prallen Lümmel in sie hineintreiben. Ich traute mich nicht, hatte Angst, sie könnte aufwachen und mich wegen Vergewaltigung anzeigen. Stattdessen schob ich meine Schlafanzughose herunter, ergriff meinen zum Bersten gespannten Lümmel, rieb das Deckblatt kraftvoll auf und ab, kurz darauf schoss die Fontaine in mehreren Schüben heraus und traf die Bettwäsche. Ein jungenhaftes Grinsen überkam mich, es machte mir riesigen Spaß, das Bett meiner Mitbewohnerin mit Sperma zu versauen. Allerdings wird Annegret nicht erfreut sein, wenn sie merkt, dass ich ihr ihr Bett gewichst habe, aber dass sollte nicht mein Problem sein. Da es nicht mein Bett und auch nicht meine Sorge war, stand ich auf, deckte ich Annegret mit dem Bettlaken zu, schlich über den Flur in mein Schlafzimmer und schlüpfte nackt in mein Bett.
In der Nacht träumte ich von Annegret, die im Schneidersitz vor mir saß, den Kopf nach unten beugte, die Brille hatte sie auf die Nasenspitze heruntergeschoben, mit beiden Händen fuhrwerkte in ihrer glatten, unbehaarten Spalte. Sie hob den Kopf, grinste mich an. "Ich weiß ja, dass du mir gern zuschauen möchtest, aber wenn eine Dame ihre Scham untersucht, um darin verschiedene Sachen auszuprobieren, dann liebt sie es, unbeobachtet sein. Akzeptiere dies bitte und dreh mir deinen Rücken zu. Versuch auch nicht, heimlich zu blinzeln."
Ich drehte mich um, spürte Widerstand, drückte, schob und bemerkte, dass ein Gegenstand in meinem Bett lag. Schlaftrunken streckte ich mich, blinzelte und erblickte Annegret, die auf dem Rücken neben mir lag. Die blinzelte ebenfalls und schmunzelte. "Nachts bin ich aufgewacht und bemerkte, dass du nicht mehr da warst. Mein ganzes Bett war nass, voller kalter Flecken, außerdem hatte ich vor dem Gewitter so große Angst, da bin ich in dein Schlafzimmer gekommen und in schlüpfte in dein Bett. Darin ist es wenigstens trocken", verriet sie. "Als ich dich neben mir spürte, war meine Angst wie weggeblasen, ich schlief sofort ein und hatte einen wunderschönen Traum.". Ich spürte ihren nackten Leib, ihren warmen Atem, mein Lümmel streckte sich empor, ich legte meinen Arm um sie. Sie zeigte darauf keine Reaktion und fuhr fort, "In meinem Traum befand ich mich in einer Art Märchenland. Da kam ein wunderschöner Prinz auf einem weißen Pferd vorbei geritten, hielt an, hob mich auf sein Pferd und wir ritten in das Schloss des Königs. Unterwegs küssten wir uns, der Prinz streichelte mein Haar, am Schloss angekommen trug mich der Prinz in seine Gemächer. Wir zogen uns aus, der Prinz legte mich auf das große Bett mit dem Baldachin, zog meine Beine auseinander und zeigte mir das große Rohr in voller Länge, was ihr Männer in der Mitte eures Körpers habt. Ich bekam Angst, jammerte und bat den Prinzen mir nicht weh zu tun. Der Prinz lachte, streichelte mein Haar, kletterte auf mich herauf, schob das große Rohr in mich hinein und fuhr damit in mir immer hin und her. Anfangs war es ein komisches Gefühl, aber dann!" Sie seufzte, ein glückseliger Zug umspielte ihre Mundwinkel. "Es war wunderschön, am Ende ist das Gefühl explodiert, es war wie im Paradies". Annegret lächelte versonnen, strich über meinen Bauch.
"Das schöne Gefühl möchte ich wieder einmal haben, immer und immer wieder", ihre Hand glitt ein Stückchen auf meinem Bauch nach unten, stieß an den knochenharten Schaft. "Vielleicht kann ich dir dabei helfen" grinste ich, rutschte mit meiner Hand auf ihrem Bauch ein Stück nach oben, massierte die Warzen ihrer flachen Brüste, die kurz darauf hart und steif empor standen. Annegret gurrte, ich rutschte mit der anderen Hand nach unten, berührte die Ränder ihrer unbehaarten Spalte, streichelte sie sanft, drückte den Finger dazwischen und begann ihre Kitzelerbse zu massieren. Ich spürte, wie sie auslief. Annegret stöhnte leise, umfasste meinen knochenharten Schaft und rieb die Vorhaut auf und ab. Anfangs langsam, dann immer schneller. "Der wird ja ganz nass", murmelte Annegret, als meine Lusttropfen ihre Hand benetzten. "Der Prinz ist eingeladen, sein Schloss zu betreten," sie ließ meinen Lümmel los, strampelte die Decke von sich herunter, winkelte die Beine an und spreizte sie weit auseinander. Mit einem Satz war ich über ihr, rief: "Vielen Dank für die Einladung, der kleine Prinz ist bis zum Bersten geladen", berührte mit dem knochenharten Schaft die samtweiche, pitschnasse Pforte, mit einem Stoß war ich drin. Da es für mich das allererste Mal war, beschloss ich, meine Gefühle und Empfindungen genaustens zu registrieren. Zum ersten Mal in meinem jungen Leben spürte ich den Tunnel des Liebeskanales, war darin eingedrungen, wie von selbst. Ein Spalier Engel, hieß mich mit Fanfarenstößen aus goldenen Trompeten willkommen, ich war völlig berauscht. Die Enge ihrer Scheide versetzte mich in Verzückung, ich stieß heftig hin und her, spürte dass ich, auf die Dauer nicht lange durchhalten würde. Die Samenpumpe war kurz vor dem Anspringen, Annegret krallte sich in meinen Rücken, bis in mein Ohrläppchen, jauchzte, dann spürte ich die Muskelkontraktionen ihrer Scheide, als sie kam. Lauthals kreischte sie ihre Lust heraus, schlug auf meinen Rücken, hechelte. Ich hielt es nicht mehr aus, löste den Schließmuskel, die Samenpumpe sprang an, spülte das Spalier der Engel mit den goldenen Trompeten hinfort, Welle für Welle ergoss sich in Annegret. Ich wälzte mich von ihr herunter, küsste sie, schaute in ihre hellblauen Augen. "Wollen wir es nachher noch einmal tun?, fragte ich. Annegret, ein glückliches Lächeln umstrahlte ihr Gesicht, "Der Prinz darf sich seine Prinzessin nehmen, wann immer er möchte."
Ich streichelte Annegrets nackten Leib, dann ergriff mich die Müdigkeit, ich schlummerte ein. Ein Sonnenstrahl weckte mich, der Radiowecker zeigte 9:00 Uhr an. Annegret, an mich angekuschelt, schnarchte leise. Ich strich über ihren Körper, glitt in die Spalte hinein, taste das Kitzelkügelchen, rieb sanft darüber, spürte, wie sich das Rinnsal in ihrer Spalte zu einem See füllte. Mein Lümmel wuchs, nahm zusehends an Steife zu. Annegret schlug die Augen aus, griff meinen steifen Lümmel, keuchte, "Komm, mach es mir wieder schön". Da lies ich mir nicht zweimal sagen, flugs schwang ich mich über sie, berührte mit der Eichel die Pforte, mit einem Ruck war ich drin. Diesmal war ich nicht ganz so erregt wie beim ersten Mal, das Gefühl nicht so extrem, mit heftigen Stößen trieb ich Annegret zum Höhepunkt. Immer und immer wieder. Nach dem achten Orgasmus röchelte sie, "ein weiteres Mal kann ich nicht mehr", ich löste den Muskel meiner Samenpumpe und ergoss mich in sie.
Als sie dann in meinem Arm lag, erklärte sie mir, "Was wir hier gemacht haben, darf keiner wissen. Das ein Achtzehnjähriger eine Rentnerin besteigt, muss streng geheim bleiben. Die Leute zerreißen sich die Mäuler, wir sind das Stadtgespräch, das möchte ich nicht. Versprichst du mir das?" "Yepp, versprochen", erwiderte ich und küsste sie auf den Mund. Den Rest des Tages bewegten wir uns nackt, immer wenn ich Lust hatte, griff ich ihr in die Spalte, was sie merklich genoss, und ich hatte häufig Lust. Wir liebten uns an diesem Tag nachmittags in meinem Bett, am Abend dann in ihrem Schlafzimmer. Wir wechselten die Stellung, Annegret saß jetzt oben, meinen Lümmel steckte tief in ihr drin und sie ritt ihn. Und wie sie ihn ritt, der hölzerne Lattenrost knarrte im Rhythmus ihrer Stöße. Von diesem Tag an schlief ich in Annegrets Ehebett.
In unseren Wohnräumen bewegten uns überwiegend nackt, wenn ich Sex mit Annegret wollte, bedurfte es kein langes Vorspiel, ich brauchte Annegret bloß über ihre flachen Brüste zu streichen, sie in ihrer Spalte zu berühren, die unglaublich kitzlig war und sich augenblicklich mit Feuchtigkeit füllte.
Einige Tage später, ich hatte vormittags im Handy gerade einen Porno geschaut, überkam mich eine unbändige Lust, mein Lümmel verlangte unverzüglich nach Entladung. Annegret fand ich in der Küche, sie schälte gerade Kartoffeln. Ich berührte ihre Brüste, presste sie fest an mich, was sie willig geschehen ließ, steckte ich meinen Finger in ihre Spalte, welches sie mit einem Jauchzer quittierte, legte sie mit dem Rücken auf den Küchentisch. Dann spreizte ich ihre Schenkel weit auseinander, schob meinen Lümmel in ihre enge, unbehaarte Öffnung, drückte mit dem Schaft gegen ihre Kitzelerbse und fuhr kraftvoll hin und her. Annegret ging ab wie eine Rakete, keuchte, jauchzte, jubilierte, sie kam mehrmals hintereinander. Das Ziehen in meinem Unterleib kündigte die Entladung an, ich verlor die Beherrschung, pumpte ich die weiße Flüssigkeit in die Öffnung der Verheißung. Wie gut, dass sie keine Kinder mehr bekommen kann, dachte ich und zog den erschlaffenden Lümmel aus ihr heraus. Ich glaubte eine Tür klappen und Schritte gehört zu haben, achtete aber nicht darauf, da ich mit wichtigeren Dingen beschäftigt war. Am Abend, ich lag neben ihr im Ehebett, trieben wir es noch einmal. Annegret bekam, so wie jedes Mal, wenn wir zusammen schliefen, Mehrfachorgasmen.
Einige Tage später erhielt ich einen Brief von Frau Marino, der Vermieterin, ich solle mich in der Wohnungsverwaltung melden, zu meinem Mietvertrag gäbe es noch einige Fragen. Ich erschien pünktlich zum vereinbarten Termin, meine Gesprächspartnerin mit dem gewaltigen Busengebirge, die ich bereits von der Wohnungsbesichtigung kannte, begrüßte mich. Die korpulente Frau, mit dem rotgefärbten Kurzhaarschnitt, weißer Bluse und einem beigefarbenen Rock, ich schätzte sie auf Mitte 50, nahm hinter einem großen Eichenholzschreibtisch Platz. Der Schreibtisch war aufgeräumt, nur in der Mitte stand ein aufgeklapptes Notebook.
"Na, Herr Sandmann, wie gefällt ihnen ihre neue Wohnung?", sie blies sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und schaute mich streng an. "Alles in Ordnung, ich bin hochzufrieden", antwortete ich. "Das habe ich mir gedacht", ihr Busengebirge wogte. "Kommen Sie mit ihrer Mitbewohnerin klar oder gibt es Probleme", ich vermeinte ein feines Schleifen in ihrer Stimme zu hören. "Es ist alles in bester Ordnung, mit Frau Sander komme ich sehr gut aus, es gibt keinerlei Probleme", antwortete ich, ein ungutes Gefühl stieg in mir auf. "Das sehe ich etwas anders", die korpulente Frau rutschte ein Stück zurück und schlug ihre Beine übereinander.
"Ich habe hier eindeutige Beweise dafür, dass Sie eine ältere, verwirrte Frau sexuell missbrauchen", sie zog ein Handy aus ihrer Schreibtischschublade, schwenkte es vor meiner Nase. "Wenn Sie möchten, zeige ich ihnen ihren Schweinkram, den sie mit der älteren Frau, die eigentlich in das betreute Wohnen gehört, treiben. Auf diesem Handy sind Aufnahmen, die bezeugen, dass sie ihren dreckigen Schwanz in das Geschlechtsteil dieser älteren, hilfebedürftigen Person reinsteckt haben, ihn darin aufgeilt, sexuell bis zur Weißglut gereizt und dann mit ihrem Samen beschmutzt haben", ihre Stimme war ungewohnt scharf. "Das kann ich mir gar nicht erklären", murmelte ich, dachte an mein Versprechen, welches ich Annegret gegeben hatte und rutschte auf meinem Stuhl unruhig hin und her. "Aber ich", zeterte die korpulente Mittfünfzigerin, verband das Ladekabel des Handys mit dem Notebook, öffnete eine Datei und schob das Display des Notebooks zu mir.
Der Film zeigte Annegret, auf dem Küchentisch liegend, die Beine weit gespreizt, dann mein Seitenprofil, ich nahm meinen knochenharten Lümmel in die Hand, hielt ihn vor Annegrets tropfnasse haarlose Schamlippen, drückte den Lümmel dazwischen, schob ihn hinein und bewegte mein Becken hurtig auf und ab. Annegret ging ab wie eine Rakete, keuchte, jauchzte, jubilierte, sie kam mehrmals hintereinander. Die Nahaufnahme zeigte, wie ich in Annegret ejakulierte, den erschlaffenden, tropfenden Lümmel aus ihr herauszog und Annegrets Küchenfußboden bekleckerte. "Na, was sagst Du dazu?", sie ging jetzt übergangslos zum Du über, stoppte den Film und schaute mich triumphierend an. "Hm", machte ich, "wo haben Sie denn den Film her?" "Ich kontrolliere in regelmäßigen Abständen unsere Mietobjekte, meistens klingele ich vorher bei den Mietern. In ihrem Fall war die Wohnungstür nur angelehnt, da bin ich hineingegangen und erblickte mit Entsetzen, dass Du Ferkel, die nackte, ältere Dame an ihren Brüsten befummelt und dann Deine Dreckfinger in ihre Spalte gesteckt hast. Da gingen bei mir gleich die Alarmglocken an und ich habe natürlich alles gefilmt", sie schwenkte das Handy vor meiner Nase. "Ich werde bei der Polizei eine Anzeige erstatten, wegen sexueller Nötigung und Deinen Mietvertrag kündigen. Weiterhin werde ich das Video auf einem Pornoportal hochladen, dann können Dich Deinen Kumpels in Aktion sehen", sie lehnte sich zurück, schlug wieder die Beine übereinander und schaute mich süffisant an.
Ich sank auf meinen Stuhl zusammen, muss wohl wie ein Häuflein Elend ausgesehen haben. "Es gibt noch eine Möglichkeit der Anzeigenvermeidung und Verhinderung der Mietvertragskündigung", sie schaute mich an, leckte mit der Zunge über ihren leuchtend rot geschminkten Mund. "Was muss ich tun, dass Sie mich nicht anzeigen und mein Mietvertrag erhalten bleibt?", stieß ich kläglich hervor. "Diese Möglichkeit heißt Weib", die Vermieterin schaute mir jetzt fest in die Augen, leckte sich erneut über die leuchtend rot geschminkten Lippen. "Ich will das schöne Gefühl, was Du mit Deinem", sie deutete auf meine Lendengegend, "in Deiner Mitbewohnerin fabriziert hast, auch haben". Sie rückte ein Stück von ihrem Schreibtisch ab, öffnete, soweit ihr Rock es zuließ, die Beine. "Jetzt konkret, ich will mit Dir den", sie schnaufte geräuschvoll, "den Geschlechtsverkehr vollziehen. Den unverfälschten, reinen Geschlechtsverkehr, ohne Vorspiel oder ähnliche Spielerein. Hast Du mich verstanden!", eine steile Nasenwurzel erschein auf ihrer Stirn. "Wenn Du mitmachst, dann vergesse ich das Video, die Anzeige und die Kündigung Deines Mietvertrages. Du hast die Wahl!" Ich nickte stumm.
"Gut,", sie hielt mir die Hand hin, "ich bin Monika". Sie stand auf, knöpfte ihre Bluse auf, nestelte an ihrem BH, die gewaltigen Busenberge senkten sich auf ihren Bauch, öffnete ihren Rock, zog die Feinstrumpfhose herunter, anschließend entstieg sie ihrem Slip. Ich starrte auf die gewaltigen Busenberge, versuchte einen Blick, auf ihre Spalte zu erhaschen. "Komm, zieh Dich aus, trödle nicht", brummte sie. Ich zog mir das T-Shirt über den Kopf, schlüpfte aus meinen Sandalen, entledigte mich der Bermuda-Shorts und meines Slips, ging um den Schreibtisch und stellte mich vor Monika hin. Sie schaute mich von oben nach unten an, nahm meinen Lümmel, der schlaff an mir herunterhing, in ihre Hand und rieb die Vorhaut auf und ab. Ich streichelte ihre Mammutbrüste, spielte an den Brustwarzen, die sogleich hart und steif abstanden. "Ich habe gesagt kein Vorspiel, ich will gleich zu Sache kommen. Deinem kleinen Freund verpasse ich ein wenig Speed", sie schrubbte meine Vorhaut heftig auf und ab, der Lümmel richtete sich auf, "damit er das Werk schneller vollbringen kann.
Komm, leg dich auf den Boden", sie deutete auf den Teppichboden hinter ihrem Schreibtisch. Wie befohlen, legte ich mich auf den Rücken, Monika stellte sich breitbeinig über mich. Ich starrte auf ihren riesigen, mit schwarzen Haaren dicht bewachsenen Schamberg, die langgezogene Spalte, aus der die kleinen Schamlippen tiefrot hervorquollen, der Kitzler heraus spannte, ein munteres Rinnsal einer transparenten Flüssigkeit lief dazwischen heraus und an Monikas Oberschenkeln herunter. "Jetzt hast Du genug gesehen, das sollte genügen", sie hockte sich über meinen Lümmel, spreizte ihre Schenkel weit auseinander, schob ihn vor die Pforte, es gluckste und schon stak das gute Stück drin. Ich spürte keinen Reiz, keine Engel mit goldenen Trompeten, die Spalier standen, um mich freudig zu begrüßen, sondern nur die Weite eines Scheunentores. "Monika, kannst Du bitte Deine Schenkel schließen, dann kann ich dich besser spüren." Monika grunzte, schloss ein wenig ihre Schenkel und ritt mich wie eine Besessene. "Endlich mal ein richtiger Kerl, das Wichsen habe ich so satt", sie schüttelte ihren Oberkörper, das die wuchtigen Brüste bebten, der Reiz ihrer Scheide an meinem Lümmel hielt sich in Grenzen. Ich berührte mit dem Finger ihren herausstehenden Kitzler, strich über die Kuppe, das schien sie noch weiter in Rage zu versetzen. Sie keuchte, schnaufte, schlug mit den Händen auf meine Brust, dann kam sie. Sie kam außerordentlich heftig, besonders nass und ausgesprochen laut.
Ein See ergoss sich auf meinen Leib, mein Brustkorb schmerzte von ihren Schlägen, mein Lümmel stand aufrecht empor, dann stieg sie ab. "Das sollte für heute reichen", sie stand auf und schaute auf mich herab. "...und ich", ich deutete auf meinen steifen Lümmel. "Ich sehe keinen Grund, mich mit Deinem Samen vollzusauen, außerdem werde ich mich hüten, das Ding abzumelken. Das ist Dein Problem und nicht meines. Wehe Du wichst hier auf den Teppich", sie drohte mit dem Finger und drehte sich um. "Die Audienz ist beendet, Du darfst jetzt gehen. Mutti ist zufrieden. Wenn ich Dich noch einmal brauche, denn melde ich mich." Ich stand auf, verstaute meinen, immer noch steifen Lümmel im Slip, wandte mich an Monika: "Vergisst Du jetzt die Anzeige und die Kündigung des Mietvertrages?". Sie lachte, "wenn ich Dich brauche, dann melde ich mich und rate Dir, gehorsam zu sein". Ich kleidete mich an, verabschiedete mich von Monika, die mir noch einen Klaps auf den Hinterkopf gab und schlich nach Hause.
Dort achtete ich darauf, den Schlüssel in der Wohnungstür umzudrehen, berichtete Annegret das Geschehen. "Da muss ich wieder mal hinhalten", sie schmunzelte, kletterte auf die Couch, spreizte ihre Beine weit auseinander, ich auf ihr drüber und drin.
Kurz darauf kündigten wir schriftlich die WG, suchten uns eine Drei-Zimmer-Wohnung, die Annegret von ihrer Rente finanzierte. Die Vermieterin habe ich nie wiedergesehen, mit Annegret verbrachte ich noch viele glückliche Jahre.
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