Lost in Afrika (fm:Cuckold, 13685 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: masterone | ||
| Veröffentlicht: Jan 18 2020 | Gesehen / Gelesen: 27707 / 23233 [84%] | Bewertung Teil: 9.00 (27 Stimmen) | 
| Aus Anlass ihres zehnten Hochzeitstages reisen Susan und Tim nach Afrika, dort verfällt sie dem attraktiven Robert, der u.a. auf extreme Körperbehaarung steht. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Lost in Africa  
 
Zum zehnten Hochzeitstag hatte er seiner Frau eine ganz besondere Reise versprochen. Eine Besonderheit war, dass sie selbst bestimmen konnte,  wo es hinging und was sie machen würden. Sie hatte ein Budget von  zehntausend Euro und ein halbes Jahr für die Planung. Als dann alles  eingetütet war und die Termine fix waren, präsentierte sie ihre  Traumreise an einem schönen Kaminabend ihrem Gatten.  
 
Insgeheim hatte der gehofft, was er nun bestätigt fand, ihre Schwäche für den schwarzen Kontinent. Sie hatte eine Reise gebucht, die im  Senegal Strandurlaub beinhaltete, aber auch Safaris und Sightseeing in  Gambia, Sierra Leone und Elfenbeinküste.  
 
Natürlich war das Feuer der ersten Zeit auch aus ihrer Ehe verschwunden, sie hatte in den zurückliegenden Jahren zweimal einen One-night-stand,  über den sie offen gesprochen hatten, aber wenn sie zusammen ein  Sexvideo schauten, war ihm aufgefallen, dass gut gebaute Schwarze seine  Frau besonders ansprachen. Irgendwann hatte sie ihm auch mal in einer  Sektlaune verraten, dass sie davon träume, von einem oder mehreren gut  gebauten Schwarzen durchgevögelt zu werden.  
 
Da ließ die vorgestellte Reiseplanung viel Raum für Phantasie und prickelnde Erwartung.  
 
Als sie dann in ihrem Fünf-Sterne-Resort an der senegalesischen Küste waren, dauerte es nur zwei Tage, bis sie ihm beim Dinner offenbarte,  "Der Kellner, der die Wandreihe bedient, ist süß, findest du nicht?"  
 
"Vor allem ist er riesengroß."  
 
"Was meinst du, kann man den mal auf einen Drink an der Bar einladen?"  
 
"Auf keinen Fall, dann ist er seinen Job los. Hotelangestellte dürfen keine privaten Kontakte mit den Gästen haben. Das müsste man anders  regeln. Hast du schon mal Blickkontakt aufgenommen?"  
 
"Ja, immer, wenn ich zum Büfett gehe, schauen wir uns an und er lächelt mich an."  
 
Bei der nächsten Gelegenheit sprach er Pierre an und fragte ihn, wo denn Hotelangestellte feiern würden, wenn sie Feierabend hätten.  
 
"Oh, Sir, wir gehen meist in Mikes Bar, ab Mitternacht steigt da die Party und oft bis zum frühen Morgen. Ich werde auch heute Nacht  hingehen."  
 
Damit hatte er mehr erfahren, als er anfänglich geglaubt hatte.  
 
"Mach dich schick, heute Abend gehen wir in Mikes Bar, dein Pierre will auch kommen."  
 
"Was hast du ihm gesagt?", fragte sie misstrauisch.  
 
Erst als er ihr die kurze Unterhaltung im Speisesaal schilderte, war sie beruhigt, verbrachte aber nach dem Dinner die Zeit bis zur Abfahrt  hauptsächlich im Badezimmer. Als sie um elf Uhr ins Taxi stiegen, hatte  sie sich für ein schwarzes Kleid entschieden, das eine Handbreit über  dem Knie endete, ab der Hüfte glockenförmig ausgestellt, im oberen Teil  hauteng geschnitten war und in einem tiefen Ausschnitt die gepushten  Brüste präsentierte. Als er auf dem Rücksitz des Taxis ihren Rock hob,  sah er, dass sie schwarze Netz- Stay-ups und einen transparenten Hauch  von Höschen trug.  
 
Die Bar lag etwas die Küste herunter jenseits der Küstenstraße und der Taxifahrer hatte ihnen schon breit grinsend versichert, dass dort der  Bär steppe.  
 
Als sie endlich da waren und in die Bar traten, sahen sie erst mal nichts, es war stockfinster. Erst allmählich erkannten sie die spärlich  beleuchtete Bar und einige Gäste - ausnahmslos Schwarze - die sie  neugierig begafften. Es war schwierig, bei der unglaublich lauten Musik  die Bestellung an der Bar loszuwerden, aber als sie dann ihre Whisky-  Cola in den Händen hielten und sich umschauten, erkannten sie, dass die  Bar noch recht leer war, nur vereinzelt standen, rauchten, tanzten und  
 
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