Lost in Afrika - 2 (fm:Cuckold, 7007 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Lost in Afrika Teil 2

Tim verlor immer mehr das Interesse an ihr und sie konnte sich in Hinblick auf Geruch und Behaarung nur immer wieder mit ihrer Hautallergie und den Ratschlägen des Hautarztes herausreden. Dass die Hormongaben Wirkung zeigten, registrierte sie zuerst an ihrem Kitzler, er ragte jetzt keck aus ihrem schwarzen Busch hervor, und wenn sie ihn rieb und streichelte hatte er die Größe ihres kleinen Fingers. Auch der Flaum über ihrer Oberlippe entwickelte sich allmählich zu einem Schnurrbart, den sie dann und wann rasierte, um nicht völlig aufzufallen.

Dann, nach fast zehn Wochen kam die erste SMS von Robert, die sie mit wild schlagendem Herzen und atemlos öffnete, "Ich muss dich wiedersehen, kommst du zu mir oder soll ich dich besuchen?"

Sie überlegte einen Tag, fragte dann beiläufig beim Abendessen Tim: "Robert hat sich übrigens gemeldet, er ist wohl demnächst in Deutschland und fragt, ob er uns besuchen darf. Was sagst du dazu?"

Na, der wird sich wundern, in welchen Gorilla sich seine Gespielin verwandelt hat, dachte Tim, sagte aber: "Wie lange würde er denn bleiben wollen?"

"Keine Ahnung, ein paar Tage vielleicht. Wäre es dir denn überhaupt recht? Sicher glaubt er, da anknüpfen zu können, wo wir zuletzt aufgehört haben, du weißt, was ich meine."

"Für den Fall der Fälle, glaubst du, bis dahin hautmäßig wieder gesund zu sein?"

"Das glaube ich nicht."

"Na, dann wird er aber ziemlich erstaunt sein, wenn er da weiter machen will, wo er zuletzt mit dir war."

"Er muss mich nehmen, wie ich bin, aber ich glaube noch gar nicht, das es dazu kommen wird, warten wir erst mal ab. Was soll ich ihm denn jetzt antworten?"

"Schreib ihm doch, dass wir uns freuen, wenn er auf seiner Deutschlandreise ein paar Tage bei uns verbringt, er soll aber eine Schere mitbringen, hahaha."

"Tim, du altes Ekel."

So schrieb sie ihm am nächsten Tag, dass er sie doch in Deutschland besuchen solle, sie könne es kaum erwarten, ihn wieder zu sehen.

Im weiteren Verlauf des Nachrichtenaustausches erkundigte er sich danach, ob sie sich an seine Anweisungen gehalten habe und inzwischen behaart sei, forderte sie auf, ihm das Flugticket zu schicken und klärte mit ihr Dauer und Verlauf seiner Reise und die Strategie in Bezug auf den Ehemann.

Es dauerte noch sechs Wochen, bis er endlich nach Deutschland kam. Zum Glück landete er so früh, dass Tim berufsbedingt nicht mitkommen konnte, ihn abzuholen.

Als sie ihn endlich in der Ankunftshalle heißblütig umarmte und küsste, griff er gleich mit beiden Händen ihren Po und drückte sie gegen sein Geschlecht. Kaum saßen sie im Parkhaus endlich im Auto, als sie ihn wieder leidenschaftlich küsste, dabei seine Hose öffnete, den Prengel rausbugsierte und endlich ihren Glücksspender mit ihren Lippen liebkosen durfte.

"Oh Gott, ist das gut, du hast mir sooo gefehlt, Robert, bitte lass mich nie wieder so lange allein, ich liebe dich, ich will nicht mehr ohne dich leben."

Auf französisch forderte er sie auf: "Fahr irgendwohin, wo wir ungestört sind !"

Sie wusste, dass es auf dem Weg vom Flughafen nach Hause ein kleines Waldstück gab mit einem Parkplatz für Spaziergänger, meist standen da

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