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Mein Mann und seine Pornos (fm:Cuckold, 2373 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 21 2020 Gesehen / Gelesen: 25156 / 17554 [70%] Bewertung Geschichte: 9.04 (119 Stimmen)
Für alle meine Freundinnen und Freunde, die so lieb auf meine Danksagung reagiert haben. Es ist ein besonderes Erlebnis, als mein Mann zuschaut, wie ich gevögelt werde.

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Mein Mann und seine Pornos

Mein Mann Holger sieht so gerne Pornos. Welcher Mann tut das nicht. Mein Interesse hält sich da in Grenzen. Also ich meine, nur zuzuschauen. Ich bin da eher der aktive Typ. Vögeln, bumsen, nageln und als Frau eben gefickt werden. Ich lasse mich gerne vögeln, bumsen, nageln oder ficken. Nur zusehen reicht mir nicht.

Wir Frauen ficken ja keinen Mann, wir lassen uns ficken. Es sei denn, wir ficken uns selbst. Das kann auch sehr schön sein. Holger sieht das jedenfalls gerne, wenn eine Frau gefickt wird. Dann wächst sein Ehemonster prächtig zu vollem Umfang und voller Größe. Deshalb habe ich auch nichts dagegen, wenn er sich sowas ansieht. Hinterher bin ich diejenige, die die Früchte erntet. Jedenfalls bin ich das dann, wenn ich da bin und zur Verfügung stehe. Anderenfalls geht das sprichwörtlich in die Hose. Schade drum.

Holgers vierzigster stand an. Er würde Nullen. Ich hatte mir was Besonderes überlegt zu seinem Ehrentag. Ich hatte einen alten Freund eingeladen, mit dem ich früher mal was hatte. Die eigentliche Geburtstagsfeier sollte erst am nachfolgenden Sonnabend stattfinden, wenn alle Gäste Zeit hatten am Sonntag auszuschlafen. Jetzt war es erst Mittwoch, Holgers tatsächlicher Geburtstag.

Bernd, so heißt meint Verflossener, war immer noch Single. Das wusste ich, und er wilderte immer noch in der Gegend herum. Daß ich ihn damals abserviert hatte, als ich Holger kennengelernt habe, hat ihn seinerzeit schwer getroffen. Er ist also, wer kann es ihm verübeln, nicht so gut auf Holger zu sprechen. Er war die ideale Besetzung für meine Idee: Ein Porno für Holger live!

Holger war verständlicherweise etwas überrascht über unseren Gast zu seinem Geburtstag. Nachdem wir ein paar Schlucke zur Begrüßung getrunken hatten, jeder kann sich vorstellen, daß die Stimmung zwischen den Männern nicht so rosig war, verschwand ich in unserem Schlafzimmer. Als ich wieder rauskam hatte ich ein weißes Unterkleid an und darunter einen schwarzen BH und einen schwarzen Slip. Alle die, die Männer kennen, wissen, was das mit einem Mann macht, welche Wirkung es auslöst. Das ist der sogenannte Schwarz-Weiß-Effekt. Weiß wie die Unschuld, Schwarz wie die Sünde. So war es auch bei Holger und Bernd. Sie saßen mit offenen Mündern da.

"So Männer", sagte ich, "jetzt möchte ich es mal ein bisschen kuscheliger haben. Kommt ihr mit ins Schlafzimmer?" Beide stutzten, sprangen dann aber sofort auf. Im Schlafzimmer sagte ich zu Holger: "Du hast jetzt Pause. Tu einfach so, als ob Du Dir einen Porno reinziehst. Und Du Bernd tust so, als ob nichts gewesen wäre und wir immer noch ein Paar sind." Bernd guckte noch ungläubiger als Holger. Er konnte es nicht glauben, daß er mich jetzt und hier vor den Augen meines Mannes vögeln sollte.

Ich würde meinem Mann jetzt einen Porno bieten, wie er ihn noch nie gesehen hat. Ich hatte vorher mit meiner besten Freundin drüber gesprochen. Sie war zunächst schockiert: "Das geht doch nicht, das kannst Du nicht machen." Dann dauerte es einen Augenblick und sie sagte: "Wenn ich es mir recht überlege, warum eigentlich nicht? Ich glaube mein Mann wäre auch hoch erfreut, so oft wie er sich Pornos ansieht. Männer sind so!"

Ich schubste Bernd aufs Bett. "Leckst Du immer noch so gut wie früher", forderte ich ihn heraus. So schnell konnte ich gar nicht gucken, wie er mir alle Sachen vom Leib gerissen hatte. Schon lag ich völlig nackt vor ihm in unserem Ehebett. Wirklich, er konnte das immer schon gut, hingebungsvoll und ausdauernd.

Er enttäuschte mich nicht. Mit langem Vorspiel hielt er sich gar nicht auf. Er stürzte sich gleich auf meine Muschel. Er hat da eine besondere Taktik, oder wie soll ich es nennen? Mit beiden Händen streichelt er meine Oberschenkel. Erst außen, dann gleiten seine Hände nach innen. Zart, ganz zart streichelt er mich dort. Das Entscheidende ist aber seine Zunge!

Sie ist in meiner Spalte, da wo alle Frauen es lieben, unermüdlich. Und er hat eine lange Zunge, wie ich es schon vom Küssen mit ihm kenne. Er hat es schon immer geliebt - früher, mich dort zu verwöhnen. Ich habe

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