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Meine beste Freundin (fm:Partnertausch, 2760 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 16 2020 Gesehen / Gelesen: 16884 / 12981 [77%] Bewertung Teil: 9.37 (63 Stimmen)
Nach der lesbischen Erfahrung, die ich mit meiner besten Freundin Rita bereits gemacht hatte, gab es eine Wende, die auch mich überraschte.

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Wir plauderten miteinander, und die Stimmung entspannte sich immer mehr. Dann kam der erste echte Kuss von Rita. Wir umarmten uns und ließen unsere Zungen miteinander spielen. Die Männer verstummten plötzlich mitten im Gespräch. Wir spürten ihre auf uns gerichteten Blicke.

Rita blickte kurz rüber zu den beiden: "Ihr könnt ruhig weiter quatschen, lasst Euch nicht stören." Die Männer taten so, als ob sie sich weiter unterhielten, aber sie beobachteten uns weiter gespannt, während sie sich sinnloses Zeug erzählten. Ihre Aufmerksamkeit war abgelenkt und galt nur Rita und mir.

Rita hatte wohl Recht gehabt mit ihrer Annahme, denn ein Protest unserer Männer war nicht zu hören. Rita stand auf, um etwas auf dem kleinen Tisch zu richten. Dabei bückte sie sich mit ihrem Hintern unter dem kurzen Rock in Richtung der Männer. Beide mussten jetzt sehen, daß sie unter dem Rock "blank" war. Ihr fiel wie aus Versehen der Korkenzieher runter, und ich war ihr jetzt behilflich, indem jetzt ich aufstand, um das Teil aufzuheben. Dabei musste natürlich auch ich mich bücken. Die Männer sahen jetzt unter den kurzen Röcken zwei nackte Ärsche vor sich - auf Stilettos mit halterlosen Strümpfen, mit Bordüre.

Rita und ich setzten uns wieder. Wir küssten uns wieder und Rita fing an, meine Bluse aufzuknöpfen. Das Gespräch unserer Männer wurde immer leiser. Fast schien es, als würden sie nur noch miteinander flüstern. Als Rita mir in die Bluse griff, schob ich eine Hand unter ihr bauchfreies Top. Ich konnte einfach nicht widerstehen. Sollte Holger doch denken, was er wollte.

Rita und ich begannen unsere Brüste quasi coram publicum zu massieren. Unsere Küsse wurden immer intensiver. Ich schob ihr Top ganz nach oben und spielte an ihren Nippeln mit meinen Fingerspitzen. Der Erfolg blieb nicht aus, und sie revanchierte sich bei mir. Wir beide kamen langsam richtig in Fahrt. Von unseren Männern war nichts mehr zu hören. Oder waren wir beide nur zu vertieft, um noch was um uns herum wahrzunehmen?

Wir zogen uns gegenseitig beide die Oberteile ganz aus. Jetzt war der Weg frei, daß wir mit dem Mund an die Nippel der anderen konnten. Unser Liebesspiel wurde immer heftiger. Wir peitschten uns gegenseitig auf. Wir gingen nicht gerade nur zärtlich mit uns um. Je mehr und je kräftiger wir die Nippel der anderen in Beschlag nahmen, umso heftiger war die Reaktion von ihr. Jede von uns beiden bekam zu spüren, wie es um die andere Stand.

Sie zog mich von dem kleinen Sofa hoch und sagte: "Komm, wir gehen ins Schlafzimmer." An Holger und Georg gerichtet hörte ich sie sagen: "Ihr beide dürft gerne mitkommen." Die Männer sprangen auf und eilten uns hinterher.

Im Schlafzimmer angekommen, öffnete sie sofort meinen und ihren Rock und warf sie achtlos beiseite. Bis auf die Strümpfe und die Stilettos standen wir beide nun nackt da vor unseren Männern. Sie umarmte mich sofort wieder, und wieder begann eine wilde Knutscherei zwischen uns. Wir streichelten über unsere Rücken und über unsere Pobacken. Auch hier fingen wir an, massiv zu kneten. Dann zog sie mich auf das eheliche Begattungslager.

Unsere Ehemänner standen stumm, ja fast etwas schüchtern herum. Sie waren sich unsicher, wie mit der Situation umzugehen war. Aber das war allein ihr Problem. Rita und ich machten sofort dort weiter, wo wir im Kaminzimmer aufgehört hatten. Uns konnte jetzt nichts mehr halten.

Wir leckten, saugten und küssten. Unsere Hände und einzelne Finger waren überall. Als wir mit den Fingern in unseren Liebesspalten angekommen waren, wurde unser Stöhnen und Keuchen immer vernehmlicher. "Es ist wunderbar mit Dir", hechelte Rita. Mit zwei Fingern suchte sie meinen G-Punkt, und sie fand ihn natürlich. Eine Frau weiß, wie Frauen konstruiert sind. Und natürlich war auch ich schnell fündig bei ihr. Wir verschafften uns gegenseitig höchste Lustgefühle.

Dann übernahm Rita erneut das Ruder. "Wollt Ihr Männer eigentlich nur dastehen und gaffen?" Sie richtete dabei einen strengen Blick auf die beiden: "Ausziehen", lautete ihr Kommando. So schnell konnte man gar nicht gucken, wie die beiden nackt neben dem Bett standen. "Georg, bei Fuß", ließ Rita einen Befehl an ihren Mann los, so wie man es bei einem Hund tut. "Ich will Deine Zunge da spüren, wo mich eben gerade noch zwei Finger verwöhnt haben." Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine aufreizend.

Ich sah Holger an: "Und Du", fragte ich ihn, während auch ich meine Beine in Position brachte. Da lagen Rita und ich nebeneinander und fassten uns an den Händen, während unsere Männer mit ihren Zungen in unseren Spalten ihr Bestes gaben. Mir gefielen Ritas Einfälle immer mehr.

Beide Männer waren jetzt nicht mehr untätig. Ihre Hände waren eifrig mit unseren Titten beschäftigt, während ihre Köpfe zwischen unseren Beinen steckten. Holger knetete und massierte, als ob er dafür bezahlt bekäme. Zwischendurch ließ er einzelne Fingerkuppen über meine Nippel gleiten. Neben mir sah ich, wie Georg das Gleiche bei Rita tat.

Es brachte mich noch mehr auf, zuzusehen, wie ihre Brüste und Nippel von ihrem Mann unbeherrscht in die Mangel genommen wurden. Umso mehr als Holger mit mir nicht weniger ruppig umging. Die Männer kamen richtig auf Touren. Wundern tat es mich wahrlich nicht. Sie sahen zwei nackte Frauen vor sich, eine davon war jeweils die Frau eines anderen, die sie noch nie zuvor nackt gesehen hatten. Und dann war da ja auch noch unser Liebesspielchen, das die beiden hautnah miterlebt hatten.

"Wollen wir jetzt synchron ficken", fragte Rita mich. Ich nickte, und es bedurfte keiner gesonderten Aufforderung an unsere Hengste. Sie besprangen uns sofort in der guten alten Missionarsstellung direkt nebeneinander.

Holger versenkte seinen Riemen tief in meiner Fickspalte. So nass wie ich inzwischen war, gelang ihm das mühelos. Nebenan hämmerte Georg in Rita hinein.

"Stop, Stop, Stop", rief Rita plötzlich, "ich hätte da noch eine andere Idee." Sie blickte zu mir rüber. "Wollen wir nicht mal tauschen?" Sie wollte also mit Holger vögeln. Warum nicht? Ich würde ihren Georg auch nicht vom Schenkel schubsen.

Und gleich wieder übernahm sie die Regie. "Die Männer legen sich jetzt auf den Rücken. Und Ihr überlasst ab sofort alles uns Frauen." Rita und ich tauschten die Seiten, also die Männer. Rita sah mich fragend an: "Wieder synchron?" Ich nickte.

Rita kniete sich zwischen die Beine von Holger. Sie nahm seinen steifen Paradestab in die Hand und senkte ihren Mund mitten auf seine Spitze. Sie leckte langsam, fast zärtlich über seine Speerspitze. Ich machte es ihr nach bei Georg. Die Atmung beider Männer wurde tiefer und lauter. Sie wichste seinen Stab langsam und sehr behutsam. Ich folgte ihr. Dann versenkte sie den Kopf des männlichen Prachtstücks in ihrem Mund. Aber nur für kurze Zeit lutschte sie dran. Ich machte ihr alles nach.

Rita beugte sich zu mir rüber und bot mir ihren Mund wieder zum Kuss an. Wir züngelten mit den Lusttropfen unserer Männer, die wir abgeschleckt hatten, um die Wette. Ein eigenartiges Gefühl, zu wissen, daß die andere gerade am Schwanz des eigenen Mannes gelutscht hatte. Aber ich hatte das Gefühl, noch feuchter zu werden. Ich lief, glaube ich, schon aus.

"So", sagte Rita, "und jetzt satteln wir die beiden für einen Ritt nach Laramy oder wohin auch immer Du willst. Und vergiss nicht, wir halten die Zügel in der Hand." Sie bestieg Holger und führte sich seinen Schwanz genüsslich in ihre Grotte ein. Ich ahmte sie nach mit Georg unter mir. Die Männer hielten ganz still, als ob sie sonst was verderben könnten.

Rita beugte sich langsam nach vorne und ließ ihre Titten vor dem Gesicht von Holger baumeln. Ich sah die Augen von Georg, als er auf meine kleineren aber festen Brüste starrte. Wir hatten die Männer in unseren Bann geschlagen. Sie waren jetzt wehrlose Opfer. Sie waren unsere Opfer, die wir uns zu Eigen machten.

Langsam, und es schien fast wie mit Bedacht, fing Rita an, Holger zu reiten. Ganz synchron folgte ich ihrem Beispiel. Ich ritt den Schwanz von Georg, also Ritas Mann, und sie ritt den Schwanz von Holger, also meinem Mann. Alle vier konnten wir verfolgen, was vor, über und neben uns geschah. In mir keimte ein Gefühl auf, als ob ich gerade irre würde.

Ich musste mich beherrschen, um nicht schneller, nicht hektischer zu werden. Rita begann, Holgers Brust zu streicheln. Auch ich langte zur Brust von Georg. Er sollte es doch nicht weniger schön haben als mein Mann gerade. Ich streichelte seine Brustwarzen, so wie Rita es auch tat. Die Männer fingen an, zu zucken und zu zappeln und das fast synchron.

Dann kam wieder eine Regieanweisung von Rita: "Stop!" Ich wartete gespannt, was nun folgen würde. "Verlagere Dein ganzes Gewicht auf sein Becken, sodass er sich nicht mehr rühren kann." Georg unter mir war machtlos. Holger erging es nicht anders. "Spürst Du das Zucken von Georgs Schwanz in Deinem Fickkanal genauso wie ich von Holger", wollte sie von mir wissen. Ja so war es.

Rita neigte sich zu mir rüber. Wir küssten uns erneut, und sie langte wieder nach meinen Brüsten. Es war unbeschreiblich schön. Ein zuckender Speer in meiner Möse und ihre Hände an meinem Busen. Dazu kam der tiefe Zungenkuss von ihr. Ich beeilte mich, auch ihre Titten wieder in die Hände zu nehmen.

Unsere Männer lagen immer noch unter uns, verdammt zur Reglosigkeit. War vielleicht ein bisschen unfair aber schön für uns Frauen. Dann sagte Rita: "Lass mich mal ein Sandwich machen mit den beiden." Sie stieg ab von Holger und drängte sich in Seitenlage zwischen die Männer. Ich stieg ab von Georg und machte Platz.

Sie hatte jetzt Georg vor sich und Holger hinter sich. Sie küsste ihren Mann und streckte ihren Hintern unmissverständlich Holger entgegen. Der stieß sofort zu in ihre bereite Möse, in der er vorher bewegungslos gefangen war. Georg nahm sich ihre Titten vor, während sie sich leidenschaftlich küssten. Ich wurde immer rattiger beim Zusehen.

Nach nur wenigen Minuten drehte Rita sich auf die andere Seite. Jetzt lag Georg hinter ihr und Holger vor ihr. Sie trieb das gleiche Spiel mit umgekehrten Vorzeichen. Ihr Mann durfte sie vögeln, und Holger war für ihre Vorderseite zuständig.

Auch das ließ sie nur wenige Minuten zu. Dann sagte sie zu mir: "Jetzt bist Du dran, bevor einer unserer Kerle abspritzt. Wäre doch schade!" Sie räumte ihren Liegeplatz, und ich nahm ihre Position ein. Rita sah zu, wie beide Männer mich abwechselnd vögelten.

An Einfallsreichtum mangelte es Rita wirklich nicht. Wieder unterbrach sie unsere Vögelei. Sie legte sich mit weit gespreizten Beinen mitten aufs Bett. Zu mir sagte sie: "Würdest Du mich jetzt bitte mit Deiner Zunge verwöhnen, da wo Dein Mann und mein Mann mich gerade noch so schön gefickt haben. Knie Dich hin und lass Dich von Georg weiter ficken, während Du das tust. Ich werde derweil an Holgers Schwanz lutschen, der ja auch schon in unseren beiden Mösen gesteckt hat."

Gesagt, getan. Georg nagelte mich von hinten, ich leckte Ritas nasse Fotze, und sie inhalierte sich den Schwanz von Holger. Rita wäre nicht Rita, wenn sie nicht alles unter Kontrolle behielt. Keiner der beiden Männer durfte kommen. Sie wollte unser Vergnügen so lange wie möglich hinauszögern. Vorrangig war es sicher unser Vergnügen als Frauen, so lange wie möglich gefickt zu werden.

Folglich gab es wieder einen Positionswechsel. Ich lag da mit gespreizten Beinen, Rita kniete dazwischen und leckte meine ebenso nasse Fickspalte, wie ich es bei ihr erlebt hatte. Hinter ihr kniete Holger und stieß wie ein Stier in sie hinein. Ich lutschte den Schwanz von Georg, den er mir immer tiefer in den Rachen schob. Ich konnte mich kaum noch beherrschen, und auch Rita ging es wohl nicht anders.

Sie entzog sich Holger und schubste Georg und seinen Schwanz aus meinem Mund. "So meine Herren", kam eine neue Anweisung von ihr, "jetzt fangen wir wieder ganz von vorne an. Ihr werdet uns jetzt so wie am Anfang in der guten alten Missionarsstellung durchficken bis zum süßen Ende."

Da lagen wir Frauen nun also mit gespreizten Schenkeln nebeneinander auf dem Bett und harrten der Dinge, die da kommen sollten. Wir mussten nicht lange ausharren. Holger stürzte sich auf Rita, und Georg stürzte sich auf mich. Im Mix fickten wir zu viert nebeneinander auf dem Ehebett von Rita und Georg. Für die Männer gab es jetzt kein Halten mehr. Wen wundert's?

Der Ausgang war ergebnisoffen wie bei einem Match zwischen zwei spielstarken Mannschaften. Ich weiß nicht mehr, wer, wann und wie laut geschrien hat, aber hinterher lagen wir alle vier zunächst mal erschöpft nebeneinander.

Als sie wieder Luft geschöpft hatte, meinte Rita zu mir: "Das nächste Mal muss ein dritter Mann her, damit unsere Kerle entlastet werden und wir beide mehr davon haben. Ich habe da auch schon eine Idee, wer dafür in Frage kommen könnte."

Rita und ihre Ideen ...



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