Das Mädchen vom Lande (fm:Romantisch, 4747 Wörter) | ||
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Veröffentlicht: Feb 19 2020 | Gesehen / Gelesen: 19767 / 14238 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.85 (98 Stimmen) |
Wie das Leben so schreibt… |
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"Ein Spitalsaufenthalt ist nicht zwingend", meinte der Notarzt, fügte aber sofort dazu. "Ein Hilfe jetzt zu Hause wäre in jedem Fall wünschenswert". Dann bandagierte er den rechten Arm und setze noch eine schmerzstillende Injektion. "Sie müssen sich aber morgen bei ihrem Hausarzt melden, der die weitere Versorgung übernehmen kann. An ein arbeiten ist aber nicht zu denken", sagte er noch und verabschiedete sich.
Angela rief ihre Mutter an, die sich sofort bereit erklärte aus Tirol zu kommen, was aber zur Folge hatte, dass sie erst am kommenden Tag in Wien eintreffen könne um ihr zur Seite stehen zu können. Was also tun. Josef zermartete sich sein Gehirn und schlug ihr vor, ihr jetzt sofort behilflich zu sein.
Angela war sich ihrer misslichen Lage bewußt und war dann doch froh, Josef hier zu haben. Aber jetzt wurde es echt nicht einfach - und das für beide. Ausziehen, ins Bad, auf's Wc und dann ins Bett. Sie war im Augenblick derart hilflos, dass sie sich notgedrungen dem Schicksal fügen musste. Josef begann sie vorsichtig auszuziehen. Jede Bewegung bereitete ihr höllische Schmerzen.
Also begann er vorsichtig mit der Bluse, öffnete Knopf für Knopf - er bemerkte, wie sie errötete. Dann hatte er alle Knöpfe geöffnet und schlug die Bluse auseinander. Sein Herz klopfte wie wild, denn was er jetzt sah, das war etwas, was er in seiner Ganzheit noch nie so gesehen hatte. Sie hatte wunderbare kleine feste Brüste und er schätzte, so sie einen BH tragen sollte auf ein B-Körbchen.
Dann machte er den Gürtel ihrer Jeans locker, zog den Reißverschluß hinunter. Sie stand jetzt mühsam auf, so dass er ihr die Hose herunterziehen konnte. Ein kleiner blütenweissser Slip wurde sichtbar und als sie dann aus der Hose stieg, sah er sie in ihrer ganzsne Schönheit vor sich stehen.
Er stützte sie beim gehen so gut er konnte und begleitete sie auf WC. Er drehte sich um, um sie alleine zu lassen, aber dann bemerkte er, dass sie nicht in der Lage war, sich den Slip hinunterzuziehen. Hilflos sah sie ihn an. Was blieb ihm anderes über, als ihr zu helfen, den kleinen Slip zu den Knien herunterzuziehen. Angela war sich der Lage bewußt in der sie sich gerade befand. Aber es gab keine andere Möglichkeit, als dass ihr Josef dabei half, sehr wohl wissend, dass er jetzt alles zu sehen bekam.
Und das was er jetzt von einem Augenblick zum anderen zu sehen bekam, da stockte ihm der Atem. Dieses zarte und liebenswerte Geschöpf hatte ein komplett rasiertes Fötzchen. Und das aus dem heiligen Land Tirol... Angela bemerkte wie Josef einen kurzen Moment wie gebannt auf diesen glatten, komplett von Haaren befreiten senkrechten Schlitz starrte.
Dann half er ihr, sich langsam niederzulassen, drehte sich um und verließ das WC. Als er hörte, dass sie mit ihrem kleinen Geschäftchen fertig war, wandte er sich ihr wieder zu und half ihr auf. "Wir müssen jetzt ja ins Bad gehen, das geht dann ohne Höschen leichter", sprach es, zog ihr den Slip ganz nach unten und sie stieg heraus.
Er begleitete das nackte hilflose Geschöpf ins Bad und half ihr dabei, wenigstens eine kleine Katzenwäsche zu machen. Als es ihr dabei behilflich war traf ihn Amors Pfeil mit voller Wucht. Eine bislang nie gekannte Wärme durchströmte ihn und mit einem Augenblick war er sich bewußt, wie sehr er dieses Mädchen vom Lande liebte.
Nachdem er ihr noch beim anziehen des Nachthemdchens behilflich war und anschließend sie zum Bett begleitet hatte, wollte er sich von ihr verabschieden.
"Nein, bitte bleib da, ich möchte heute Nacht nicht alleine sein", bettelte jetzt Angela und sah Josef fast flehentlich an. "Du kannst ja dort auf der Couch schlafen", bemerkte sie und zeigte auf das Notbett.
Josef blieb, richtete sich sein provisorisches Nachtlager ein. Er legte sich nieder, nicht ohne noch einen Blick auf sein Mädchen zu werfen. Sie war im Schlaf genauso schön, ihre lockigen blonden Haare fielen ihr leicht über das Gesicht - Josef tat sich schwer, sich von diesem Anblick zu lösen. Mit einem Mal fiel ihm ein Vers ein, den seine um Jahre ältere Schwester hin und wieder leise vor sich hin sang. Damals verstand er dessen Sinn nicht. Er war noch zu klein...
"Einmal muss es sein, einmal muss er rein - das erste Mal, da tut's noch weh, das zweite Mal nicht mehr sehr und beim dritten Mal ist's ok - und beim vierten Mal, da will man mehr...". Warum ihm das gerade jetzt eingefallen war - er wusste es nicht. Aber eine solche Situation konnte und wollte er einfach nicht ausnutzen, zumal es wegen ihrer Schmerzen gar nicht möglich gewesen wär.
Am kommenden Samstag, die Feier fand am Freitag statt, ging er, um Essbares im Geschäft einzukaufen. Dann bestellte er noch zwei Pizzen und wartete, bis sie geliefert wurden. Gemeinsam aßen sie nun ihre Pizzen. Er räumte noch die Küche zusammen und fragte sie noch, was er für sie noch machen könne.
"Nein, ich danke dir, du warst ganz lieb zu mir. Außerdem kommt bald meine Mutter und dann bin ich auch nicht mehr alleine". Er verabschiedete sich von ihr und rief sie die kommenden Tage immer wieder an um sich zu erkundigen, wie es ihr ging.
Zehn Tage später war Angela so weit genesen, dass sie wieder ihre Arbeit bei der Versicherung antreten konnte. Trotzdem führte sie ihr erster Weg sogleich in das Büro von Josef und sie bedankte sich noch einmal. "Und wie hast du dich denn als Babysitter gefühlt?", fragte mit einem Mal Angela.
"Sehr gut", antwortete Josef, "denn du bist gestolpert und konntest dich alleine kaum noch bewegen. Deshalb habe ich dich dann auch nach Hause gebracht, war dir behilflich und habe dich ins Bett gesteckt".
Und sie erwidert. "Aber, du hast mich ja ausgezogen". "Na klar, was hätte ich denn machen sollen", entgegnet Josef, "aber es hat mir gefallen, das muss ich unumwunden gestehen. Ich konnte dich doch nicht mit Bluse und Jeans ins Bett legen". "Also hast du mich komplett nackt gesehen", folgerte sie. "Ja", gibt ihr Josef zur Antwort, "und ich muss ehrlich sagen, das was ich gesehen habe, das habe ich in vollen Zügen genossen!"
"Du bist schlimm", gibt sie ihm mit einem schüchternen Lächeln zur Antwort und als Zeichen, dass sie es nicht ganz ernst gemeint hatte, gab sie Josef einen zärtlichen Kuss. Als kleines Danke lud sie dann für den kommenden Samstag Josef zum Mittagessen ein. Er nahm dies freudig an...
Sie hatte sich viel Mühe gegeben und werkte fast den ganzen Vormittag in der Küche. Zur Feier des Tages hatte sie noch eine Flasche guten Weines kühl gestellt, den sie zu dem köstlichen Essen kredenzte. Sie aßen langsam und genußvoll und Josef bemerkte wie sehr sie sich bemüht hatte und schwärmte schon während des Mahles über ihre Kochkünste.
Nachdem sie gegessen hatten half ihr Josef noch die Teller und das Besteck im Geschirrspüler zu verstauen und als die Küche zusammengeräumt war, zauberte Angela noch ein selbst gebackenes kleines Törtchen herbei und bereitete zwei kleine Kaffees.
Sie saßen jetzt bei Torte und Kaffe auf den beiden Fauteuils die mit einem kleinen Tischchen in der Ecke des Wohnzimmers standen. "Du bist mir noch etwas schuldig", meinte nun, schon für Josef überraschend, Angela. "Und das wäre?", erwidert Josef.
"Kannst du dich noch an die Situation erinnern, wie du mich heimgebracht hast?", fährt Angela fort. "Natürlich", war die Kurze Antwort Josefs, ehe er weitersprach. "Na klar, so etwas erlebt man ja nicht jeden Tag!", und er sah sie erstaunt an.
"Du hast mich gesehen, wie Gott mich geschaffen hat, ich aber, ich bin dabei leer ausgegangen. Aber das müssen wir jetzt sofort ändern", bemerkt Angela. Augenblicklich beginnt sie sich vor Josef auszuziehen, greift aber auch nach Josefs Hemd und Hose. "Ich muss doch wissen, wie mein Retter wirklich aussieht - gleiches Recht für alle", und sie zieht sich munter weiter aus und kaum später waren beide nackt. Dass sich in dieser Situation Josefs Schwanz langsam aufzurichten begann, konnte und wollte er im Moment gar nicht beeinflussen.
Er führte sie zu ihrem Bett und beide legten sich hin. Er begann sie zärtlich zu küssen und sie erwiderte seine Küsse mit einer ungeahnten Intensität. Sie lagen stumm nebeneinander, streichelten sich gegenseitig und küssten sich wieder und wieder. Josef spürte bis in sein Innerstes, dass Angela ihn auch liebte. Das mussten im Augenblick keine Worte ausdrücken.
Ihre Hände wanderten nach unten und begannen vorsichtig seinen steifen Schwanz anzugreifen. Er aber bedeckte mit seinen Küssen ihren Hals und wanderte immer weiter nach unten. Seine Zunge spürte ihre Knospen die steif standen und ihre Erregung erahnen ließen. Die Höfe waren dunkel und nicht sehr groß und ihre Brüste waren makellos...
Er konnte sich nicht daran sattsehen, übersäte sie mit Küssen und tastete sie mit seinen Händen liebevoll ab. Dann rutschte er etwas weiter hinunter, küsste ihren Nabel und wenig später kam er ihrer Scham näher und näher. Fasziniert von diesem Bild, den glattrasierten Venushügel und die rasierten Schamlippen begann er mit seinen Händen ihre Scham zu berühren. Zärtlich fuhr er über den glatten Hügel, berührte die großen Schamlippen und spürte wie sie zu zittern begann.
Zärtlich strich seine Zunge jetzt über ihre geschlossenen Schamlippen. Dann teilte er mit seinen Händen die Spalte. Mit einem Finger strich er über die Spalte und er erschrak fast, sein Finger flutschte wie von selbst in ihre Spalte - sie war nass und glitschig. Sofort zog er seinen Finger zurück, rutschte wieder nach oben um sie wieder zärtlich zu küssen. Ihre Zungen spielten miteinander...
Dann beugte sie sich hinunter und hauchte einen kurzen Kuss auf seine Penisspitze. Nachdem Josef, als er ihr beim Unfall behilflich war, gesehen hatte, dass sie ein rasiertes Fötzchen hatte, hatte er sich Tags darauf auch seiner Schamhaare entledigt.
Mehr passierte an diesem Tag nicht mehr und am darauffolgenden Wochenende wiederholte sich die Geschichte fast identisch wieder. Wieder wurde gekuschelt, geküsst, die Hände eingesetzt und Josef wagte sich mit seinem Fingern tiefer in ihre Spalte. Sie zitterte wieder leicht, begann schneller zu atmen. Dann spreizte sie ihre Beine leicht und Josef sah zum ersten Mal auch ihr Innerstes. Die kleinen rosaroten Lippen und oben, wo sie zusammenliefen war ihr kleiner Knubbel zu sehen.
Er tupfte mit der Fingerkuppe daran und löste bei ihr fast augenblicklich orgastische Gefühle aus. Dann fiel ihm wieder das Kinderlied seiner Schwester ein. Er legte sich auf sie und sie spreizte ihre Beine weiter. Vorsichtig tastete er sich mit seinem Schwanz an die Spalte heran und begann langsam in sie einzudringen. Dabei küssten sie sich wie besessen und er schob seinen Steifen weiter und weiter in sie hinein.
Als er komplett drinnen war, bewegte er sich nicht und schien diesen Augenblick voll auszukosten. Er spürte ihre Wärme, ihre Enge und war der glücklichste Mensch der Welt. Auch Angela ging es dabei nicht anders - sie spürte wie sie Josef ausfüllte, ein nie gekanntes Gefühl schwappte über sie...
Dann begann sich Josef langsam zu bewegen. Langsam heraus, wieder langsam hinein. Angela drückte dagegen und dabei wurde er dann stetig schneller. Bei jedem Stoß sog sie laut die Luft ein und je weiter sie sich liebten, desto erregter wurden beide. Die "aaaahhhs" von Angela wurden immer hektischer, ihre Arme umschlangen Josef ganz fest und auch er spürte, dass es bald kein zurück mehr gab.
Auch sein Atem wurde von einem zum anderen Mal hektischer und dann kam er mit einem kleinen Schrei und pumpte sein Mädchen voll. Er spürte wie er mehrmals seine Ladung abschoß. Auch Angela kam fast im gleichen Augenblick, spürte wie sein Sperme ihre Pussy ausfüllte. Sie zappelte, stieß unterdrückte kleine Schreie aus und presste ihr Becken so fest sie konnte an Josef, als wolle sie dieses Gefühl festhalten. Schwer atmend blieben sie noch minutenlag aufeinander liegen und küssten sich immer wieder.
Ab diesem Zeitpunkt verbrachten sie sehr viel Zeit gemeinsam im Bett, entdeckten langsam all die Schönheiten der körperlichen Liebe und begannen langsam auch die oralen Freuden zu entdecken. Mit jedem Mal wurden sie offener und ungezwungener. So dauerte es nicht lange bis sie Josef den Schwanz blies und es dann auch zuließ, dass er dabei auch zu seinem Höheppunkt kommen konnte.
Auch Josef konnte nie davon genug bekommen, wenn er seiner Angela die Spalte durchlecken konnte. Hin und wieder machte er sich sogar einen Spaß daraus, sie so intensiv zu lecken, bis sie kam und ihn dann mit ihrem Pussysaft so beglückte, dass er im Gesicht komplett nass war.
Aber auch Konzerte, wandern und baden standen auf ihrem Freizeitprogramm. Aber es kam, wie es fast kommen musste. Angela sagte eines Tage zu Josef. "Ich bin schwanger!"
Für Josef war das eine Freude und kein Problem. Aber sie mussten dann doch recht schnell heiraten, denn ihr Vater, ein angesehener Landwirt im heiligen Tirol hätte es nie verwunden, dass seine Tochter ein uneheliches Kind bekommen würde. "Er würde mich glatt enterben", meinte sie einmal beiläufig. Josef sah dabei aber überhaupt kein Problem, konnte er doch sein geliebtes Mädchen in Wien zum Standesamt führen. Er war für sich im Reinen, hatte seine große Liebe heiraten können und das Ganze wurde noch durch ein wirkliches Kind der Liebe, das unterwegs war, der Anfang einer wunderbaren Ehe. Die kirchliche Trauung sollte dann später im großen Stil in Angelas Heimat in Tirol nachgeholt werden.
Die standesamtliche Trauung war nur im ganz kleinen Kreis. Das Brautpaar Angela und Josef, die Eltern und als Trauzeuge Norbert, der engste Freund von Josef. Aber die Überraschung kam erst noch. Angelas Vater schenkte dem Brautpaar zur Einstimmung auf die Kirchliche Trauung in Tirol eine zweiwöchige Urlaubsreise, die an nichts fehlen ließ. Sie sollte das kommende Wocheende beginnen. In der Firma wurde der Urlaub angemeldet, einige liegenbgebliebene Kleinigkeiten noch erledigt.
Aber dann geschah das Unfassbare: Ein aufgeregter Mann stürmte ins Büro und schrie wie von Sinnen. "Du hast mich um das ganze Geld betrogen - dafür sollst du jetzt büßen", riß einen Dolch heraus und stürzte sich auf Josefs Chef. Ohne nachzudenken warf sich Josef dazwischen und auch Norbert kam zu Hilfe und gemeinsam fixietren sie den Mann bis die Polizei kam.
Erst dann bemerkte Josef, dass er blutete. Sein Chef bekam nur einige Schrammen ab, aber Josef wurde nach einem Bauchstich in lebensgefährichem Zustand mit dem Notarzt in die Klinik gebracht. Als er wieder zu sich kam - wie lange er weg gewesen war konnte er nicht erfassen - sah er in das Gesicht einer liebenswürdigen Krankenschwester. Infusionen liefen in seine Venen und lächelnd meinte die Schwester. "Ein paar Tage Urlaub bei uns im Spital werden es schon werden. Sie haben viel Glück gehabt, aber viel Blut verloren!"
Kaum später waren seine Frau am Krankenbett, auch Josefs Mutter und die Schwiegermutter kamen. Es war viel Glück dabei, dass es sich nur um einen Spitalsaufenthalt handelt, das Ganze hätte auch böse enden können - ohne Happy End!
"Sag, was machen wir jetzt mit unserer Reise", bemerkte Angela. "Für ein Storno ist es bereits zu spät", fährt Angela weiter. "Ich habe gedacht und ich hoffe, es macht dir nichts aus, wenn ich meine Schwester dazu mitnehme".
"Nein, mach das nur", erwidert Josef, "denn ich liege bestimmt noch drei Wochen hier und wenn du dann zurück kommst, bin ich wahrscheinlich auch schon aus dem Spital entlassen", gibt Josef zu verstehen. Ausgemacht wurde auch, dass Josefs Mutter und Schwiegermutter ihn immer besuchten. Sein Schwiegervater musste aber zurück nach Tirol, um den Hof und dessen Tiere zu betreuen.
Dann stellte sich heraus, dass Angelas Schwester bereits einen fixen Termin mit ihrem Freund hatte und auch nicht mitkommen konnte. Das kam dann Josefs bestem Freund, Norbert zu Ohren und er besprach dies mit Angela.
"Ich würde gerne mitfahren, damit du nicht alleine dort bist. Dabei geht es nur um den Flug und dort suche ich mir dann auch gleich ein eigenes Quartier". Norbert meinte dann noch dass er gewiss auch finanziell seinen Anteil leisten würde.
Angela besprach dies auch mit ihrem Mann und ihrer Mutter. Auch Josef gab sich mit diesem Plan einverstanden, vertraute er doch seine Frau seinem besten Freund an...
Der Flug verlief problemlos, der Transfer ins Hotel klappte problemlos und Norbert begab sich sofort auf Zimmersuche. Aber so lange er auch suchte, er fand kein Quartier. Es schien als sei der ganze Ort ausgebucht. So stellte er erst einmal sein Gepäck in Angelas Zimmer ab und sie gingen gemeinsam zum Abendessen.
Das war exzellent, der Wein süffig und gut. Angela, die, wenn sie trank sehr vorsichtig war, übersah es und war plötzlich mehr als angeheitert. So blieb Norbert nichts anderes übrig, als die Frau seines Freundes in ihr Zimmer zu begleiten. Dort half er ihr noch ins Bad. Wenig später kam sie mit einem dünnen Nachthemdchen, das mehr zeigte, als es verbarg zurück, legte sich ins Bett und schlief augenblicklich ein.
Norbert, der kein Zimmer gefunden hatte, legte sich mehr oder weniger ungefragt in das Bett neben Angela. Mit seinem Gewand wollte er sich aber nicht ins Bett legen und so zog er sich komplett aus. Da es sehr heiß war, deckte sich Angela im Schlaf ab, das kurze durchsichtige Nachhemdchen rutschte höher und Norbert sah die rasierte Pussy von Angela. Augenblicklich stand dann sein Schwanz und er griff nach seinem Handy und machte einige nicht ganz jugendfreie Fotos von Angela, von sich und dann einige Selfies wo sein steifer Schanz nahe ihrer rasierten Spalte zu sehen war. Es waren mehr als erotische Fotos und der unbedarfte Beobachter konnte zum Schluß kommen, dass es hier ein Paar ordentlich "trieb".
Als Angela dann am Morgen aufwachte, sah sie neben sich Norbert liegen und er beteuerte, dass er hier nur deshalb übernachtet hatte, weil er kein anderes Quartier gefunden hatte. Sie war zornig und wollte ihn augenblicklich aus dem Zimmer hinauswerfen.
Da griff Norbert nach seinem Handy und zeigte Angela die kompromittierenden Fotos die er in der Nacht ohne ihr Wissen gemacht hatte. Sie wurde blass... "Machen wir einen Deal", meinte Norbert. "Ich kann die restliche Zeit hier schlafen und ich lösche alle Fotos".
"Nur wenn du mir das Handy gibst", meinte Angela. "Abgemacht", sagte Norbert, "aber erst beim Heimflug!" Widerwillig ging Angela nun auf den Deal ein. Sie fuhren herum um die Sehenswürdigkeiten zu besuchen, teilten sich den Tisch bei den Mahlzeiten und unternahmen vieles gemeinsam.
Angela dokumentierte das alles mit ihrer Handykamera, aber wenn sie abends ins Zimmer kamen, versuchte Norbert mehr und mehr. Dann drohte er, die erotischen Bilder Josef zu zeigen, wenn sie nicht mit ihm schlafen wollte. Nachträglich konnte niemand zweifelsfrei sagen, ob es eine Erpressung war, oder ob Angela freiwillig mitmachte. Um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen fotografierte Norbert auch noch die mehr als eindeutigen Bettszenen. Sie tröstete sich damit, dass sie ja das Handy dann bekommen würde. So kam es auch und Norbert übergab Angela das Handy mit den eindeutigen Fotos. Sie warf es in den ersten Müllschlucker, der ihr in den Weg kam.
Als Josef dann aus dem Spital kam, musste er dann zu seinem Entsetzen feststellen, dass jener Posten auf den er gehofft hatte, sein bester Freund Norbert bekam. Als Trost versprach ihm der Chef aber, ihn bei nächster Gelegenheit voll dafür zu entschädigen. Später löste er auch dieses Versprechen ein.
Norbert verabschiedete sich bei Josef um seine neuen Aufgaben in einem anderen Bundesland anzutreten. Als sie sich zum Schluß noch die Hand gaben, machte Norbert eine mehr als eindeutige Bemerkung, deren tieferen Sinn aber Josef im Moment nicht deuten konnte.
"Da hast du dir aber einen schönen Feger angelacht!" "Das hättest du wohl gerne", gab Josef aber flapsig zurück. Später, als er dann gedankenverloren nach Hause ging, fiel ihm Norberts Bemerkung wieder ein und er konnte sich eines unguten Gefühles nicht erwehren.
Am Abend beim Essen meinte er zu Angela ganz beiläufig. "Sag, habt ihr denn keine Fotos gemacht?" "Aber sicher", erwiderte Angela, griff in ihre Tasche und gab ihm das Handy. Josef öffnete das Menü mit den Urlaubsbildern. Das was er jetzt sah, das zog ihm den Boden unter den Füssen weg. Seine Angela mit seinem besten Freund Norbert in eindeutigen Positionen...
Wortlos hielt er das Handy seiner Frau hin. Sie wurde bleich wie die Wand, zitterte am ganzen Körper - sie hatte das falsche Handy weggeworfen. Mit einem Mal wurde Josef bewußt, dass ihm seine Frau "die Hörner aufgesetzt hatte" - sie hatte ihn betrogen. Josef wußte im Augenblick nicht, wem er mehr zürnen sollte - seiner Frau oder seinem besten Freund - der seine eigene Frau gevögelt hatte.
Josef zermarterte sich sein Gehirn, Angela saß verstört am Tisch und weinte - aber sie konnte nichts, aber gar nichts mehr ungeschehen machen. Für Josef standen zwei Optionen im Raum: Ihr zu verzeihen und demnächst die kirchliche Trauung in Tirol nachzuholen - oder sich scheiden zu lassen!
Er wußte im Moment überhaupt nicht, wie ihm geschah und er übernachtete auf dem Sofa im Wohnzimmer. Er war zu tiefst verletzt, dass ihn sein geliebtes Mädchen so hintergangen hatte. Es spielte keine Rolle, wie es überhaupt dazu kam - es war geschehen und das war in seinen Augen unverzeihlich.
Am nächsten Morgen - war es Eitelkeit oder verletzter Stolz - eröffnete er Angela, dass er sich scheiden ließe. "Ich kann so nicht mehr mit dir leben, geh in deine Wohnung zurück, ich reiche die Scheidung ein". Und so geschah es.
Die Beweislage war derart erdrückend, Josef hat ja das Handy und er wollte auf keinen Fall Gefahr laufen, wenn er mit Angela dannach wieder im Bett landen sollte, dass man ihm das als Versöhnung ausgelegt hätte. Deshalb war für ihn die räumliche Trennung ganz wichtig. Die Scheidung war angesichts dieser Beweise in Minuten erledigt und in der Firma sahen sich die beiden selten, sie gingen sich tunlichst aus dem Weg.
Erst als dann seine Tochter zur Welt kam und sich das Jugendamt einschaltete, mussten viele Dinge geregelt werden. Das begann beim Unterhalt und endete beim Besuchsrecht und der Vormundschaft. Angela kam aber jeden Samstag mit ihrem kleinen Töchterchen zu Josef und der war vom ersten Augenblick in dieses kleine Wesen vernarrt. Es war für ihn das schönste Baby der Welt. Und wenn er in das kleine Gesichtchen sah, sah er seien Angela wie in einem Spiegelbild. Es war herzerwärmend...
Mit jedem weiteren Besuch wurde das Verhältnis von Josef und seiner geschiedenen Angela unkomplizierter und freundlicher. In seinem Innersten hatte Josef nie aufgehört, sein kleines Landmächen aus Tirol zu lieben. "Ich war durch das Geschehene derart verletzt", meinte Josef, "dass ich damals nicht anders handeln konnte".
"Ich weiß", erwidert Angela und sie blickten dabei gemeinsam auf das sie Verbindende - ihre kleine Tochter Elisabeth. Und dieser kleine Mensch schaffte es, dass sich Josef und Angela wieder annäherten. Sie versuchten es wieder - auch im Bett.
Für Josef war es, als ob es nicht diesen schwerwiegenden Fehltritt von Angela gegeben hätte - er versuchte es auszublenden und nicht daran zu denken. Er konzentrierte sich auf das Jetzt und seine Liebe zu Angela wuchs wieder. Auch das Bett rief und sie liebten sich in voller Harmonie und Liebe wieder, als ob nichts geschehen wäre.
Sie heirateten noch einmal, es gab auch einen guten Grund dafür. Angela war wieder schwanger und auch die Probleme mit dem Jugendamt waren mit einem Mal wieder Schnee von gestern, denn sie waren ja ein verheiratetes Paar. Josef war wieder sehr glücklich, er hatte Angela verziehen, aber vergessen konnte er es doch nicht.
Die Eltern der Beiden steuerten finanziell nicht gerade wenig bei, sodass sie sich eine schöne große Wohnung, die Platz für alle bot, zulegen konnten. Josefs Chef ging auch vorzeitige in Pension und so konnte Josef jeztzt auch auf dem Chef-Sessel Platz nehmen, was sich natürlich auch in seinem Gehalt niederschlug. Auch das Zweite war ein Mädchen - sie tauften es Laura - und Josef bemerkte wieder in seinem Innersten, dass er das Richtige getan hatte. Er war wieder glücklich, wie lange nicht...
Angela blieb zu Hause bei den Kindern, war ein liebevolle Mutter, eine aufmerksame, liebende Frau und die beiden knüpften an das an, was zuvor so wunderbar begann. Jedes Mal, wenn sich das Datum des ersten Hochzeitstages näherte, bemühte sich Angela ganz besonders um ihren Mann, las ihm jeden Wunsch von den Augen ab und bemühte sich wieder und wieder, das was sie einmal Josef angetan hatte und ihn dabei sehr verletzte, gut zu machen.
Aber was gab es Schöneres, als wenn an jenem besagten Tag die Kinder lachend ihren Papa umarmten und sich dann noch Angela dazu gesellte... Josef hatte, wieder - wenn auch auf Umwegen - sein Glück gefunden. Norbert, seinen einst "besten" Freund begengnete er nie mehr in seinem Leben!
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