Eine kurze Episode (fm:Cuckold, 5117 Wörter) | ||
Autor: Sixpack | ||
Veröffentlicht: Feb 22 2020 | Gesehen / Gelesen: 16912 / 13680 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.28 (76 Stimmen) |
Wie ich zum Wifesharer wurde, und wie meine Frau das unterstützte und mich darin bestärkte. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Mörderabsätze. Ich war sehr angetan, und der erstaunte Blick von Karl, als er sie sah, bestätigte meine Einschätzung.
Er traute sich diesmal, Leonie häufiger auf die kleine Tanzfläche zu entführen. Und Leonie traute sich, sich noch enger an ihn zu schmiegen. Irgendwann konnte ich beobachten, wie die beiden sich küssten. Mein Plan schien aufzugehen. Da war noch was zwischen den beiden.
Als wir zurück zu Hause waren, fragte Leonie mich: "Hat Dich irgendwas gestört heute Abend?" "Nein", log ich, oder richtiger, alles lief ja ganz in meinem Sinne. Das konnte ich aber doch so nicht zugeben. Wir küssten uns tief und innig und landeten im Bett. Sie war sehr scharf drauf an diesem Abend. Der Appetitanreger namens Karl hatte offenbar seine Wirkung nicht verfehlt.
Es war ein weiteres, drittes Treffen geplant. Kurz bevor wir losfahren wollten zum Club, fingierte ich einen Anruf. Ich musste angeblich in die Firma, weil der Server ausgefallen war. Ich sagte zu Leonie: "Nimm ein Taxi, ich komme nach, sobald ich kann."
Ich konnte nicht nachkommen. Das Problem mit dem Server hatte angeblich größere Ausmaße als erwartet. Per WhatsApp benachrichtigte ich Leonie zwischendurch. Ich kam erst mitten in der Nacht nach Hause. Ich hatte solange gewartet, bis die beiden den Club verließen. Karl hatte Leonie nach Hause gebracht. Beide knutschten auf unserem Sofa. Seine Hand war tief in ihrem Ausschnitt verschwunden. Sie ließ es sich widerspruchslos gefallen.
Woher ich das alles wusste? Sie hatten meine Rückkehr nicht bemerkt, da sie die Musik sehr laut gestellt hatten. Nur Schmusemusik war zu hören. Ich ging auf die Terrasse, denn es war ein lauer Sommerabend, und beobachtete das weitere Geschehen von draußen. Würde ich heute Abend erleben, was ich mir erträumte?
Karl knöpfte das Kleid von Leonie vorne weiter auf. Sie trug keinen BH, wie es ohnehin selten der Fall war. Das hatte sie immer noch nicht nötig. Das schien Karl sehr zu gefallen, wenn auch das alles, was er zu sehen bekam, nicht ganz neu für ihn war. Während seine Hände ihre Kulturbeutel verwöhnten, machte sich sein Mund über ihre Knospen her. Ich bemerkte die geschlossen Augen von Leonie. Sie genoss den Moment des Augenblicks.
Und ich hatte das, was ich wollte. Meine Frau wurde gerade verführt. Ich war gespannt, wie weit Karl sich trauen würde, und wie weit Leonie es zulassen würde. Sie umarmte Karl und zog ihn immer enger an sich. Soweit ich weiß, war es das erste Mal seit Beginn unserer Beziehung, daß ein anderer Mann ihr wieder so nahe kam. Aber auch für sie waren es natürlich mehr als fünfzehn Jahre, daß sie mal wieder das Begehren eines anderen Mannes zu spüren bekam. Welche Frau lässt das schon kalt?
Sie knöpfte sein Hemd auf. Das war eine mehr als eindeutige Geste. Karl verstand. Er zog ihr das Kleid ganz aus und schälte sich selbst aus seinen Klamotten. Leonie hatte nur noch ihren Slip an.
Ich konnte von Glück sagen, daß es heute Nacht draußen so warm war. Ich holte mir ein Bier aus der Garage und ließ mich in einem unserer Gartenstühle nieder. Ich saß "in der ersten Reihe".
Es bestand jetzt kein Zweifel mehr daran, daß die beiden miteinander vögeln würden, so wie sie es früher schon getan hatten. Ich würde meine erhoffte Galavorstellung bekommen. Meine Frau, wie sie sich von einem anderen Mann durchficken lässt. Ich wartete gespannt auf das, was sich weiter entwickeln würde.
Karl kniete sich vor ihr, die sie auf dem Sofa saß, nieder und zog ihr auch noch den Slip aus. Sofort verschwand sein Kopf zwischen ihren Schenkeln. Seine Hände waren derweil mit ihren Brüsten beschäftigt. Sie spreizte ihre Beine, damit er einen besseren Zugang zu ihrem Lustloch hatte. Und wieder waren ihre Augen geschlossen. Sie konzentrierte sich voll auf seine Verführungskünste. Sie wollte als Frau, als ein Objekt der Begierde eines Mannes behandelt werden.
Ihr Stöhnen und ihr Keuchen konnte ich durch die Fensterscheiben nicht hören, aber ich sah, wie sich ihr Mund öffnete und schloss, während sie stoßweise atmete. Offensichtlich machte Karl seine Sache gut. Sie drückte seinen Kopf tiefer auf ihre Lustspalte. Sie wollte mehr, sie wollte tiefer geleckt werden. Seine Hände umfasste sie mit den ihren und drückte sie fester auf ihre Titten.
Auch meine Atmung beschleunigte sich, während ich das Geschehen da drinnen beobachtete. Meine Hose fing an, sich zu spannen. Ich spannte und meine Hose auch.
Auch Karls Hahn war gespannt bis zum äußersten. Es ging ihm nur noch darum, Leonie zu ficken. Nach so vielen Jahren würde er jetzt endlich mal wieder ihre Möse durchvögeln dürfen. Und sie? Sie wartete nur darauf, daß er es endlich tat.
Ich hatte mal eine ähnliche Situation mit einer ehemaligen Freundin erlebt. Es ist ein ganz eigenes Gefühl, wenn man nach vielen Jahren, wieder die Fotze besamen kann und darf, die man früher schon so viele Male benutzt hat, um seinen Samen in sie reinzuspritzen. Man weiß, daß es inzwischen einen oder mehrere Schwänze gegeben hat, die genau das getan haben. Und genau das macht es so heiß, so unwiderstehlich.
Eben genau das würde jetzt Karl mit meiner Frau tun. Er würde gleich die Fickspalte benutzen, in die ich viele Jahre abgespritzt hatte. Und es würde ihm Genugtuung verschaffen, dennoch wieder "am Ruder" zu sein. Er würde einfach eine Fotze benutzen, die seit vielen Jahren einem anderen Mann, nämlich mir, vorbehalten war. Und diese Frau, meine Frau, gab sich ihm hin.
Als er sich aus seiner knienden Haltung aufrichtete, zielte sein Schwengel genau auf die fickbereite Spalte von Leonie. Sie rutschte noch ein wenig an die Vorderkante des Sofas, um ihm den Zugang zu erleichtern. Sie wollte tief gefickt werden.
Ich stand auf, um einen besseren Blickwinkel zu haben. Ich wollte genau sehen, wie dieser Schwanz in sie eindringt. Und ich sah es. Ich sah genau, wie dieses glitschige Monster in sie ein- und ausfuhr. Ihr Mösenschleim glänzte feucht auf seinem Schaft, wenn er zurückzog. Dann stieß er wieder bis zum Anschlag in sie hinein.
Ich konnte es nicht hören, aber ich konnte es sehen, wie sie beide aufstöhnten oder vielleicht auch aufschrien, als er sein Sperma in sie entlud. Mein Plan war aufgegangen. Meine Frau Leonie hatte sich nach langer Zeit mal wieder von einem anderen Schwanz fremdvögeln lassen.
Ich sah, wie Karl sich wieder anzog und sie zum Abschied küsste, bevor er das Haus verließ. Eine gute Viertelstunde später kehrte ich sozusagen offiziell in unser Haus zurück. Leonie saß noch auf dem Sofa und hatte sich lediglich einen Morgenrock übergezogen. "Wo warst Du denn so lange", fragte sie mich. "Es war etwas komplizierter als vermutet", log ich, "deswegen hat es so lange gedauert." "Schade", sagte sie, "es war ein schöner Abend. Wir haben viel getanzt."
Ich umarmte sie und wir küssten uns liebevoll. Ich war allerdings voll geil. Sie spürte es bei unserer engen Umarmung. Sie kannte mich nur zu gut und wusste, wie ich drauf war. "Willst Du mit mir ficken", fragte sie sehr direkt. "Das ist es, was ich jetzt unbedingt will", gab ich unumwunden zu. Und so war es ja auch. Wohl wissend, daß ich in die frisch besamte Fotze meiner Frau stoßen würde. Dieses Wissen, dieses Gefühl, eine benutzte Frau in meinen Armen zu halten, wollte ich noch unbedingt auskosten. Es war das, was ich mir so lange schon vorgestellt hatte.
Ich wollte wissen, wie sie riecht, wie sie schmeckt, nachdem sie sich einem anderen Mann hingegeben hat. Ich riss ihren Morgenrock auf. Sie hatte ihren Slip wieder angezogen. Vermutlich wollte sie verhindern, daß Flecken auf dem Sofa entstanden. Der Slip allerdings war total durchnässt. Ich starrte drauf und konnte mich von dem Anblick gar nicht losreißen. Es war das Zeugnis einer wilden Vögelei. Einer Vögelei, die ich hautnah beobachtet hatte.
Sie sah meine Blicke. "Karl hat mich nach Hause gebracht, und ich konnte ihm nicht widerstehen", gab sie unumwunden zu, "Bist Du jetzt böse, beleidigt, verletzt oder ...", sie machte eine Pause, "oder fickst Du mich jetzt noch gleich ein zweites Mal heute Nacht? Bitte, bitte!"
Zugegeben, ich war etwas überrascht von ihrer Reaktion. Aber so wollte ich es doch. Ich drängte sie zurück aufs Sofa. Genau dort wollte ich sie vögeln, so wie er es getan hatte. Vor meinen Augen würden sich die Bilder abspielen, die ich gedanklich gespeichert hatte. Ich könnte in ihre Augen sehen mit dem lasziven und gierigen Blick. Ich hätte ihre wunderschönen Titten vor mir, die gerade noch ein anderer zu seinem Lustgewinn genutzt hatte. Und ich hätte ihre nasse frisch besamte Fotze vor mir. Es war alles so, wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Jetzt war es Wirklichkeit.
Ich kniete mich vor ihr hin, so wie er es getan hatte. Dieser schwarze, durchsiffte Slip befand sich direkt vor meinem Gesicht. Ich strich drüber. Der feuchte Fleck breitete sich noch mehr aus, denn sie zuckte bei meiner Berührung. Dadurch presste sie noch mehr von seinem Saft aus ihrer Fickhöhle. Der Geruch ihrer durchgefickten Möse stieg mir in die Nase.
Ich war gerade zu einem Wifesharer geworden. Ich labte mich an der Vorstellung und dem Erlebten, daß meine Frau kurz zuvor fremdbesamt wurde, und daran, daß jetzt gleich ich ihre benutzte Fotze noch einmal benutzen würde, um in ihr abzuspritzen.
Ich entfernte ihren Slip. Weiteres Sperma quoll mir entgegen. Ich verrieb es auf ihrer Fickspalte. Was für ein Gefühl das war, diese glitschigen Lippen zwischen ihren Beinen zu berühren! Ich massierte sie mit dem Sperma eines anderen Mannes als Gleitmittel. Sie streckte mir ihren Mund entgegen, sie wollte unbedingt geküsst werden, während ich sein Sperma weiter in ihre Muschel einmassierte.
Auch ich bin nur ein Mann. Ich musste jetzt unbedingt meinen Stechoffizier in ihre Liebeslaube einführen. Ich wollte meine Frau vögeln genauso, wie ich es vor kurzem noch gesehen und erlebt hatte, als ein anderer es tat.
Die Bilder wirbelten durch meinen Kopf. Wieder sah ich, wie er unnachgiebig in sie hineinstieß. Diesmal konnte ich ihr Keuchen und Stöhnen hören, als ich es tat. Hatte sie es genauso laut getan, als er es war, oder war sie noch lauter und erregter gewesen?
Leonie stöhnte: "Fester, mehr!" Ich hämmerte in ihre verfickte Möse, als ob es um einen Wettlauf ginge. Ich wollte gewinnen. Ich wollte nicht nur, ich will! Ihr Ächzen und Keuchen hallte in meinen Ohren. Sie gab sich mir voll und ganz hin. Ich sah ihre wippenden Titten bei jedem meiner Stöße.
Als sie laut aufschrie, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich entlud, glaube ich, Unmengen in ihrem Fickkanal. Völlig ausgepumpt, blieb ich zwischen ihren Beinen knien und ließ meinen Schwanz weiter in ihr zucken, bis nichts mehr kam. Meine Frau hatte sich an diesem Abend gerade ein zweites Mal ficken lassen. Einmal von Karl und einmal von mir.
Wir saßen ganz still nebeneinander auf dem Sofa. "So gut warst Du lange nicht mehr drauf", kriegte ich von ihr zu hören. Es hatte ihr gefallen! Ich war erleichtert. Meine Wunschvorstellung war in Erfüllung gegangen, und meiner Frau hatte es auch noch gefallen.
"Du hast also nichts dagegen, wenn ich mal wieder ein bisschen mit Karl rumvögle", wollte sie nun wissen. Stumm schüttelte ich den Kopf. Nein, ganz im Gegenteil, es würde mir mehr als nur gefallen. Es war meine Fantasie, die zur Wirklichkeit wurde. Es ist die Fantasie, mit einer Frau verheiratet zu sein, die jeden ins Bett kriegen kann. Und es ist die Fantasie, dass jeder Mann das auch gerne ausnutzen würde. Ich hatte und habe eine scharfe Braut, wie es so heißt.
Überraschung ist, wenn man trotzdem lacht. "Ich habe mich mit ihm für nächstes Wochenende verabredet", kam jetzt von ihr die Ansage. "Er wird mich am Freitagabend abholen und dann am Sonntagabend wieder zurückbringen. Du wirst also ein Wochenende für Dich allein haben." Mit Sicherheit habe ich blöd dreingeschaut. Sie wollte mit ihrem Ex ein Wochenende lang ficken. Anders kann man es ja wohl nicht ausdrücken. "Bist Du einverstanden", fragte sie ganz lieb. Die Geister, die ich rief!
Leonie war auf den Geschmack gekommen. Zwei Stecher sind besser als einer. Konnte ich ihr das wirklich verübeln nach so vielen Ehejahren? Immerhin hinterging sie mich nicht hinter meinem Rücken. Think positiv!
Das Wochenende war gekommen. Ich saß alleine zu Hause. Was würde sie, was würden die beiden jetzt gerade tun. Es war Sonnabendvormittag zehn Uhr. Nervös blickte ich auf meine Uhr. Mein Smartphone summte. Ein Selfie von Leonie und Karl am Strand, beide nackt. Sofort meldete sich mein Zuchtmeister in meiner Hose. Ruhig bleiben, befahl ich mir selbst. Nachmittags fünfzehn Uhr: Ein weiteres Foto von Karl in einer Düne mit erigiertem Schwanz. Leonie musste es aufgenommen haben. Fünfzehn Minuten später noch ein Foto. Leonie auf dem Bauch liegend mit gespreizten Beinen. Ihre Fotzenspalte war bestens zu erkennen. Klar, daß Karl das Foto geschossen hatte.
Abends eine neue WhatsApp: Gehen gleich essen, wünsche Dir eine schöne Nacht! Am Sonntagvormittag noch eine: Hast Du gut geschlafen? Wie hätte das wohl angehen sollen? Sie hatte sich die ganze Nacht mit ihrem Lover vergnügt, und ich sollte gut geschlafen haben?
Es war Sonntagabend, sie kam endlich wieder zu mir nach Hause. Sie umarmte mich ganz liebevoll und küsste mich zärtlich. "Es war wunderschön", plapperte sie los. "Dieser Strand, die Wellen, diese Seeluft ..." Als ob mich das interessieren würde. Wie oft hatten sie gefickt, wie hatten sie gefickt? Das war das einzige, was mich interessierte.
"Wie war die Rückfahrt", fragte ich ganz höflich. "Schön", bekam ich zunächst eine einsilbige Antwort. "Karl ist dann noch mal kurz auf einen Waldparkplatz abgebogen. Er wollte es mir noch einmal unbedingt besorgen, bevor er mich wieder bei Dir abliefert." Sie wusste also genau, was ich hören wollte. "Nur wenige Meter entfernt gab es eine kleine Hütte als Unterstand für Wanderer. Karl kannte sich dort aus. Er lockte mich dorthin." Ich wartete gespannt auf die Fortsetzung, was dann passierte.
"Er ist wirklich immer noch der Hengst, so wie ich ihn früher kannte. Unermüdlich. Wir hatten nun schon das ganze Wochenende gevögelt, aber er wollte noch einen Fick vor Toresschluss. Mir war es nur Recht." Sie sah mich mit ihren großen Augen an. Ich hätte jetzt schon platzen können vor Geilheit. Und sie wusste das natürlich.
"Es war so schön", flüsterte sie, "so hab ich das noch nie erlebt. Er verband mir die Augen mit meinem Halstuch. Dann zog er mich langsam, ganz langsam aus. Er nahm mich an die Hand und führte mich in den Wald. Ich war nackt, total nackt. Ich wusste nicht, ob jemand uns sehen könnte. Es war aufregend. Er führte mich zu einem Baum. Ich glaube, es war eine Eiche. Ich musste meine Arme um den Stamm legen. Er stand hinter mir und umarmte mich und den Baumstamm. Ich spürte die raue Rinde des Baums an meiner ganzen Vorderseite. Besonders an meinen Nippeln fühlte ich die Rinde des Baums."
Sie holte tief Luft, um sich das Geschehene wieder in Erinnerung zu rufen, bevor sie fortfuhr: "Er drückte mich mit seinem Körper immer fester an den Baum. Er tat nichts weiter. Er begann sich an meinem Rücken zu reiben. Durch seine Bewegungen scheuerte meine Vorderseite immer mehr an der Baumrinde. Es war unglaublich, ich wurde immer erregter. Vorne die scheuernde Rinde, hinten sein Körper an meinem."
Ich hörte ihrer Schilderung gebannt zu. Mein gespannter Schwanz zuckte in meiner Hose. "Ich bettelte, daß er mich endlich ficken solle, aber er ließ sich Zeit. Hättest Du so viel Geduld gehabt?" Sie sah mich fragend an. Zu einer Antwort war ich jetzt nicht mehr fähig. Ich wollte nur noch zuhören, wie es weiterging.
"Dann hatte er ein Einsehen mit mir und fickte mich im Stehen von hinten. Ich umarmte den Baum, als ob er mir Halt geben könne vor den heftigen Stößen meines Lovers. Es war so unglaublich. Nackt im Wald, wie eine blinde Kuh mit dem Halstuch um die Augen, nicht wissend, was um mich herum vor sich ging. Ich war einfach sein Fickobjekt. Nach zwei Tagen mit viel Sex trieb er mich noch einmal zum Wahnsinn."
Ich war ganz benommen von ihrer Schilderung. Sie hatte sich zu einer Vollstute entwickelt, wie ich es mir nicht zu erhoffen gewagt hätte. Als sie mich jetzt wieder umarmte und mir ins Ohr flüsterte: "Nimm mich jetzt, ich will es genauso wie Du", hätte ich Jubelschreie ausstoßen können. Ja, ich wollte sie jetzt ficken, daß ihr Hören und Sagen verging.
Ich zog sie auf unsere Terrasse. Es war immer noch wunderbar warm, denn es war ja auch noch nicht mal zwanzig Uhr, und wir hatten Hochsommer. Ich zog sie langsam aus. Ich wollte es genießen, nachdem ich sie ein ganzes Wochenende lang so vermisst hatte. Als ich bei ihrem Slip angekommen war, sah ich wieder einen großen, feuchten Fleck genau dort, wo ihr Einlasskanal endet. Links und rechts waren auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel angetrocknete Spuren von Sperma eindeutig zu erkennen. Ich roch diesen süßen Duft der Verdorbenheit.
Es war noch schöner, noch erregender, als ich es mir vorgestellt hatte. Ein Wochenende lang ohne sie, verbunden mit dem Wissen, daß sie ihm jederzeit zur Verfügung stand und daß er das weidlich ausgenutzt hatte, ließ meinen steifen Schwanz zucken ohne Ende. Langsam, wieder ganz langsam zog ich ihren Slip nach unten. Und da war sie, die Spalte, die sie ihm zwei Tage und zwei Nächte zur freien Benutzung dargeboten hatte.
Ich führte sie zu einer alten Kiefer auf unserem Grundstück. Eichen gibt es bei uns nicht. Aber Kiefern haben auch eine sehr ausgeprägte Borke. Ich ließ sie den Stamm umarmen, so wie auch Karl es von ihr gefordert hatte. Dann nahm ich ihr Halstuch und fesselte damit ihre Hände auf der Rückseite des Stammes. Die Augen brauchte ich ihr hier auf unserem Grundstück nicht zu verbinden. Dennoch wollte ich das soeben gehörte nachstellen. Sie sollte sich mir in der gleichen Pose darbieten, wie sie es bei Karl getan hatte.
Ich forderte sie auf, ihre Beine weit zu spreizen. Folgsam tat sie es. Zwischen ihren herrlich festen Arschbacken sah ich ihre Fotze. Die Fotze, die sie in den vergangen Tagen so häufig für ihn hingehalten hatte. Ich trat von hinten an sie heran und strich mit meinen Fingern zwischen ihren Beinen direkt über ihre Fotzenlippen. Sie stöhnte leicht auf bei der Berührung. Sie würde gleich noch einmal das gleiche erleben wie vor wenigen Stunden. Das war auch ihr klar.
Ich ließ einen Finger hineingleiten. Entweder sie war immer noch feucht von seinem Sperma, oder sie war schon wieder feucht in Erwartung dessen, was kommen würde. Ein zweiter Finger folgte meinem ersten. Mit der anderen Hand drückte ich ihren Oberkörper gegen den Baumstamm. Ihre Nippel hatten jetzt hautnahen Kontakt zur Borke der Kiefer. Ihre Brüste quollen an der Seite heraus. Ein toller Anblick für mich. Sie stöhnte lauter.
"Mach, tu es", bettelte sie. Ich sollte sie genauso ficken, wie Karl es vorhin getan hatte. Und eben das war ja auch meine Absicht. Ich konnte mich schließlich nicht mehr beherrschen und stieß meinen Riemen in die Möse meiner Frau. Sie war so geil geworden von meiner Nachahmung des Spiels, das Karl mit ihr getrieben hatte, daß sie mir ihren Arsch und ihre Besamungsstation immer weiter entgegenstreckte, soweit es ihre gefesselten Hände zuließen.
Auch auf mich wirkte die Situation, dieses Spiel wie Adrenalin pur. Meine Beherrschung war am Ende angelangt. Ich rammelte sie wie ein Karnickelbock. So aufgeheizt, wie wir beide waren, endete es nach kurzer Zeit in einem furiosen Orgasmus.
Ich band sie los, und wir setzten uns nebeneinander auf eine unserer Gartenliegen. Wir umarmten und küssten uns tief und ausdauernd.
"Zeitweise", sagte Leonie, "wusste ich gar nicht mehr, wer mich gerade fickt, Du oder Karl. Es war unglaublich, unglaublich schön." Zufrieden lächelte ich sie an. Das war es, was ich hatte erreichen wollen. Sie sollte sich einfach nur hingeben, egal wer von uns beiden sie gerade vögelt. Sie sollte es genießen.
"Es ist für mich überraschend, daß Du mir das erlaubst. Und nicht nur das, wie ich gerade gemerkt habe. Es scheint Dir zu gefallen, offenbar sehr zu gefallen. So wie es mir gefällt, wieder mit Karl vögeln zu können." Sie sah mich mit einem fragenden Blick an. Ich nickte nur. Sie wusste Bescheid.
"Würdest Du gern mal dabei sein, wenn Karl und ich zusammen sind", setzte sie ihre Ansprache mit einer Frage fort. Ich gab es unumwunden zu. Was hätte ich auch anderes sagen sollen. "Dann lass ihn uns doch für nächsten Sonnabend einladen. Nur wir drei." Meine Überraschung stieg von Minute zu Minute. Konnte das alles wahr sein? Wachte oder träumte ich?
Es wurde Sonnabend. Ein bisschen aufgeregt war ich schon. Was würde der Abend bringen, wie würde er ablaufen? Karl hatte einen kleinen Blumenstrauß für Leonie mitgebracht. Er gab sich jetzt auch keine große Mühe mehr, irgendetwas zu verschleiern. Er küsste sie gleich zur Begrüßung mit einem Zungenkuss.
Leonie hatte kleine Leckereien als kaltes Buffet bereitgestellt. Sie wollte keine satten Männer, sie wollte "hungrige" Männer. Um uns hungrig zu machen, hatte sie sich entsprechend aufgemacht. Sie trug eine schwarze Korsage mit Halbschalen, die ihren Busen nach oben pressten und die Nippel freiließ. Die Korsage hatte Strapse, an denen sie schwarze Nahtstrümpfe angeknipst hatte. Die Füße steckten in offenen Pumps, die um die Fessel herum von einem Riemchen gehalten wurden. Die Absätze maßen mindestens acht Zentimeter wenn nicht mehr.
Das alles war aber nicht etwa frei ersichtlich. Es wurde von einem hauchdünnen, schneeweißen Kleid verborgen. Die Unschuld in Weiß und die Sünde in Schwarz. Dennoch war je nach Lichteinfall auch das Darunter immer wieder zu erahnen. Der Appetit aufs Essen hielt sich bei uns Männern in Grenzen. Leonie selbst hingegen war nicht eben ein Appetitzügler.
Leonie stieß mit uns an: "Ich hoffe auf einen schönen Abend, und ich erhoffe mir einen außergewöhnlichen Abend!" Sie erhob ihr Glas und prostete uns zu. Wir plauderten locker miteinander und die Stimmung stieg mit jedem Glas Wein, das wir tranken.
So gegen zehn Uhr, es war inzwischen selbst im Sommer draußen stockfinster, und die Terrassentüren waren wegen der Wärme weit geöffnet, lockte Leonie uns auf die Terrasse. Vorher hatte sie noch einen Blues mit rockigen Elementen gestreamt. Auf der Terrasse begann sie vor unseren Augen, sich zur Musik langsam aus ihrem Kleid zu schälen. Aufreizende Bewegungen begleiteten ihren gekonnten Strip.
Dann stand sie nur noch mit Korsage, Strümpfen und Schuhen bekleidet nahezu nackt vor uns. Auf einen Slip hatte sie von vornherein verzichtet. Sie tanzte weiter zur Musik und zeigte uns all ihre guten Seiten, soll heißen, sie streckte abwechselnd Arsch, Titten und Glücksdreieck in die Richtung von uns Männern. In einem Striplokal hätte jetzt jeder Mann ihr Scheine in den Ausschnitt oder unter die Strapse geschoben.
Die Musik endete, und Leonie ging auf Karl zu. Sie umarmte ihn und küsste ihn sehr innig. Dann nahm sie ihn bei der Hand und führte ihn zu unserer kleinen Holzstatur eines Pferdes, die wir im Garten als Deko stehen hatten. Dieses kleine aus Holz geschnitzte Kunstwerk hatte nicht mal die Größe eines Ponys, war aber sehr schön nachempfunden. Leonie liebt Pferde. Sie beugte sich von hinten über die Statur, legte ihren Oberkörper auf dem Rücken des Pferdes ab, spreizte ihre Beine links und rechts neben der Kuppe der Pferdestatur und blickte auffordernd zu dem hinter ihr stehenden Karl.
Sofort kam einem das Bild einer rossigen Stute ins Gedächtnis, die darauf wartet, daß der Hengst sie bespringt. Auch Karl erging es wohl nicht anders. Er ließ seine Hose fallen, und sein steifer Riemen zielte genau auf die Möse meiner rossigen Stute.
Ich stellte mich vor die Statur und sah meiner Frau direkt ins Gesicht. Sie wich meinem Blick nicht aus, als Karl in sie eindrang. Sie blickte mir unmittelbar in die Augen, als Karl anfing, sie zu ficken.
Ich wich zur Seite aus, um genauer sehen zu können, wie er diese rossige Stute mit seinem Schwengel immer tiefer verwöhnte. Vor mir sah ich einen Hengst und eine Stute, auch wenn es nur Einbildung war. Aber die gebeugte Haltung von Leonie mit ihren gespreizten Beinen beflügelten meine Fantasie.
Ich ging wieder nach vorne vor das Ensemble, um Leonie wieder in die Augen schauen zu können. Ich wollte ihre steigende Erregung sehen können, wenn Karl sie weiter stieß. Und so war es. Ihre Augen weiteten sich mit jedem seiner Stöße. Ihr Mund öffnete sich, ihr Atmen wurde lauter.
Dann rief Leonie: "Stop, jetzt bist Du dran", und winkte mich zu sich. "Wenn ich schon zwei Hengste zur Verfügung habe, dann will ich das auch ausnutzen und so lange wie möglich gevögelt werden. Nicht, daß Ihr gleich abspritzt, und ich kann sehen, wo ich bleibe. Jeder immer nur maximal zwei Minuten lang, und dann ist der andere von Euch beiden wieder dran. Ich will einen außergewöhnlichen Abend!" Sie betonte nochmals das "außergewöhnlich".
Sie machte sich die Situation zunutze. Verdenken konnte ich es ihr nicht. Als ich von hinten an sie herantrat, hatte sie wirklich was von einer rossigen Stute in ihrer gebückten Haltung mit den gespreizten Beinen. Die inzwischen geöffneten Fotzenlippen nach der Vorbehandlung von Karl lachten mir entgegen, so schien es mir.
"Denk dran, Du darfst nicht kommen", kommandierte sie, als ich gerade in sie eingedrungen war. Schon nach etwa einer Minute schubste sie mich wieder weg. Meine Enttäuschung war groß. Und wieder sah ich, wie Karl sie nahm.
Diese Position, wie sie vornübergebeugt stand, sich am Hals des Pferdes festhielt, um den Stößen von Karl standhalten zu können, hatte so etwas erotisches, daß ich immer kribbeliger wurde. Karl war voll in Fahrt. Er hielt sich an den Hüften meiner rossigen Stute fest, damit sie ihm nicht entweichen konnte. Aber Leonie wollte ihm gar nicht entweichen. Sie wollte seinen Schwanz voll auskosten.
Ich durfte wieder ran. Und wieder bremste sie mich nach nur einer Minute ein. Meine Geilheit kannte keine Grenzen mehr, umso mehr, wenn ich neiderfüllt sah, wie Karl sie und ihre Fotze unmittelbar nach mir wieder benutzte. Als Leonie immer lauter aufstöhnte, ließ Karl sich nicht mehr bremsen. Und Leonie ließ es zu. Er fickte sie mit Wucht und Vehemenz. Sie wurde immer lauter, und auch Karl konnte nicht mehr an sich halten.
Als er sich in sie entladen hatte, trat er zurück. Ich sah die Samenfäden aus ihrer Spalte tropfen. Sie rannen zum Teil an ihren Oberschenkeln innen hinunter. Ich fragte nicht lange, ich stieß meinen Phallus tief in ihr vollgeficktes Loch. Jetzt war meine Minute gekommen, nicht meine Stunde, sondern meine Minute, denn länger konnte ich nicht durchhalten, um auch in ihr zu kommen.
Am nächsten Morgen, als wir gerade aufgewacht waren und noch nebeneinander im Bett lagen, sagte sie: "Das war toll. So ausgiebig bin ich in meinem Leben noch nie gevögelt worden. Das können wir so beibehalten." Wie meinte sie das mit dem "Beibehalten"? "Nun, solange Karl nichts anderes gefunden hat, kann er doch mein fester Lover sein. Ihm gefällt es, mir gefällt es, und Dir scheint es doch auch zu gefallen." Aus einer kurzen Episode wurde gerade etwas Längeres.
Ich war zu einem echten Wifesharer geworden. Meine Frau hatte mich dazu gemacht. Ich durfte sie aber immer erst als zweiter vögeln. So ist das.
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