Cheer (fm:Schwarz und Weiss, 1967 Wörter) | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: Feb 28 2020 | Gesehen / Gelesen: 19456 / 15059 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.85 (47 Stimmen) |
Die junge blonde 1,56m große Tarl war auf der High School, wo sie ihre Unschuld schon verloren hatte. Nun ist sie am College und übernimmt die Cheerleader des Basketballteams. Dass sie als Cheerleaderkapitänin gleichzeitig traditionell mit |
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Der Schwanz war so lang wie mein halber Unterarm. Wir zogen und aus und dann machte ich es ihm mit der Hand. Das war echt neu für mich, so einen schwarzen Riesen in der Hand zu haben. Aber ich habe ihn ganz lieb massiert und ihn abspritzen lassen. Danach ging das mit dem Üben viel leichter. Meine erste Mutprobe und auch damit verbunden, meine ersten Privilegien hatte ich bei unserem Hausmeister Kravos. Der langhaarige dickliche Typ starrte immer die Mädels an. Nur hatte er auch etwas zu bieten.
Er hatte die Gewalt über Schwimmbad und Spa-Bereich. Sich mit ihm gut zu stellen war eine gelungene Sache. Mir war klar, dass er sich nicht mit ein paar Küsschen zufrieden geben würde. Kimber meinte: "Schon der Gedanke daran ist eklig! Den kriegste sowieso nie herum!" Aber da hatte sie sich geirrt. Nun gut, er war vielleicht nicht mein Typ, aber dafür hatte er eigentlich auch nur einen Schwanz und war ein Mann, wie jeder Andere. Anfangs war ich etwas zurückhaltend, aber ich taute auf und er war echt nett zu mir. Er konnte sogar küssen. Sein Schnauzbart war nicht wirklich mein Ding. Aber die Art, wie er mich anfasste, machte mich an. Bikini, Minirock und knappes Oberteil langten schon, um ihn herum zu bekommen.
Er hatte meine Titten abgelutscht und das inmitten des Spabereichs an dem kleinen Becken. Das war mir völlig neu, aber er wusste, was er tat. Natürlich handelte ich den Deal mit ihm vorher aus und machte mich dann über seinen Schwanz her. Dass ich gut blasen konnte, gefiel ihm. Er zog mich aus und vögelte mich auf dem Beckenrand. Erst war sein Schwanz noch halb schlaff. In mir wuchs er und plötzlich war er hart und dick.
Letztendlich verteilte auch er seinen Samen über meinen Körper und ich hatte ab dem Tag freien Eintritt mit meinen Freunden zu jeder Tageszeit im Spa und im Schwimmbad ...
Und da gingen bei uns richtige Orgien ab. Gruppensex und Spermaspiele waren an der Tagesordnung. Tja, das waren herrliche paar Jahre auf der Freedom High, als ich anschließend auf das Melstone College wechselte. Die ersten Tage waren schwierig, aber ich hatte mich mit meiner großen Klappe etabliert und konnte den feinen Mädels aus der Umgebung auf jeden Fall das Wasser reichen. Schnell übernahm ich die Cheerleadergruppe der Melstone Outlaws, der Basketballmannschaft. Ich hatte mich erschrocken, dass Cole von der High School plötzlich Kapitän der Mannschaft war. Er staunte auch nicht schlecht. Immerhin waren wir ja befreundet. Was uns nicht klar war, der Kapitän der Mannschaft war traditionell mit der Kapitänin der Cheerleader zusammen. Das war eine Sache, an die wir uns gewöhnen mussten. Wir traten also offiziell als Paar auf. Wir küssten uns sogar. Das war im Stehen eine echte Herausforderung, weil ich so klein war und er so groß. Nach ein paar Wochen gingen wir beide vom Spielfeld und schlenderten zu den Umkleiden.
"Tarl? Wir müssen den anderen unbedingt beweisen, dass wir wirklich zusammen sind!", sagte er. Ich zeigte ihm einen Vogel und meinte: "Du spinnst wohl! Ich lasse mir doch nicht deinen Riesenpimmel in meine Pussy stecken!" Da mussten wir beide lachen. "Wir könnten es ja mal versuchen!", sagte er und nahm meine Hand. Ich sah zu ihm auf und sagte: "Das wird nie was!" Und dennoch kam es dazu, dass wir uns in seinem Zimmer trafen. Ich hatte noch mein Cheerleaderoutfit an und er stand vor mir mit weißem Shirt und kurzen weißen Boxershorts. Wir alberten herum und hinter uns war dieses rote Ledersofa. Er zog mir das Oberteil aus und streichelte meinen ganzen Oberkörper. Seine Hände waren so warm und zärtlich. Ich kniete mich auf den Boden und befreite seinen Langen aus der Unterhose. "Wir müssen das nicht tun, wenn du nicht willst!", sagte er. "Wieso?", fragte ich. "Hast du Angst, dass ich dir weh tue?", meinte ich frech. "Tarl! Du hast eine ganz schön große Klappe!" Ich lachte und meinte: "dann stopfe sie mir doch!" Nur war ich diejenige, die mit den Lippen an seinem Schwanz küsste und sie dann ganz langsam über seine Eichel schob. Er riss den Mund auf und dann hörte ich ein leises: "Aahhhh"
Ich schob meinen Mund soweit auf seinen Schwanz, wie ich konnte und fing an, ihm einen zu blasen. Das gefiel ihm. Dann setzte er sich und war bereits nackt. Ganz behutsam zog er mein Dress und die schwarze Unterwäsche aus. Meine schwarzweißen Schuhe, wo die Schnürsenkel ständig offen waren, ließ ich an. Ich kniete mich zwischen seine Beine und blies weiter. Etwas so langes hatte ich noch nie im Mund, geschweige denn in anderen Körperöffnungen. Ich stand auf und hockte mich über ihn. Dann schob ich mir seinen Langen direkt an die Schamlippen. Er streichelte meine Beine, das mochte ich total an ihm.
Ich setzte mich ganz langsam und spürte, wie sich sein hartes Ding Stück für Stück in meinen zierlichen Körper schob. Ich riss den Mund auf und stieß einen Schrei aus. Meine Hände krallten sich hinter ihm in die rote Lederlehne des Sofas. "Aaaauuu Fuck!", rief ich und setzte mich ganz. "Alles in Ordnung?", fragte Cole. "Lass mich!", schnauzte ich ihn an und, musste mich erst einmal daran gewöhnen so ausgefüllt zu sein. Dann sah ich ihn an. Ich fing an, mich zu bewegen und stöhnte, weil jede Bewegung in mir ein heftiges Zucken hervor rief. Nach einer weile steig ich von ihm und drehte mich um, um mich wieder zu setzen.
Ich glaube, Cole hatte meinen ganzen Körper mit seinen Händen berührt. Ich riss den Mund wieder auf und spürte seine Hände an meinen Titten, als ich mich bewegte. Dann baute sich die Lust in mir weiter und weiter auf, bis ich fragte: "Hast du Lust, mich zu ficken?" Er nickte und ich stieg von ihm. Erst saß ich auf der Sofaecke auf der lehne und ließ ihn zwischen meine Beine kommen. Da hatte er ihn schon wirklich tief in mich geschoben und küsste mich dabei. Doch dann drehte ich mich um und kniete in der Ecke vor ihm. Meine Arme lagen auf der lehne und mein rechtes Knie hob ich mit auf die Ecke der Lehne.
Dann bestieg er mich. Er fing an, mich zu ficken. Dann führte jeder Stoß zu einem heftigem Schrei aus meinem Mund. Ich war wirklich laut und er schaffte mich. Letztendlich kniete ich vor ihm und ließ mir seinen pochenden Riesen in meinen Mund schieben. Da hatte er ja mal richtig in meinem Mund abgespritzt. Ich zog meinen Mund weg und streckte die Zunge heraus. Der satte Schuss lief an meinen Mundwinkeln herunter. Ich hatte den ganzen Mund voller Sperma. Irgendwann schluckte ich es runter und grinste ihn an. "Du siehst so geil aus, nur mit Schuhen an!", sagte er und machte mir noch ein weiteres Kompliment:
"Und du hast die schönsten Beine vom ganzen College! Cheer!" das zauberte mir ein Lächeln auf die Lippen. "Und ich habe es geschafft! Ich bin Kapitänin der Melstone Cheers!"
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