Luise, die Frau des untreuen Lokführers, auf Abwegen (fm:Ältere Mann/Frau, 4424 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CT | ||
Veröffentlicht: Mar 27 2020 | Gesehen / Gelesen: 14900 / 13464 [90%] | Bewertung Teil: 9.35 (71 Stimmen) |
Zeitgleich mit Tonis Talfahrt geschieht Befremdliches im Hause des Eisenbahners |
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Luise, die Frau des untreuen Lokführers, auf Abwegen
Toni hatte das Haus kaum verlassen, als es an der Wohnungstür schellte. Luise war noch in ihrem weißen Slip und BH, weil sie sich wieder in die Sonne legen wollte.
"Hast Du etwa Deine Hausschlüssel vergessen?" sagte sie vorwurfvoll und öffnete einfach die Tür. Sie versuchte vergeblich, sich zu bedecken, denn vor ihr stand Herr Flügi, der ältere Herr aus dem Nachbarhaus. "Verzeihen Sie, ich habe meinen Mann erwartet. Ich dachte, er hätte etwas vergessen." Sie wollte sich umdrehen, um sich etwas überzuziehen, doch ergriff Herr Flügi ihre Hand und zog sie zu sich herum.
"Keine Eile, ich hab da etwas Interessantes für Sie, was Sie sich unbedingt ansehen müssen!" Luise war es peinlich und zugleich befremdlich, dass sein Blick ungeniert über ihren Körper glitt. Deutlich verharrte er anerkennend bei ihren weiß bedeckten Brüsten und dem eng anliegenden Slip, der die Wölbung ihres Schamhügels besonders betonte. Er drängte sie in die Wohnung und schloss die Eingangstür hinter sich.
Gerät anschließen kann!" Er holte eine Videokamera hervor, ebenso das Anschlusskabel. Luise bemerkte beunruhigt, dass er wie selbstverständlich in die "Du"-Form gewechselt hatte. Sie kannte Herrn Flügi zwar schon seit vielen Jahren, der Garten seines Hauses grenzte an ihren.
Er war mindestens zehn Jahre älter als Toni, mindestens Mitte 60, und Luise wusste von ihm nur, dass seine Frau ihn wohl vor zwei Jahren verlassen hatte. Man munkelte damals, dass es bezüglich Sex sehr unterschiedliche Auffassungen gegeben hatte. Ab und zu grüßte sie ihn über den Zaun hinweg, wenn er ebenfalls im Garten war, oder sie sah ihn hinter dem Schlafzimmerfenster im 1. Stock, bei dem nie die Vorhänge zugezogen waren. Sie hatte sich nichts dabei gedacht, wenn sie im Garten lag und ihn dort oben flüchtig wahrnahm.
Er beschäftigte sich mit dem Fernsehgerät und dem Anschluss des Videorecorders, und Luise versuchte, sich irgend ein Kleidungsstück zu besorgen. "Lass das, so gefällst Du mir sehr gut. Vielleicht noch besser, wenn Du den weißen Fummel auch noch ausziehen würdest!" Sie blieb schockiert mitten im Raum stehen. Wieder taxierte sein Blick ihren etwas fülligen Körper. Ihre relativ kleinen Brüste wurden durch den BH leicht angehoben, nicht nur ihr Venushügel sondern auch ihr für ihr Alter noch knackige Hintern kamen in dem engen Slip zur Geltung.
"So, das hätten wir. Setz Dich für die Vorführung neben mich auf die Couch!" Er sagte es so bestimmend, dass sie automatisch gehorchte. Er umarmte sie an den Schultern und zog sie an sich. Ungeniert blickte er in ihren BH, unter dem ihre Brüste zusammengeschoben waren. Wie selbstverständlich griff er unter ihrem Arm durch und hob ihre BH-Schale an. Wie bei einem PushUp drückte sich die Wölbung ihrer Brust nach oben. "Sehr schöne Aussichten!" Mit der anderen Hand startete er mit der Fernbedienung die Aufnahme.
Das Blut schoss ihr ins Gesicht, als sie erkannte, dass er sie bei ihrem Sonnenbad heute im Garten gefilmt hatte. Jetzt war ihr auch klar, dass es der Lichtreflex der Kamera war, der über Toni und sie huschte, als er in der Mittagspause bei ihr mit im Garten war, .Man sah, wie sie sich auf die Liege setzte, den BH ablegte und sich ausgiebig mit Sonnenschutzcreme einrieb. Besondere Aufmerksamkeit widmete sie dabei ihren Brüsten, die sie mehrmals in kreisenden Bewegungen mit ihren Händen gleichzeitig umfasste und anhob, und deren Zitzen sich dank der Behandlung versteiften!
Sie verkrampfte sich, als sie bemerkte, dass der Nachbar die Hand unter den Bügel ihres BHs geschoben hatte und begann, ihre Brust zu massieren. "Lassen Sie mich sofort los, oder ich schreie um Hilfe!" Er lächelte sie an. "Das würde ich Dir nicht raten, ich habe den Film schon auf meinen Rechner heruntergeladen und kann ihn jederzeit ins Internet stellen!"
Seine Stimme ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass er dies ohne zu zögern tun würde, wenn sie ihm nicht zu Willen war. "Es kommt gleich, wie Du Dich sicherlich erinnerst, noch besser, wenn der zweite Hauptakteur ins Spiel kommt!" Er hatte mit der Kamera auf ihren Schoß
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