Die magische Brille – eine Art Selbstexperiment (fm:1 auf 1, 1116 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marvin | ||
Veröffentlicht: Mar 29 2020 | Gesehen / Gelesen: 12609 / 10732 [85%] | Bewertung Teil: 8.98 (43 Stimmen) |
Ein Zufallsfund in der S-Bahn verändert das Sexualleben von Marlene nachhaltig. Eine Geschichte in mehreren Episoden. Teil 4 |
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und fand Gefallen an ihm und seinem Körper. Sogar sein Schwanz gefiel ihr in diesem Moment. Nach kurzer Zeit löste sie den Blick und suchte leise ihre Kleidung zusammen. Sie zog den Slip, die Hose und das Shirt an und ließ für den kurzen Weg zum Auto BH und Pullover weg. Dann schnappte sie vorsichtig ihre Tasche und wollte schon gehen, als ihr die Brille wieder einfiel.
Sie zog sie aus ihrer Handtasche, setzte sie auf und richtete ihren Blick noch einmal auf David. Ein bisschen wie vermutet sah sie ihn, wie er zwischen Marlenes Beinen lag. Was für eine ungewöhnliche Ansicht. Marlene konnte sich selbst dabei zusehen, wie sie mit Davids flinker Zunge bearbeitet wurde. Sie änderte den Blick immer mal wieder, um zwischen ihrer Möse und ihrem Gesicht hin- und herzuwechseln. Ab und zu schaute sie sich auch den harten Schwanz von David aus der Nähe an, aber was er da mit der Zunge zwischen ihren Schamlippen machte interessierte sie mehr. Sie erinnerte sich ein bisschen, wie gut es sich angefühlt hatte, wenn er mit der Zunge ihren Kitzler gereizt hatte, aber dass er auch mit den Fingern seiner rechten Hand ihre Schamlippen massiert hatte, war ihr gar nicht bewusst aufgefallen. Ihre Reaktion zeugte aber davon, dass es sehr effektiv war. Der Fokus auf ihren Kopf belegte, dass genau diese Berührungen zu lautem Stöhnen und verzerrter Mimik geführt hatten. Marlene war vor diesem Moment der Selbstbeobachtung nicht klar gewesen, wie laut stöhnend sie im Bett war, wie wild zuckend und unkontrolliert sie sein konnte. Und sie konnte das Lächeln von David erkennen, als sie schreiend unter seiner Zunge gekommen war. Das hatte ihm sichtlich Spaß gemacht.
Seinen Orgasmus musste sie sich in diesem Moment nicht auch noch ansehen, sondern machte sich auf den Weg. Es würde eh eine zu kurze Nacht werden, das Büro rief schließlich auch morgen wieder und es war schon nach 23:00 Uhr.
Bevor sie ging machte sie aber noch etwas, was sie noch nie getan hatte: Sie schnappte sich einen Zettel und einen Stift und hinterließ eine Nachricht Das war sehr schön und intensiv. Wenn du das - gern besser vorbereitet - wiederholen möchtest, darfst du dich melden. Darunter schrieb sie ihre Telefonnummer. Und war sehr neugierig, ob, wann und in welcher Form David sich melden würde.
Dann verließ sie seine Wohnung, fuhr nach Hause und fiel sehr bald in einen tiefen Schlaf.
Ende Teil 4
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