Ein entscheidender Moment (fm:Das Erste Mal, 3761 Wörter) | ||
Autor: SuzieQ | ||
Veröffentlicht: Apr 26 2020 | Gesehen / Gelesen: 18896 / 14084 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.02 (65 Stimmen) |
Einmal ist immer das erste Mal. Aber es gibt viele erste Male im Leben, denn es gibt so viel zu erleben, ohne daß es langweilig wird. Wer jetzt Romantik erwartet, liegt hier falsch. Sex at it’s best! |
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auf meiner Spalte. Das Kribbeln nahm zu. "Du darfst auch gerne Deine Finger zu Hilfe nehmen", ermunterte ich ihn. Er war gelehrig, und der erste Finger glitt in meine angefeuchtete Fruchtspalte.
Er war mehr als gelehrig, seine Zunge suchte und fand meinen Lustpunkt. Meine Knie wurden weich, ich stützte mich mit dem Hintern an der Kante eines der Tische ab. "Los, fick mich", stieß ich hechelnd hervor. Er riss sich die Hose von den Hüften, und sein praller Speer zielte genau auf meine Möse. Als er mich wild fickte, bedurfte es keiner weiteren Anweisungen mehr. Sein Verstand war ausgeschaltet, sein Naturinstinkt regierte ihn.
Den ganzen restlichen Abend lief mir noch seine Ficksoße an den Beinen runter. Aber es hatte sich gelohnt, ich hatte es das erste Mal als richtig schön empfunden.
Ich mache einen Zeitsprung. Einige Jahre später hatte ich einen festen Freund. Wir waren schon über ein Jahr zusammen, und wir trieben es gerne wild. Konventionen waren uns nicht wichtig. Wir fickten auch nahezu öffentlich auf einer Fahrradtour, am Strand, im Wald oder wo auch immer es uns gerade überkam. Wir hatten viele Freunde und es wurde viel gefeiert. Wir flirteten auch beide viel, und es wurde auch manchmal sehr heiß beim Flirt. Das galt sowohl für ihn als auch für mich. Wir beide liebten dieses Spiel, uns gegenseitig anzuheizen, wenn der andere mitbekam, daß da was am Laufen ist. Der Rest der Nacht wurde dann hinterher eine einzige Orgie zwischen uns.
Einmal ist immer das erste Mal. Wir waren zu einer Geburtstagsfete bei einem Freund eingeladen. Mein Freund kümmerte sich intensiv um die Freundin des Geburtstagskindes. Sie war genau sein Typ, ich kenne ihn doch. Also machte ich rum mit dem Geburtstagskind selbst. Auch er lag ganz auf meiner Linie. Da es ein Wochentag war, verließen die letzten Gäste so gegen halbeins die Party. Das Geburtstagskind bettelte uns an. "Bleibt ihr doch noch wenigstens ein bisschen."
Zur Bekräftigung seiner Bitte umarmte und küsste er mich eng an sich gepresst und ausdauernd und tief. Seine Freundin schnappte sich meinen Freund und bekräftigte: "Oh ja, bleibt doch noch." Sie stand nur noch auf einem Bein als sie meinen Freund ebenfalls küsste und ihr anderes Bein mit dem Knie und dem Oberschenkel an seinem Bein noch oben driftete. Die klassische Anmache einer Frau. Ich sah es und dachte, "Aber Hallo!"
Was die kann, kann ich auch. Zwei Paare, eng umschlungen, die Zungen ineinander verknotet standen direkt nebeneinander. Der Gastgeber langte an meine Titten. Mein Freund sah es und tat das gleiche bei seiner Freundin. "Los", sagte er, der Gastgeber, "jetzt feiern wir richtig." Mit diesen Worten zog er den Reißverschluss meines Kleides auf. Plötzlich stand ich nur noch mit meinem Slip bekleidet mitten im Raum. Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie auch er fast nackt vor mir stand.
Mein Freund ließ sich nicht lumpen, und schon waren es zwei nahezu nackte Paare, die sich gegenüber standen. Allerdings war es sozusagen eine gemischte Formation, er mit ihr, der Gastgeberin, und ich mit ihm, dem Gastgeber.
Ich muss es mal anders beschreiben. Wenn ich mitkriege, daß mein Freund auf eine andere Fotze steht, wenn ich sehe, wie sein steifer Schwanz wippt und es gar nicht erwarten kann, in dieses fremde, triefende Loch einzufahren, dann werde ich vom bloßen Anblick klitschnass. Meine Nippel richten sich auf, ohne daß sie berührt werden, meine Möse juckt und ich will ein fickendes Rohr in mir selbst haben, das meine Gier, meine ausschweifenden Gedanken befriedigt und mich zum Höhepunkt fickt. Ich kann dann nicht anders.
Wenn das so ist, wie gerade jetzt in dieser Situation, dann kommt mir ein Schwanz wie der des Gastgebers gerade recht. Ich will ihn haben, ich will ihn verschlingen zuerst mit meinem Mund. Meine Lippen sollen seine Eichel umschmeicheln, meine Zunge soll seine austretende Geilheit schmecken, ich will erleben, wie er es nicht mehr aushalten kann, endlich in meine Möse stoßen zu können. Ich verschlinge seinen Schaft komplett und so tief, wie es mir möglich ist in meinem Mund und Rachen.
Mein Freund setzte die Gastgeberin mit ihrem nackten Hintern auf den Tisch. Er stand vor ihren weit geöffneten Beinen. Ich sah ihre glänzenden Fotzenlippen. Sein Schwanz triefte vor Sehnsucht endlich dieses Fotzenloch erobern zu können. Der Gastgeber platzierte mich mit meinem ebenfalls nackten Arsch direkt auf den Tisch neben seiner Freundin. Dann stießen beide Männer zu, jeder in die willige Fotze des anderen.
Wir Frauen klammerten uns mit den Händen an der Tischkante fest, um den uns fickenden Bolzen der Männer standzuhalten. Ich hörte sie keuchen und stöhnen, ich hörte meinen Freund, der sie immer tiefer fickte, und ich hörte meinen Ficker und spürte seinen hammerharten Hund tief in mir.
Ich hatte sowas noch nie erlebt. Vier Kehlen schrien sich fast unisono ihre unbeschreibliche Lust aus dem Leib. Einmal ist immer das erste Mal.
Ein halbes Jahr später, und einige Feiern und Orgasmen weiter wurde ich erneut von meinem Freund überrascht. Er machte den Vorschlag: "Wollen wir nicht mal in einen Swinger-Club gehen?" Einmal ist immer das erste Mal. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Gehört hatte ich natürlich schon davon, mehr aber auch nicht.
Ich überlegte, wie sich kleiden, was erwartete mich dort, was erwartete man dort von einer Frau? Sexy, das war klar. Aber wie sexy? Ich wählte ein schwarzes Kleid mit tiefem Ausschnitt. Hohe Stöckelschuhe und schwarze Nahtstrümpfe befestigt an einem Mieder mit Büstenhebe, das meine Titten noch besser zur Geltung brachte und dessen Strapse die Verruchtheit betonten.
Es war nicht das, was ich erwartet hatte. Es gab keine Rotlichtatmosphäre. Eher erinnerte es mich an eine kleine Pension. Alles war gepflegt und nett dekoriert in der kleinen Lounge. Die Beleuchtung war anheimelnd gedimmt. Die Bar lud zu einem Drink ein. Die Gäste plauderten zwanglos miteinander. Einige schienen sich zu kennen. Die Damen waren allesamt auffallend hübsch aber auch erotisch gekleidet. Ich lag also nicht so falsch. Die Männer waren eher unauffällig im Anzug oder in lässiger aber gepflegter Kleidung erschienen.
Auffallend waren aber schon körperliche Annäherungen. Da landete mal die Hand eines Mannes auf dem Po einer Frau, oder eine Frau lehnte sich eng an einen Mann an, der offenbar nicht ihr eigener war. Wir kannten hier ja noch niemanden und standen zunächst etwas verloren im Foyer herum. Zwei andere Paare sprachen uns schließlich an. Es folgte Small Talk.
Schließlich fragte einer der Männer meinen Freund: "Gefällt Dir meine Frau?" Mein Freund bejahte das sofort, und ich nahm ihm das auch ab, denn sie war genau sein Typ. "Das beruht dann ja auf Gegenseitigkeit", sagte der andere und griff mir an den Hintern. "Knackig", lautete sein Kommentar. "Unsere Freunde hier", und er deutete auf das zweite Paar, "und wir lernen immer mal gerne neue Leute kennen. Seid Ihr interessiert?" Wieder stimmte mein Freund zu.
"Wenn ein neues Paar hinzukommt", erläuterte er jetzt weiter, "handhaben wir das hier so, daß erstmal die neue Frau von uns beiden Männern getestet wird, ob Ihr es auch wirklich ernst meint, oder ob Ihr nur aus Neugier und als Spanner hergekommen seid. Du hast Pause", richtete er sich weiter an meinen Freund, "und unsere beiden Frauen, werden Dich lediglich ein bisschen auf Spannung halten, damit Du nicht vor lauter Langeweile einschläfst. Ist das okay für Euch?" Mein Freund nickte und ich sagte: "Okay." Für mich taten sich neue Perspektiven auf.
Sie geleiteten uns in den ersten Stock in ein geräumiges Zimmer mit einem Doppelbett. Der eine umarmte mich von vorne und griff mir sofort an den Arsch. Der andere umarmte mich von hinten und griff mir an die Titten. Der eine küsste und saugte an meiner linken Halsbeuge und der andere an der rechten. Sie schienen ein eingespieltes Team zu sein. Die beiden Frauen zogen meinen Freund auf die große Couch schräg vor dem Doppelbett. Er saß in der Mitte von beiden.
Der Reißverschluss meines Kleides wurde aufgezogen, ich weiß nicht vom wem der beiden, und ich stand halb entblößt mitten im Zimmer. Jetzt waren meine hochgepressten Euter, meine Nippel und meine Arschbacken frei zugänglich. Mein Slip störte noch, aber es dauerte nur wenige Sekunden und auch der war verschwunden. Ich wurde sanft auf das Bett gedrängt und ließ mich fallen.
Ja, ich ließ mich fallen, nicht nur auf das Bett, ich ließ mich fallen in diese Situation hinein mit zwei mir fremden Männern in einem Bett. Während der eine meine Titten begrapschte, zog der andere sich aus. Dann Szenenwechsel, der zweite lutschte bereits an meinen Nippeln, als der andere sich auszog.
Und wieder muss ich es irgendwie anders beschreiben. Ich hatte steife Nippel, die geradezu danach schrien, weiter verwöhnt zu werden. Ich wollte, daß man mit ihnen spielt. Sie sollten gestreichelt, gezwirbelt und gebissen werden, um mich alles um mich herum vergessen zu lassen. Ich wollte auch, daß diese beiden Männer sich und ihre Schwänze nicht mehr im Zaum halten können. Sie sollten ihrer und meiner Gier freien Lauf lassen.
Die beiden taten das auch, ohne daß es einer Aufforderung von mir dazu bedurft hätte. Während der eine an meinen Nippeln nagte, spürte ich Zunge und Finger des anderen an meiner Fotze. "So ist es richtig Jungs, so kriegt ihr mich, macht weiter", das waren meine Gedanken. Aber richtig denken konnte ich schon gar nicht mehr. Ich war nur noch ein Bündel williges Fleisch, williges Fickfleisch. Alles in mir sehnte sich danach, gefickt zu werden.
"Benutzt mich, meine Titten, mein Fickloch, alles, was Ihr wollt, aber macht es", meine Gedanken, soweit ich dazu noch fähig war, wirbelten und kreisten um meine Möse und mein Verlangen.
Die Finger da unten wurden immer unnachgiebiger. Sie dehnten meine Fickritze, reizten meinen G-Punkt und kamen mir vor wie ein Aal in einer Reuse, der sich gegen seine Gefangenschaft wehrt. Aber diese Finger wehrten sich nicht, diese Finger ließen mich aufschreien, hecheln, stöhnen und jubeln.
Oben wurden meine Titten massiert, als ob es um eine Meisterprüfung für Masseure ginge. Diese quälende Lust, die sich bis zwischen die Beine ausbreitet und mein Verlangen noch steigert, grenzte an Folter. Folter, weil ich mehr, immer mehr wollte. Und schon waren meine Nippel dran. Jeder Nippel wurde von zwei Fingern in die Zange genommen. Genauso kam es mir vor. Wie zwei Flachzangen griffen die Finger zu.
Stille, plötzliche Stille. Ich atmete tief und schwer. Ich wurde auf die Seite gewendet. Vor mir lag der eine der beiden Männer. Er lächelte zufrieden und gab mir einen zarten Kuss auf die Lippen. "Jetzt bekommst Du Deine Belohnung", wisperte er. Im Selben Moment fühlte ich den Schwanz des anderen von hinten in mich eindringen.
Er fickte mich nur wenige Stöße lang, dann drehte er mich zu sich herum. Ich lag jetzt auf meiner anderen Seite. Auch er küsste mich mit einem Lippenkuss. Und schon hatte ich den zweiten Schwanz des anderen in meinem Fickkanal. Beide fickten mich abwechselnd, ich wurde gewendet wie eine Wurst auf dem Bratrost. Sie vögelten mich immer nur solange, kurz bevor es ihnen kam, dann war wieder der andere dran. Ich kann mich nicht entsinnen jemals so lange und so ausdauernd gefickt worden zu sein. Durch die ständige Abwechslung beim Wenden hielt auch ich durch, und dann spritzten die beiden Kerle kurz hintereinander in mir ab. Es war fast so, als hätte ich einen doppelten Orgasmus gehabt.
Die restliche Nacht verbrachten mein Freund und ich allein zusammen in dem Zimmer. Er konnte sich gar nicht wieder einkriegen von der Doppelnummer, die die beiden ihm und natürlich auch mir gegönnt hatten.
Es war nicht das erste Mal. Ich hatte meinen späteren Mann Holger kennengelernt. Wir vögelten frei und fröhlich, was das Zeug hielt, und das ist bis heute so. Aber es war natürlich eben nicht das erste Mal für mich und für ihn ganz sicherlich auch nicht. Es kam sogar schon mal zu einem Dreier und auch zu einem Vierer. Und als meine Schulfreundin Rita von einem mehrjährigen Auslandsaufenthalt in England mit ihrem Mann zurückgekehrt war, hatte sie mir beigebracht, wie schön und aufregend die Liebe unter Frauen sein kann.
Es war also nicht das erste Mal, daß ich mit ihr zusammen war. Aber was sie sich diesmal hatte einfallen lassen, das war auch für mich das erste Mal. Bisher hatten wir beide es wenn, dann im stillen Kämmerlein miteinander getrieben. "Wollen wir nicht unsere beiden Männer mal richtig aufmischen", fragte sie und sah mich erwartungsvoll an. Wie sollte das gehen, was hatte sie denn nun wieder für einen Einfall? "Wir führen den beiden eine Nummer als Lesben vor, daß ihnen die Augen übergehen und mal sehen, was unseren beiden Stechern dann so einfällt."
Rita lud Holger und mich zum Grillen ein. Es war das erste Mal, daß wir in dieser Konstellation als Ehepaare aufeinander trafen. Später, eine ganze Zeit lang später arrangierte Rita dann einen gemeinsamen Urlaub im Sommer an der See. Da schien nicht nur die Sonne heiß! Aber das ist eine andere Geschichte. Hier und jetzt war es das erste Mal, daß wir gemeinsam zusammentrafen.
Als Vorspeise gab es Austern, das gibt Tinte auf dem Füller, sagt man. Rita tut nichts ohne Hintergedanken. Gegrillt wurde dann ein zartes Schweinefilet am Strang. Dazu reichte sie Baguette, Sourcreme und verschiedene Salate. Alles leicht verdaulich, damit niemand müde und faul wird. Rita plant immer alles im Voraus.
Auch die Nachspeise hatte sie geplant. Unsere Männer, Holger und Georg, verstanden sich prima miteinander. Rita und ich saßen auf der Gartenbank am Esstisch und die Männer uns gegenüber. Zum Cappuccino und wahlweise mit Grappa oder Sambuca belohnte ich sie mit einem Kuss für ihre Mühe. Rita hielt mich fest und vertiefte unseren Kuss. Ich war in dem Moment etwas irritiert. Sie lächelte nur und sagte: "Trau Dich!" Wir küssten uns weiter und Rita langte mir an meinen Busen und begann, mich zu streicheln.
Gegenüber wurde es plötzlich ganz still, die Männer hörten auf zu reden. Vier Augen tasteten zwei knutschende Frauen ab. "Lasst Euch nicht stören oder unterbrechen bei euren wichtigen Männergesprächen", lästerte Rita, "uns Frauen fällt auch noch was anderes ein als Politik und die wirtschaftliche Lage." Mit diesen Worten griff sie mir unter mein leichtes Top mit Spaghettiträgern.
Ich soll mich trauen, hatte sie gesagt. Sie wollte unser beider zeitweise Eskapaden offensichtlich nicht länger vor unseren Männern verheimlichen. Wie würden unsere Männer darauf reagieren? Zunächst mal gar nicht. Es herrschte weiter Stille auf der anderen Seite des Tisches und aber auch gespannte Aufmerksamkeit. Rita hatte ein trägerloses und bauchfreies Top an, das ich einfach nach unten rollte. Jetzt hatte ich freien Zugriff auf ihre wunderschönen Titten, die mich so reizen.
Sie an meinen Eutern unter meinem Top, ich an den ihren. Sie streifte mir mein Top über den Kopf ab. Zwei nackte Busen strahlten unseren Männern entgegen. Und nicht nur das. Wir ließen unseren Gefühlen freien Lauf. Wir streichelten uns, wir küssten uns, und zunehmend massierten wir unsere Milchbeutel immer ungestümer. Auch unsere Zitzen blieben nicht verschont. Zunächst waren es unsere Finger und dann unsere Münder, mit Lippen, Zunge und Zähnen, die unsere Nippel steif machten. Den Männern konnte das nicht verborgen bleiben.
Wir konnten, und wir wollten uns nicht mehr beherrschen. Wir streiften beide unsere Jeansshorts und unsere Slips ab, und schon waren unsere Hände an unseren Lustorganen genau im Zentrum der Frau zugange. Ich spürte, wie ich immer feuchter wurde, und ich fühlte, wie Rita immer feuchter wurde. Unsere Zungen spielten immer verlangender miteinander.
Wir machten das, was wir sonst miteinander tun, wenn wir alleine sind. Wir fingerten unsere Mösen immer tiefer. Keine von uns wollte hinter der anderen zurückstehen. Keine von uns wollte der anderen versagen, sich immer mehr in ihre Lust hineinzusteigern. Rita atmete immer mehr stoßweise. Ihr Busen hob und senkte sich und berührte zwangsweise dabei meine Titten. Unsere Nippel trafen aufeinander und wir spürten die kleinen Stromschläge, die das in uns verursachte.
Rita stöhnte halblaut: "Es ist soweit, ich kann es nicht mehr zurückhalten. Komm mit mir mit!" Beide legten wir unsere Daumen auf die Clit der anderen, während zwei Finger tief in ihr weiter fickten. Unser Höhepunkt endete in einem lauten Lustschrei mit Stammeln und Keuchen.
Es war nicht das erste Mal zwischen Rita und mir, aber es war das erste Mal im Beisein unserer Männer. Wir brauchten eine Zeitlang, um uns zu erholen. Als wir wieder ruhiger atmeten, schauten wir zu unseren Männern hinüber. Beide saßen wie angewurzelt auf ihren Stühlen.
Tja, würden die Herren sich denn was einfallen lassen? Als erster fasste Holger sich. Er stand auf, kam um den Tisch herum und küsste mich. Dann krabbelte er auf allen vieren unter den Tisch und nuschelte: "Ich muss mal kosten, ob Rita genauso gut schmeckt wie Du nach einem Orgasmus." Schon war sein Kopf zwischen Ritas immer noch geöffneten Schenkeln verschwunden. Auch Georg erhob sich, verschwand im Haus und kam kurz darauf mit zwei großen Decken zurück, die er nebeneinander auf dem Rasen ausbreitete. "Das ist ein bisschen gemütlicher", meinte er.
Georg fasste mich bei der Hand und zog mich auf eine der Decken. Und schon wurde ich von ihm hingebungsvoll geleckt. Rita und Holger folgten uns auf die zweite Decke. Rita und ich fassten uns bei den Händen, und zwei Münder lutschten und leckten schlürfend unsere Fotzen, die wir beide kurz zuvor mit unseren Fingern klitschnass gefickt hatten.
Es war nicht der erste Vierer, den ich erlebte, aber es war der erste Vierer mit Holger, Rita und Georg. Einmal ist immer das erste Mal.
Holger und Georg blickten einander kurz an. Blitzschnell zogen sich beide aus. Auch ohne weitere Worte waren sie sich einig, die Fotze der anderen Frau vögeln zu wollen. Rita fasste meine Hand fester, lächelte mir zu und sagte: "Ich hoffe Du verzeihst mir." Dann öffnete sie ihre Schenkel noch weiter und zog Holgers Schwanz in ihre Lustgrotte. Sie verschränkte ihre Unterschenkel hinter seinem Rücken.
Ich hatte keine Gelegenheit, weiter auf das Geschehen neben mir zu achten, denn auch Georgs Schwanz bahnte sich seinen Weg in meine Fickritze. Die Männer waren hochgradig aufgegeilt, nachdem sie hatten mit ansehen müssen, wie zwei Frauen sich auch ohne Mann befriedigen können. Ritas Plan ging auf. Sie hatte wieder einmal das Gespür gehabt für eine Orgie, wie es schöner nicht hätte sein können.
Georg fickte mich, als ob er wochenlang in Quarantäne gewesen wäre. Holger fickte Rita, als ob ich mich ihm wochenlang verweigert hätte. Es war wieder ein erstes Mal. Und zwischen uns vieren würde es dabei nicht bleiben, da war ich mir sicher. Und daß ich Recht behalten sollte, das ist dann eben die andere Geschichte über unseren gemeinsamen Urlaub.
P.S. Nachzulesen in "Urlaub mit meiner besten Freundin"
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