Genderless - Teil 2 (fm:Anal, 1838 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: May 19 2020 | Gesehen / Gelesen: 8752 / 7424 [85%] | Bewertung Teil: 8.60 (15 Stimmen) |
Ladyboy Kristina ist auf der Suche nach einem Sexualpartner. Sie sieht aus, wie eine Frau, hat aber einen Schwanz. Die Suche gestaltet sich schwierig, doch im Internet wird sie fündig und chattet mit dem 24jährigen Andre. Der ist von ihrer Stimm |
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Ich hatte mich echt auf das Telefonat mit Kristina am Abend gefreut. Erst recht wollte ich wissen, wie ihr erstes Mal war. Doch traute ich mich am Abend auf einmal nicht mehr, sie direkt zu fragen. "Was hast du an?", fragte ich. "Ich trage nur einen Zweiteiler!", sagte sie. "Schuhe?", wollte ich wissen. "Möchtest du, dass ich Schuhe anziehe?", fragte sie nach. "was für Schuhe würdest du denn anziehen?", meinte ich. "Ich hätte schwarze Stiefel!", antwortete sie. Ich sagte, dass sich das gut anhörte. "Was würdest du bei unserem ersten Mal tragen?", fragte ich Kristina. Sie überlegte kurz und sagte: "Ich würde meine Schwarzen Stiefel anziehen und meine Beine in rote halterlose Nylonstrümpfe verpacken. Oben herum trage ich wahrscheinlich ein leicht durchsichtiges pinkfarbenes Negligé und einen pinkfarbenen Spitzenslip darunter!" ich freute mich total auf diesen Anblick und meinte: "Und so traust du dich zu mir?" Kristina lachte: "Klar, wenn wir uns nicht gerade in der Stadt treffen! Wo wärst du bei unserem ersten Mal?"
Ich war echt überrascht, dass sie das fragte. "Bei uns am Pool in T-Shirt und Boxershorts!", sagte ich prompt. Stille war am anderen Ende. "Erzähle mir von deinem ersten Mal mit einem Typen!", forderte sie mich auf. Fairerweise erzählte ich ihr die Sache mit Tim, dem blonden kurzhaarigen Typen aus meiner Firma ...
Wir hatten immer nur so herumgealbert und er hatte immer den Mund ziemlich weit aufgerissen. Ich dachte, der hätte eine Freundin, aber das war alles nur Gelaber. Wir unterhielten uns übers Wichsen und er lud mich ein zum gemeinsamen Wichsen. Ich hielt das für einen Scherz und sagte einfach "Ja". Da saß ich nun in seiner Studentenbude mit Jeans und kariertem Hemd. Er saß neben mir und wir scherzten erst noch herum, wie entspannend doch das Wichsen sei, wenn man keine Freundin hatte. "Du willst jetzt echt mit mir zusammen Wichsen?", fragte ich. Er lachte nur und legte den Arm auf dem grauen Klappsofa hinter meinen Nacken. "Wieso? Traust du dich nicht?", fragte er. Ich nahm einen großen Schluck Cola und sagte selbstsicher: "Klar! Wer fängt an?"
Tim lachte und sah mir in die Augen: "Du fängst an, du ziehst mich aus!" Er stand auf und ich stand dann vor ihm. Ich traute mich nicht, da knöpfte er mein Hemd auf. Ich zog es aus und er zog mir mein schwarzes Unterhemd gleich mit aus. Vorsichtig öffnete ich seine Jeans und zog sie runter.
An seinen Boxershorts war schon eine dicke Beule zu sehen. Ich zog ihm auch die Boxershorts aus und ein sich leicht aufrichtender langer Schwanz sah mich an. "Der ist ja noch gar nicht steif!", beschwerte ich mich. Diesmal hatte ich wohl die große Klappe. "Am besten geht das mit dem Mund!", sagte er. Ich sah fragend zu ihm auf. "Was?!", sagte er. "Ist doch wahr! Das Beste ist doch immer das Blasen und dann das Abspritzen im Mund oder in ihrer Pussy oder denkst du da anders?" Das konnte ich natürlich nicht verneinen und sah seinen Schwanz an. Der richtete sich langsam auf. Ich nahm ihn erst nur in die Hand und wichste ihn an. "Schon gut, du musst das nicht tun, wenn du nicht willst! Ich würde es tun!", sagte er dann. Etwas unbeholfen nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund.
Es war ungewohnt, aber nicht so schlecht, wie ich es mir vorstellte. Erst recht, als ich spürte, wie sein Schwanz in meinem Mund groß wurde. Beim anfänglichen Blasen zuckte er kurz auf und sagte: "Aber die Zähne musst du weg lassen!" Es ziepte wohl. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und sah mich an. "Siehst du? Schon steif!" Er setzte sich aufs Sofa und ich kniete mich vor seine Beine. Dann nahm ich den harten in meine Hand und fing an, zu wichsen.
Ganz langsam legte er sich zurück und sagte: "Das machst du besser, als manch eine Frau! Ernsthaft, ich habe schon eine gehabt, die mochte ihn noch nicht mal anfassen!" Dann hob er ein Bein hoch aufs Sofa und fläzte sich hin. Ich sah ihn an und schmunzelte: "Das gefällt dir, oder?" Er nickte und meinte: "Willst du noch mal mit dem Mund?" Bereitwillig setzte ich meine Lippen auf seine Eichel und schob meine Lippen auf seinen Schwanz. "Aahhh!", stöhnte er auf. Ich fing tatsächlich an, ihm einen zu blasen und mit der Hand wichste ich gleichzeitig. Das machte ihn scharf. Dann spürte ich ein Zucken in ihm. "Ja, mach das einfach weiter!", schnaufte er und kam zwischenzeitlich hoch, worauf ich meinen Mund von seinem Schwanz zog.
"Was ist? Kommst du etwa?", fragte ich. Ich machte mit der Hand weiter und dann ließ er seinen Gefühlen freien Lauf. Er stöhnte und ich
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