Der Gentleman (fm:Sonstige, 908 Wörter) [8/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: Jun 10 2020 | Gesehen / Gelesen: 10225 / 6011 [59%] | Bewertung Teil: 9.15 (13 Stimmen) |
Ein unglaublicher Mann ... |
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Seine Zunge berührte sachte ihre kleinen Fotzenlippen, leckten dann über die großen, und als seine Zungenspitze ihre harte Klitty berührte, stöhnte sie lüstern auf.
Er kniete sich zwischen ihre Beine und legte sie rechts und links auf seine Schultern, packte seinen Kolben und zog ihn langsam durch ihre glitschige Spalte ohne in sie einzudringen.
"Oooohhhh ....!!!" Ihr Lustschrei bestätigte ihn, er war auf dem richtigen Weg ihre Geilheit weiter anzufachen.
"Wie willst du es haben ...?" fragte er etwas atemlos, "sag es ..."
"Ooohh ... steck ihn rein ... langsam ... millimeterweise - ich will fühlen wie du meine Fotze immer weiter dehnst ... schieb rein schieb rein - und dann fick mich!"
Ihrem Wunsch nur zu gerne nachkommend, drückte er seinen harten Rammler aufreizend langsam bis zum Anschlag in ihre triefende Pflaume.
Dann zog er ihn bis zur Spitze wieder heraus und rutschte erneut tief in die schleimige Grotte.
"Reib die Erbse während ich dich stoße ..."
Ihre Hand wanderte zu ihrem Schoß, sie rieb langsam, dann schneller, passte ihr Tempo seinen tiefen und lustvollen Stößen an.
Dieser Fick hatte eine besondere Magie, sie konnte sich nicht lange zurückhalten, es überwältigte sie geradezu - und innerhalb weniger Augenblicke erreichte sie stöhnend und jammernd ihren Orgasmus.
Der Mann zog seinen Harten aus ihrem Fickloch - er war über und über von ihrem Pflaumensaft benetzt.
"Gib ihn in meinen Mund!" hechelte sie und leckte über ihre Lippen.
"Kannst du schlucken? Denn das wirst du müssen, wenn ich ihn dir in den Mund gebe ..."
"Ja ja jaaaaaaa ...!"
Sie schnappte sich die noch immer harte Banane, schmeckte ihren salzigen Mösensaft, und genoss die Stöße, die er ihr in den Mund gab.
Kaum eine Minute später kam er: er spritzte, keuchte, brüllte, und seine Sahne füllte ihren Mund, die sie durstig trank. Er ließ seinen Dicken so lange in ihr bis er geschrumpft war und sie ihn sauber gelutscht hatte.
Als er sich später wieder anzog beobachtete sie ihn dabei. Seine Kleidung war erlesen: elegante graue Hose, schwarzer Kaschmirpullover, Sakko, Kamelhaarmantel. Auf seine Glatze, die von einen kurzgeschorenen Kranz umsäumt war, setze er einen Borsalino. Das Bild eines perfekt gepflegten Mannes.
Er legte einen Zettel auf den Nachttisch.
"Was ist das?" fragte sie. "Meine Handynummer - ruf mich an wenn du mich wiedersehen willst ..."
Dann lächelte er ihr noch einmal zu und ging ...
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