Black Pearl zwanzig Jahre sind vergangen (fm:Sex bei der Arbeit, 1537 Wörter) [4/9] alle Teile anzeigen

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nach unten schauend erblickte ich diese schwarze Lockenpracht welche sich dort jetzt wieder auf und ab bewegte und so meinen Ständer mit diesem herrlichen Gefühl, nicht weich werden ließ. Es war also kein Traum. Sie bemerkte wohl das ich erwacht war, schaute mich kurz an. Und mit den Worten "Bleib ja ruhig liegen, jetzt bekommst Du meine Rache" senkte sich der Kopf wieder um Ihr Geschehen weiter zu verrichten. Mit dem Oberkörper auf meinen ausgestreckten Beinen liegend drückte Sie ihren weichen Busen meine Beine runter und bewegte sie immer mal wieder leicht im Kreise über diese, was nicht nur mir ein erregendes Gefühl vermittelte. Auch an ihren härter werdenden Nippel konnte ich erkennen das es auch ihr gefiel was Sie anrichtete. Also ergab ich mich erstmal Ihrer Rache und genosss was geschah. Nachdem Sie es geschaft hatte Ihn wieder steif zu bekommen und noch mehrmals bis hinter das Zäpfchen brachte erhob sich und schlängelte, mit den Knospen auf meiner Haut reibend, zu mir hoch. Ihre warmen weichen Brüste umfingen meinen Ständer und mit Ihren Händen drückte sie diese zusammen und bewegte sich auf und ab. mit den Fingern drückte sie meinen Schwanz in die Mitte so dass er nicht rausrutschte. Jetzt merke ich deutlich den Vorteil etwas größere Brüste und genoss ihre Art der spanischen Behandlung. Lange, aber nicht lange genug trieb sie dieses Spiel, was wohl auch Ihr gefiel, denn ich sah das Sie mit einem Finger immer wieder selber über Ihre dicken, hervorstehenden Nippel rieb. Kurz bevor es bei mir zu brodeln begann hörte sie auf und rieb ihre Nippel langsam meinen Körper entlang nach oben bis sie komplett auf mir lag.

Meine Hände wanderten dabei von Ihren Schultern, streichelnd, den Rücken herunter soweit ich konnte, als Sie mich durch Ihre wilde Mähne durchdringend anschaute und mit ernster Stimme meinte: "Fass mich nicht an und bleib liegen. Ich will meine Rache" Diese Blick durch das krause Haar erkennbar, wie in einem Horrorfilm, duldete keinen Wiederspruch und starr geworden lies ich meine Hände zur Seite fallen und gehorchte dem Willen mit der Erwartung was da kommt. Und es sollte noch was kommen. Jedesmal wenn meine Penisspitze aus den Wölbungen herauslugte, machte sie einen Schmollmund und sog nur Sie förmlich in Ihren Mund. Verweilte dann dort einen kurzen Moment aber Ihre Zunge umkreiste meinen Spitze und auch der Versuch in die kleine Öffnung mit der Gleichen zu kommen, verursachten ein nie da gewesenes ,herrlich erregendes Gefühl und lange konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Als Pearl das Merkte intensivierte Sie ihr Spiel, drückte ihren Oberkörper feste auch mein Becken und dann war es geschehen. Mit einem Urschrei entlud ich mich in Ihrem Schlund den beidem ersten Spritzer schob Sie meine Lanze soweit es ging in Ihren Hals. Somit vergeudete Pearl keinen Tropfen das alles direkt in Ihrem Hals gespritzt wurde. Ohne zu Würgen wartete Sie bis ich fertig war erst dann entließ sie mich und japste na Luft durch die Nase ohne einen Tropfen vergeuden zu wollen. Als sie dann genügend Luft hatte, leckte sie Meinen schrumpfenden Stiel sauber und ließ er von ihm ab bis auch der letzte Hautfetzen sauber war. Völlig ermattet dieser Behandlung daliegend., robbte sie Ihrem Busen auf mir drückend hoch zu mir und wir verschmelzend in einem innigen Kuß. Zärtlich, seitlich auf mir liegend, mit einem Knie unterhalb meines leeren Freudenspenders, nun ohne Gegenwehr, Ihren Rücken streichelnd schmusten wir noch ein wenig, dahindösend. Mit einem Windhauch flog die Tür auf und wie ein Kleinkind, mit einem riesigen Hüpfer, Beeld auf das Bett neben Ihrer Mutter sprang und sich an Ihr schmiegend fragte: "Darf ich noch ein bisschen mit dir kuscheln Mam?" Pearl, mit einem sehr lauten Schrei Ihren Namen rufend, versuchte noch schnell mit dem Überlaken noch zu bedecken ging. So waren wenigstens unsere Unterleiber schnell bedeckt. Somit lagen wir erst mal dann schweigend zu dritt und Pearl sah mir in den Augen der Ihre Hilflosigkeit bei so viel >kindische Unverschämtheit< ihrer Tochter war deutlich zu erkennen. Ich gab ihr nur einen Kuss und drückte sie nur noch fester an mir. Beeld drückte sich von hinten an Ihre Mam und legte einen Arm um Ihre Schultern so das aber Ihre Hand auf meiner Brust zu liegen kam. Ein wohliger warmer Schauer durchfuhr mich.