Dounja (4) - Erster Urlaub (9) (fm:1 auf 1, 2014 Wörter) [12/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: grauhaariger | ||
Veröffentlicht: Jun 30 2020 | Gesehen / Gelesen: 8604 / 7014 [82%] | Bewertung Teil: 8.96 (23 Stimmen) |
Die griechische Hure |
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Dounja (4) Erster Urlaub (9)
Heute war unser vorletzter Abend hier auf der Insel. Fast den ganzen Tag verbrachten wir am Strand, solange, bis die Sonne im Meer versank. Dadurch, dass unser Bungalow über zwei Bäder verfügte, konnten wir parallel duschen.
Direkt an der Taverne, die wir zum Abendessen ausgesucht hatten, war kein Parkplatz zu bekommen. Später beim Verlassen des Lokals meinte Dounja, dass ich schon mal das Auto holen sollte. Sie würde hier auf mich warten, da sie in den Pumps heute keinen Meter mehr laufen möchte.
Meine Frau wartete, mit dem Rücken an einen Stützpfeiler eines Vordaches gelehnt, am Straßenrand. Aber warum stand ihre Bluse so weit offen? Lässig kam sie, nachdem ich angehalten hatte, zur Beifahrerseite und klopfte an die Scheibe.
"Kalispéra xénos" sprach Dounja mich an, nachdem ich die Scheibe heruntergelassen hatte. "Epithymía gia sex?"
Meine bescheidenen Griechischkenntnisse verrieten mir immerhin so viel, dass sie mich als Fremden bezeichnete, mir einen guten Abend wünschte und irgendwas mit Sex wollte. Ich habe sie wohl sehr belämmert angesehen. Sie aber ließ sich nicht beirren und meinte: "Ich Elena. Du und ich, heute Nacht?"
Jetzt verstand ich! Dounja bot sich gerade als Straßenhure an. Ich entgegnete ihr: "Ja, warum nicht?"
"Tetrakósia evró?" Sie war sich wohl nicht ganz sicher, was sie verlangen sollte.
"Vierhundert Euro;" wiederholte ich.
"Oke. Dreihundertfünfzig!" korrigierte sich meine Verhandlungspartnerin in gespielt schlechtem Deutsch und fügte hinzu: "Und ganze Nacht!"
"Was bekomme ich dafür?" wollte ich wissen.
"Synousía, stomatikós érotas,..." Sie lachte mich an und fügte noch "proktikí fýsin synousía" hinzu.
Ich sah sie verständnislos an.
Dounja steckte kurz einen Finger in den Mund. "Mit Mund, ficken und in popós. Und ich bin, wie sagt man, xyrisména." Ohne meine Reaktion abzuwarten hob die selbsternannte Liebesdienerin ihren Rock, so dass ich ihr rasiertes Fötzchen für einen Augenblick sehen konnte.
"Küssen?" fragte ich und Dounja wiederholte: "galliká filiá?"
"Naí" bestätigte ich.
"Wir werden sehen;" antwortete sie in Deutsch mit griechischem Akzent.
"In Ordnung! Steig ein!" forderte ich die "Prostituierte" auf.
"Erst evró;" Elena streckte die Hand aus. Ich zuckte mit den Schultern und beteuerte, nicht so viel Bargeld bei mir zu haben. Sie deutete auf einen Geldautomaten schräg gegenüber.
Ich stellte mein Auto ab und stieg aus. Elena schmiegte sich dicht in meinen Rücken, als ich die Karte in den Automaten steckte und den Anweisungen folge leistete. Sie knabberte an meinem Ohrläppchen, steckte ihre Zunge kurz in mein Ohr hinein und griff fest an meine Gesäßbacken.
Der Automat gab das Geld frei. Zielstrebig hatte Elena nach den Scheinen gegriffen und diese kurz als Fächer benutzt.
"Den théleis na me angíxeis epitélous?" Ich verstand zwar nicht, was Elena damit meinte, aber so, wie sie sich an mich schmiegte, konnte es nur bedeuten: "Anfassen erlaubt und erwünscht!!"
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