Selina und Michelle 30 Gefangennahme (fm:Fetisch, 4688 Wörter) [29/40] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DarkMarvin42 | ||
Veröffentlicht: Jul 01 2020 | Gesehen / Gelesen: 5523 / 5273 [95%] | Bewertung Teil: 9.33 (3 Stimmen) |
Selina nimmt Batman gefangen, aber es gehen ein paar Sachen schief... |
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Ich hatte die Frau bis zu diesem Dach verfolgt, bevor ich sie dort verloren hatte. Ich riskierte es und sprang durch die Lüftungsöffnung nach unten. Ich spürte auf halben Weg, wie sich eine Klappe unter meinen Füßen öffnete und mich hindurch ließ, bevor sie sich über mir wieder schloss.
Ich landete in einem dunklen Raum, der wundervoll nach Gummi, Frau und feuchten Sex duftete. Bevor ich mich orientieren konnte, sprang Selina auf mich und warf mich zu Boden. Sie setzte sich auf mich und drückte mich so zu Boden. Erst jetzt konnte ich ihre volle Schönheit genießen. Sie sah noch deutlich besser aus, als ich nach den Bildern im Internet vermuten konnte.
Sie war komplett in Gummi eingeschlossen. Selbst ihr Gesicht war mit durchsichtigem Gummi überzogen. Soweit ich sehen konnte, war auch ihr Mundraum gummiert. Sie trug auf dem Kopf Katzenohren aus Gummi, nicht umsonst wurde sie die Katze genannt, dachte ich. Hätte sich im Inneren der Gummihaut nicht eine so kraftvolle warme Frau befunden, hätte man sie durchaus für eine perfekte Gummipuppe halten können.
Sie strich mit ihrer Hüfte an meiner entlang. Ich konnte bereits fühlen, wie die Enge in meiner Hose unerträglich wurde. Langsam schnitt sie mit ihren Krallen meine Kleidung in Streifen. Nur meine Maske ließ sie mir. Eine Schicht nach der anderen fiel ihr zum Opfer. Langsam ahnte ich, dass sie bei der Kleidung nicht stoppen würde.
Ich hätte mich langsam wehren müssen, wenn ich die Nacht überleben wollte, aber sie war mir deutlich überlegen und meine Gedanken drehten sich nur noch darum, wie schön sie war. Stattdessen strich ich mit meinen Händen über ihren warmen Körper und ließ sie gewähren. Nur kurz nahm sie mit ihren kraftvollen Händen meine von ihren Körper. Doch sie riss mir auch dort nur die Kleidung vom Leib und ich konnte ihren weichen Gummikörper genau befühlen. Plötzlich stoppte sie. Nur noch mein Schutzschild trennte mich von meiner Gummitraumfrau.
Sie probierte mit ihren Krallen das Stahlband zu zerreißen, doch das Metall hielt stand. Nun versuchte sie mit ihren Krallen das Schloss zu öffnen, doch ohne den richtigen Magnetschlüssel würde es nicht aufgehen. Sie schien wütend zu werden, was sie nur noch schöner machte. Es muss dieser Moment gewesen sein, in dem ich ihr meine Liebe gestand. Den nächsten Moment verlor ich das Bewusstsein. Sie hatte mich K.O. geschlagen, aber noch nicht getötet.
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(Selina II) Selina wollte sein Sperma in sich aufnehmen und ihn dann töten. Doch nun das. Er trug einen Keuschheitsgürtel und sie bekam das Schloss nicht auf. Er hatte offenbar ein Codegesichertes Schloss. Und nun kam von ihm auch noch ein "Ich liebe euch Herrin". So eine Frechheit hatte sie noch nie erlebt, jemand gestand ihr seine Liebe, während sie dabei war, ihn zu töten, ohne dass er dabei einen Orgasmus hatte. Und zu allem Überfluss verweigerte er ihr auch noch sein Sperma.
Das war zu viel für Selina. Sie wurde wütend und verlor für einen Moment die Beherrschung. Sie schlug ihn K.O. Er war relativ stabil gebaut und würde es überleben, doch er würde ein paar blaue Flecken davon tragen. Selina war einen Moment unsicher, was sie nun mit ihm tun sollte.
Die Lektion, die sie ihren Schülerinnen beibringen wollte, hatte sie vermasselt. Sie konnte ja schlecht jemanden töten, der sie als Herrin bezeichnete und dann so tun, als ob sie ihn tötete, nur weil er ein Mann war, der sie angriff. Ihn jetzt zu töten, wo er bewusstlos war, ging gegen ihre Ehre als Kriegerin. Selina hatte eine andere Idee, wenn er sie tatsächlich liebte, wäre er auch als Sklave geeignet. Es war zwar nur eine Notlösung und ging am eigentlichen Lernziel vorbei, aber wenigstens würde sie nicht den Respekt ihrer Schülerinnen verlieren.
Selina war jedoch zu langsam. Jean, welche die ganze Szene vom Kontrollraum beobachtet hatte, hatte offenbar die gleiche Idee. Sie schaltete Selina aus, die sich nun mit Luftnot unter den Schmerzen von Stromschlägen am Boden wälzte und dabei von ihrem Korsett fast zerdrückt wurde. Jean begründete dies mit ihrer Unfähigkeit ihn zum Höhepunkt zu bringen und ihn zu töten.
Statt den Schülerinnen heute beizubringen Männer auch grundlos zu töten, hatten diese wieder etwas mehr gelernt, dass Jean und nicht Selina herrschte. Sie sollten befriedigen und töten aber dabei maschinengleich nicht denken oder Emotionen zeigen. Doch beides hatte Selina zu lange getan, als sie auf ihm saß.
Jean ließ ihn mit einem Bolzenschneider aus dem Gürtel befreien und dann in die Ankleidemaschine legen. Er würde nun ein Sklave werden.
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(Michelle I) Michelle war die letzte, die die große Halle betrat. Dadurch, dass sie noch schnell ihr Programm gestartet hatte, hatte sie ein paar Sekunden verloren. Noch sah sie keine Eindringlinge, die sie angriffen. Doch kurz darauf kam durch den Schacht ein schwarz gekleideter Mann, der offenbar keine Ahnung hatte, wo er hier hinein geraten war.
Michelle hatte von der Legende gehört, dass ein Verrückter durch die Strassen von Gotham zog und Schwerverbrecher jagte. Was Selbstjustiz anging, war er aber im Vergleich zu Selina für die Verbrecher meist die bessere Wahl. Er tötete kaum. Ob er wusste, dass sein Kostüm mit dem langen Umhang beim Kampf störte und an ihm lächerlich aussah?
Michelle sah in ihm keine ernste Bedrohung. Er war alleine. Und er war nur ein Mann. Selina schien das anders zu sehen. Sie stürze sich wie eine Furie auf ihn und riss ihm die Kleider gewaltsam vom Leib. Nur seine alberne Maske ließ sie ihm. Michelle vermutete, dass er sich für sein Aussehen schämte und sie deswegen trug. Auch Selina wollte sein vermutlich hässliches Gesicht nicht sehen.
Wie bei fast allen Männern hörte sein Gehirn auf zu funktionieren, nachdem Selina auf ihm saß. Statt zu erkennen, dass Selina gerade mit dem Todestanz anfing, glaubte er, er hätte den besten Sex seines Lebens. Als Selina ihn fertig ausgepackt hatte, sah Michelle, das er einen metallenen Gürtel trug, der seine Hüfte umschloss und vor allem auch sein bestes Stück.
Michelle war nicht klar, warum er herkam und Sex wollte, sich aber vorher verschloss. Oder hatte er doch andere Pläne und war gefährlich? Wollte er sich vor Selina oder sich selbst schützen? Oder war er doch Eigentum einer anderen Frau?
Michelle sah nun, wie Selina wie wild auf ihn einschlug, sie war offenbar weder zufrieden mit seinem Verschluss noch seinem Liebesbekenntnis. Selina war drauf und dran ihn zu einem Krüppel zu schlagen, als Jean sie stoppte. Auch Selina musste sich an die Regeln halten. Erst Sex, dann Mord. Ohne Ausnahmen, vor allem nicht hier im Reich von Jean. Er war schon verliebt in sie gewesen und sie hätte nur den Gürtel zerstören müssen.
Michelle sah, wie Selina von den Elektroschocks zuckte, bis sie schließlich ohnmächtig wurde. Michelle brachte, auf Befehl ihrer Herrin Jean, ihre Meisterin an den Rand der Halle und legte ihr Hand- und Fußfesseln an. Sofort kam einer der Sklaven an und kümmerte sich um Selina.
Da sich Selina so sehr nach einem Penis in ihr gesehnt hatte, nutzte er ihre offene Spalte sofort aus und benutzte sie. Michelle fand es immer wieder erstaunlich, wie einfach die Gemüter von Männern waren. Kaum fanden sie ein unbewachtes Loch in einer Frau, stürzten sie sich darauf. Es machte ihm nicht einmal etwas aus, dass Selina nicht bei Bewusstsein war.
Bei dem Anblick wunderte sich Michelle nicht mehr, warum sie immer viel schneller gefüllt war, als sie erwarten durfte. Sie bekam einfach nicht jedes Mal etwas davon mit, wenn sie benutzt wurde. Scheinbar lag es nicht nur daran, dass die meisten Sklaven kleinere Werkzeuge verwendeten, als es ihre Trainingsdildos waren. Michelle mochte den Sex mit Männern nicht wirklich und fand diese Lösung viel besser. Es reichte ihrer Meinung nach völlig aus, sich einem Mann ein paar Mal pro Tag anzubieten, um zu lernen, dass sie ein Lustobjekt war.
Der Sklave brachte, nachdem er sein Geschäft erledigt hatte, Selina in ihr Zimmer. Sicher würde er sie nun anketten und sich weitere Sklaven auf sie stürzen. Michelle war froh eine Herrin zu haben, die nicht nachtragend war, sondern sofort und mit voller Härte bestrafte. Auch Selina musste lernen, die Sklavin von Jean zu sein und auch sie musste sich an Regeln halten. Vor allem, nachdem sie die meisten selbst aufgestellt hatte.
Michelle hatte die ganze Zeit Selinas erstem Teil der Strafe beigewohnt, so dass sie als sie wieder zu dem Eindringling zurückkam, gerade noch erkennen konnte, wie zwei ihrer Mitschülerinnen den Fremden versorgten. Sie hatten ihn fertig entkleidet und auch seines Gürtels entledigt. Sie hatten den Gürtel offenbar mit einem Bolzenschneider zerstört, da das Schloss nicht zu knacken gewesen war.
Sie brachten ihn nun zur Ankleidemaschine. Er sollte wohl ein neuer Sklave werden. Er sollte leicht zu Gehorsam zu erziehen zu sein, schon jetzt war er in Selina verknallt. Wenn sie sich erst für ihn erniedrigen würde und ihn in sich eindringen ließ, würde er bald vergessen haben, warum er eigentlich gekommen war. Oder dass er früher außerhalb der Mauern ein altes Leben hatte.
Michelle fragte sich nur, wie Selina es aufnehmen würde, nun den Kerl täglich abmelken zu dürfen. Ihre Strafe, wie Jean gerade erst verlauten ließ.
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(Jean I) Jean hatte ihre Sklavinnen in die Nacht entlassen. Sie sollten ein wenig herumstreunen und die Stadt ein wenig aufräumen. Seit einer Woche sollten sie nun richtig kämpfen, statt nur nach befriedigender Arbeit ihre Kunden zur Hölle zu schicken. So kamen sie deutlich schneller voran und die Beute war auch für Jean profitabler.
Der einzige Nachteil war, dass nun an Jean die ganze Arbeit hängen blieb, was die Abrichtung der Katzen anging. Hatten die Kunden vorher den Katzen zumindest für eine Weile Unterwerfung abverlangt lag es nun an Jean, dass sie nicht durchdrehten und begannen alles und jeden zu töten. Sondern noch zwischen gut und böse, also Frau und Mann, bei der Wahl ihrer Opfer unterschieden.
Jean musste ihnen allen nun täglich all ihren Übermut wieder mit den Peitschen austreiben, bis sie wieder zahm waren. Nicht dass Jean das ganze keinen Spaß machte, aber es schlauchte sie doch, jeden Tag stundenlang ihre Peitsche einzusetzen. So war es auch nicht verwunderlich, dass sie sich sofort zu Bett begab, als die Katzen auf die Jagd gingen.
Jean war gerade im Tiefschlaf, als sie unsanft durch eine Sirene geweckt wurde. Sie glaubte, sie würden angegriffen und ging schlaftrunken in ihren Kontrollraum. Selina hatte einen Mann mitgebracht und versuchte ihn zu befriedigen. Jean taxierte den Mann, nach seinen Fähigkeiten als Sklave. Er war relativ kräftig und schien sich Selina problemlos zu fügen.
Als Selina wegen seinem Verschluss nicht weiterkam, und ihn dementsprechend ausknockte, hatte Jean Mitleid mit ihrer Sklavin. Sie wollte unbedingt weitere Sklaven akquirieren, doch er ließ sich nicht stimulieren. Jean war einverstanden und akzeptierte den Sklaven als Neuzugang. Damit Selina nicht allzu enttäuscht war, nicht benutzt worden zu sein, wollte Jean ihr einen kurzen Stromstoß geben und ihr dann einen anderen Sklaven zuteilen.
Jean betätigte also den Regler, übertrieb es aber mit der Einstellung und knockte Selina sofort aus. Sie sollte Kaffee trinken, wenn sie schon so früh geweckt wurde, aber jetzt war es eh egal. Wenigstens hielten die Katzen sie jetzt für eine gemeine Domina, die jeden Fehler mit Härte bestrafte. Jean wies die Katzen an, Selina zu fesseln und schickte ihr einen Sklaven, der sie wenigstens mit Sperma füllen würde und so entschädigen würde.
Der Mann sollte Sklavenkleidung bekommen und dann Selina dienen. Jean war sich sicher, dass es ihr gefallen würde, wenn sie ihn zusätzlich zu ihrem üblichen Programm als Liebesspielzeug dienen durfte. Es entspannte jede der Katzenfrauen enorm, wenn sie missbraucht wurde und völlig hilflos war. Außerdem steigerte es ihren Hass auf Männer und somit ihre Motivation im Kampf.
Wenn die beiden sich gut verstanden und sie den Sex mit ihm besonders hasste, würde sie ihn vielleicht befördern und er durfte so viel und auch so langen Sex mit ihr haben, wie er wollte um sie noch mehr zu einer willenlosen Sklavin abzurichten.
Nachdem Jean alles wohlgeordnet wusste, begab sie sich noch mal ins Bett. Sie brauchte noch ein wenig Schönheitsschlaf.
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(Er II) Als ich wieder zu mir kam, war ich in einem kleinen Raum, der völlig mit Gummi ausgelegt war, selbst Wände und Decken waren mit meinem Lieblingsmaterial überzogen. Ich trug am ganzen Körper Gummikleidung, selbst mein Gesicht war mit schwarzem Gummi überzogen. Ich konnte auch in meinem Mundraum Gummi fühlen, auch mein Magen und After fühlte sich seltsam verändert an. Offenbar war auch mein Inneres nun mit Gummi ausgekleidet. Die Kleidung war perfekt, nirgends war eine Naht zu erkennen oder gar ein Verschluss zu entdecken. Ich spürte, wie mein Atem schwerer war. Ich konnte nur noch durch die Nase atmen und die Luft schien durch eine Art Filter im inneren meiner Luftröhre zu gehen.
Mein Kleiner war in einer Latexhülle verpackt, nur die Spitze hatte eine Öffnung. An meinem Hals spürte ich einen Metallreif ohne erkennbaren Verschluss. Ich konnte in einem Spiegel sehen, dass auch mein Kopf komplett in schwarzen Gummi eingeschlossen war. Nur vor den Augen war das Material durchsichtig. Ich konnte sehen, dass ich im Mundraum ein Ventil hatte, wo ich sicher mit Nahrung versorgt werden konnte. Mein After hatte auch ein Ventil. Ich glaubte nicht, dass mir Einläufe gefallen würden, aber ich würde es wohl für sie ertragen können, wenn sie es von mir verlangte.
Es schaltete sich ein Bildschirm ein, der mir meine neue Rolle in Form von einer Textbotschaft erklärte. Ich war ein Sklave, und ich sollte für das leibliche Wohl der Katzenfrauen sorgen. Ich wurde bei einer Katze namens Selina eingeteilt. An den Bildern konnte ich erkennen, dass es meine Herrin war. Meine Freude war gewaltig. Ich durfte der Frau dienen, die ich begehrte und liebte.
Der Halsreif diente laut Erklärung meiner Versklavung. Ich könnte das Lagerhaus nicht verlassen, ansonsten würde der Reif mich töten. Er konnte mir auch Befehle übermitteln und diese per Elektrofolter auch durchsetzen. Dies wurde mir auch sofort demonstriert. Wäre ich hier nicht im Paradies, hätte ich vielleicht versucht zu rebellieren. Doch bei so einer Herrin würde ich ziemlich dumm sein zu fliehen.
Ich sollte sie acht Stunden am Tag auf meinen Bildschirmen beobachten und alles tun, was sie brauchte. Einmal pro Nacht hatte ich die "Aufgabe" sie zu lieben. Ich erfuhr, dass sie möglichst von hinten genommen werden wollte, aber gelegentlich mich auch oral befriedigen wollte. Nur selten wollte sie auch vaginale Penetration.
Sexuell war sie unersättlich, sie wollte daher neben mir auch mit einigen anderen ihrer Sklaven, die sie außer mir hatte, schlafen. Ihr schien es dabei aber weniger um eigene Orgasmen zu gehen, sie wollte vielmehr trainieren. Und sie wollte vor allem mein Sperma, nach der sie und ihre Freundinnen alle verrückt waren, weswegen sie es in ihren Gummikörper für diese einlagerte. Aber das konnte mir egal sein, ich hatte schließlich meine Traumfrau gefunden und diese würde mich freiwillig nach allen Regeln der Kunst befriedigen.
Sie wollte nicht sehen, wie ihre jeweiligen Sklaven aussahen, weswegen sie beim Sex immer geschwärzte Kontaktlinsen in ihren Augen hatte. Sie konnte den Anblick von Männern wahrscheinlich nicht ertragen, schließlich war sie ihren Orgasmen nach zu urteilen eindeutig lesbisch. Große schwarze Augen hinter durchsichtigen Gummi standen ihr. Wie alles das sie trug oder war.
Bei unserer ersten Nacht erhielt ich noch einen genauen Ablaufplan, des Szenarios, das sie sich wünschte. Später dürfte ich mehr improvisieren. Zuerst rieb ich ihren gefesselten Körper mit Silikonöl ein, bis sie schön glänzte. Nun löste ich ihre Fesseln, die sie auf den Rücken liegend festgebunden hatten.
Anschließend fesselte ich sie erneut, nur diesmal kniend. Sie schien es wirklich zu wollen, dass ich sie fesselte, sie wehrte sich nicht, sondern ging brav in ihre Position. Sie wollte sich erst an mich gewöhnen, bevor sie den Sex mit mir auch ohne Fesseln dulden würde. Erst in einigen Wochen hätte sie sich daran gewöhnt mich zu befriedigen und würde mich nicht mehr sofort töten wollen, wenn ich mich ihr näherte. Ich hätte sie lieber den aktiven Part übernehmen lassen, aber sie wollte es zunächst andersrum. Wenigstens blieb ich so am Leben und hatte schon jetzt meinen Spaß.
Nun ölte ich den Rest ihres Körpers ein und strich sanft ihren Körper. Ihr Körper war weich und warm und nun auch feucht und glänzend. Besonders schien sie es zu mögen, wenn ich ihren Kopf im Bereich ihrer Katzenohren kraulte und quittierte es mit einem Schnurren. Ich begann nun auch geil zu werden und ölte auch mich selbst ein. Eine automatische Steuerung öffnete das Ventil auf ihrer Zunge. Sie wollte beim ersten Mal schmecken, ob ich ihr gefiel. Später dürfte ich direkt in ihren Gummirachen spritzen, aber die ersten Male wollte sie sich auch an meinen Geschmack gewöhnen.
Schnell wurde mein Kleiner unter ihrer sanften Behandlung größer. Ihr weicher Gummimund und ihre weichen Zähne massierten ihn zärtlich. Als ich ihr erneut sagte, dass ich sie liebte, massierte sie mich heftiger, schließlich kam ich zum Orgasmus und spritze alles in ihren Mund. Sie saugte und leckte alle Reste aus mir heraus und schluckte so viel sie konnte herunter. Sie nahm viel direkt durch ihr Zungenventil auf, doch das meiste landete wohl trotzdem in ihrem Gummimagen und wartete darauf, dass ihre Freundinnen sie molken.
Selina wurde ruhig und ich fesselte sie erneut. Sie war noch lange nicht satt, sondern erwartete noch weitere ihrer Sklaven. Ich gab ihr noch einen Kuss und ging in meine Zelle zurück. Ich wurde von der Automatik gefesselt und verschlaucht. Völlig glücklich fiel ich in den Schlaf und freute mich darauf, ihr weiterhin so dienen zu dürfen.
Es dauerte noch ein paar Wochen, doch dann durfte ich sie zum Sex auch losbinden. Da sie mich offenbar mochte, durfte ich mir meistens aussuchen, welche Stellung ich wollte. Ich brauchte eine Weile, doch irgendwann hatte ich sie soweit, dass sie wieder über mich herfiel und mich zu Boden warf, bevor sie mich ritt. Ihre einzigen Bedingungen blieben, dass sie anschließend gefesselt war, sie mich nicht sehen musste und sie auch nicht sprechen musste. Auch wollte sie immer ihre Atemfilter zur Luststeigerung aktiv haben.
Am meisten mochte ich es, wenn ich ihre Fesseln gegen eine Kette eintauschte, die sie mit der Wand verband. So schien sie sich am meisten als eine eingesperrte Raubkatze zu sehen, die nur darauf wartete, dass sich jemand zu nah an sie heran wagte.
Ich hatte sie ordentlich zu säubern und mit Öl einzureiben und freute mich immer, wenn der Computer ihre Fesseln löste. Dann sprang sie auf mich und drückte mich zu Boden. Mit ihren Gummizähnen biss sie spielerisch in meine Kehle. Wenn sie spürte, dass sie mich unter Kontrolle hatte, setze sie sich auf mein Gesicht und ich durfte ihre mit Gummi verschlossene Spalte lecken.
Sie revanchierte sich und saugte alles Sperma aus mir heraus, das ich hatte. Manchmal, wenn sie gut drauf war, durfte ich sie anschließend einen Moment in den Armen halten und mit ihr schmusen, bevor sie wieder gefesselt werden wollte. Ich wusste, dass sie mich nicht liebte, aber es reichte mir, dass sie mich akzeptierte und an sich heran ließ.
Ich brachte sie zwar nie zu einem Orgasmus, doch als ich einmal auf sie, statt in sie abspritzte, schien sie besonders glücklich. Sie verbot mir zwar anschließend mittels des Halsbandes, noch einmal Sperma auf sie zu spritzen, aber tief in meinem Inneren wusste ich, dass sie es gemocht hatte. Ich für meinen Teil hatte mit ihr das perfekte Glück gefunden.
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(Selina III) Selina wachte auf, als sich ein Sklave an sie heran machte. Ihr wurde befohlen, ihn oral zu befriedigen. Sie fragte sich, warum ihr Mundventil geöffnet wurde, dachte sich aber nichts dabei, sondern zog das Standardprogramm für ihn durch. Als er ihr sagte, dass er sie liebte, erkannte sie ihn.
Sie wurde stocksauer. Anstatt ihn zu Demonstrationszwecken zu töten, sollte sie ihn befriedigen. Er würde nun jede Nacht zu ihr kommen und ihren gummierten Körper fordern. Sie hätte ihm am liebsten vor Wut den Penis abgebissen, doch ihre weichen Gummizähne waren keine Waffe, sondern stimulierten ihn nur noch mehr. Selina konnte sein Sperma schmecken. Sie wusste, dass Jean sie solange sein Sperma schmecken ließ, bis sie es liebte. Und sie anschließend absetzte, dann wäre ihr Widerstand ihm gegenüber gebrochen und sie würde es nur ihren Schwestern geben, wenn sie selbst gemolken wurde.
Nach seinem Orgasmus wurde ihre Luft wieder abgestellt und sie Stromschlägen ausgesetzt. Er fesselte sie wieder liegend und strich noch mal über ihren Körper. Er mochte sie und würde alles für sie tun, doch sie hatte keine Möglichkeit ihm zu befehlen, was sie wirklich wollte. Ihr Anzug nahm ihr jede Möglichkeit mit ihm zu sprechen. Sie würde sich stattdessen seinen Wünschen fügen müssen.
Eines Nachts spritzte er versehentlich auf ihren Körper ab, weil er zu früh kam. Endlich trug sie wieder Sperma auf ihrem Körper und hatte so das Anrecht auf eine schmerzfreie Orgie mit ihr als Mittelpunkt. Sie bedankte sich bei ihm mit einem Lächeln und hoffte, er verstand, dass er es in Zukunft immer so tun sollte. Sie mochte ihn nun und würde ihm jede Stellung gewähren, die er wollte, ohne lange gezwungen werden zu müssen.
Um klar zu machen, dass er nun nur noch für sie zuständig war, legte Selina ihm auf Jeans Befehl einen speziellen Keuschheitsgürtel an. Er sah aus wie ein normaler Slip mit Schrittreißverschluss. Nur dass dieser Reißverschluss automatisch verriegelt war, wenn Selina nicht in der Nähe war. Dann ließ sich der Reißverschluss Problemlos öffnen, aber nur wenn Selina ihn öffnete, bekam er keine Stromschläge zur Strafe.
Wenn er versuchte sich selbst zu öffnen, bekam er schmerzhafte Stromschläge von seinem Halsband. So ließ er schnell davon ab, sich selbst zu öffnen und tat dies nur, wenn Selina gerade schlief, er aber trotzdem in sie eindringen wollte. Selina konnte in seinen Augen sehen, dass er in sie verliebt war und nie wieder in eine andere eindringen wollte. Er würde so gar nicht merken, dass ihre Nähe notwendig war, damit er geöffnet werden konnte.
Um Selina weiter zu demütigen, zwang Jean sie jetzt vermehrt dazu, ihn in ihre Spalte eindringen zu lassen und gewährte Selina dabei keine vorübergehende Erblindung mehr. Sie sollte seine Geliebte werden und nur so konnte sie ihm alle Wünsche von den Augen ablesen.
Tatsächlich war sie nun beim Sex mit ihm nicht mehr gefesselt, sondern nur angekettet. Zumindest nicht, wenn Jean sie nicht gerade bestrafen wollte, was oft genug der Fall war. Er ließ sie oft auf sich reiten und überließ ihr auch so meist den aktiven Part, soweit es Jean zuließ. Leider war Selinas Mundventil nun verschlossen und sie konnte an ihm so sehr saugen wie sie wollte, sie würde sein Sperma nie wieder schmecken. Er spritzte auch nicht mehr auf sie ab, Jean hatte es ihm verboten und auch dafür den Keuschheitsgürtel verpasst
Selina gewährte dem Sklaven auf Jeans Befehl auch zusätzliche Liebesdienste. Sie gestatte ihm nicht nur jedes ihrer Löcher noch Belieben zu benutzen, sondern gewährte ihm auch die Ehre mit ihr im Anschluss zu Kuscheln, wenn er sich in sie entladen hatte. Nach einer Weile konnte sie es auch ertragen, wenn sie dabei nicht gefesselt war.
Langsam hatte sich Selina an ihren Spermalieferanten gewöhnt und wollte ihn auch nicht mehr töten. Sie wusste, dass Jean sie nur zur Ekstase folterte, wenn sie alle Sklaven, die ihr zugeteilt waren, vorbildlich befriedigte und glücklich machte. Sie ahnte ja nicht, dass er ihr schon bald nicht mehr von der Seite weichen würde, um sich noch öfter mit ihr zu vergnügen.
Selina begann sich langsam als Sklavin von Jean zu sehen und ihr Schicksal zu akzeptieren. Auf ihren nächtlichen Feldzügen tötete sie mehr als je zuvor, doch es änderte nichts an ihrem Sklavenstatus. Allmählich liebte sie es von Jean gefoltert zu werden. Sie ahnte ja nicht, dass dies nur das harmlose Vorspiel zu dem wäre, was ihr bald bevorstand. SELINAS NEUER SKLAVE würde sie schon bald nicht mehr in Ruhe lassen.
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Als ich erwachte, hörte ich Befehle. Ich wollte und musste ihnen gehorchen. Ich konnte mich nicht entsinnen, jemals etwas anderes zu wollen, als diesen Befehlen zu gehorchen. Noch war ich nicht ganz bei Kräften, und verstand nicht die volle Tragweite dieser Befehle. Ich wusste noch nicht, dass auch die Frau, die mir befahl nicht die volle Tragweite ihrer Befehle kannte, doch ich würde mich davon nicht beirren lassen, sondern sie glücklich machen, indem ich gehorchte.
Ich beschloss mich zunächst zu stärken und dann die Aufgaben der Reihe nach anzugehen. Direkt neben mir fand ich was ich brauchte. Ich würde es nutzen, um meine Befehle auszuführen. Sie richtig auszuführen war alles, woran ich denken konnte. Alles was ich wollte. Genau genommen, waren meine Befehle alles was ich war, ich würde für ihre Ausführung leben....
Teil 29 von 40 Teilen. | ||
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