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Selina und Michelle 30 Gefangennahme (fm:Fetisch, 4688 Wörter) [29/40] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 01 2020 Gesehen / Gelesen: 5494 / 5259 [96%] Bewertung Teil: 9.33 (3 Stimmen)
Selina nimmt Batman gefangen, aber es gehen ein paar Sachen schief...

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30. Gefangennahme

Das folgende Kapitel ist aus mehreren Perspektiven geschrieben. Um die Verwirrung nicht zu groß werden zu lassen, steht bei den meisten dran, aus wessen Sicht es geschrieben ist. Die einzelnen Teile scheinen sich teilweise zu widersprechen, aber das ist volle Absicht. Genau wie die Tatsache, dass der letzte Abschnitt nicht verrät, aus wessen Sicht es geschrieben ist. Das ist eine Überraschung und wird im Kapitel 32 aufgelöst.

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(Selina I) Selina hatte den selbst ernannten Rächer schon eine Weile im Visier. Er hatte zu viel Macht, um als Mann frei herumlaufen zu dürfen. Jede ihrer Jungkatzen war ihm im offenen Kampf weit überlegen, aber wenn er sie überraschend hinterrücks angriff, könnte er ihnen gefährlich werden.

Er war zwar kein Verbrecher, und somit kein Primärziel, aber er war ein Mann und wäre früher oder später eh im Weg. Sie wollte ihn fangen und dann vor ihren Schülerinnen töten. Sie mussten lernen, Gewalt um ihrer selbst Willen zu lieben.

Selina hatte ein paar Stunden gebraucht, um ihn zu finden. Er hatte sich völlig willkürlich eine beliebige Verbrecherbande herausgesucht, und hoffte, Selina würde irgendwann auftauchen. Schließlich, es war schon fast Morgen, fand sie ihn. Sie bot ihm die Vorstellung seines Lebens und führte ihn dann zu ihrem Versteck.

Als sie den Glockenturm sah, wurde Selina klar, wie spät es war. Ihre Schülerinnen waren sicher schon längst fertig mit ihren eigenen Aufträgen und schliefen tief und fest. Sie würde sie noch wecken müssen. Selina unterließ nun den Zick-Zack Kurs und steuerte ihr Heim direkt an. Sie gab ihm noch einen leichten Tritt, der ihn nicht töten, aber eine Weile aufhalten würde. Sie rannte im vollen Tempo nach Hause. Bevor sie in den Schacht des Lagerhauses sprang, sah sie sich noch einmal um. Er war weit abgeschlagen, konnte sie aber sehen. Er würde sie finden und auch nicht warten. Er wollte sie wieder sehen, weil er auf sie stand.

Selina löste den Alarm aus und eine Katzenfrau nach der anderen kam aus ihren unterirdischen Verließ. Sie schaffte es gerade noch, sie anzuweisen nur zuzusehen und ihr erst mal alleine die Verteidigung zu überlassen, da fiel er auch schon durch den Schacht in die Mitte des Raums.

Selina stürzte sich auf ihn und setzte ihre Krallen ein, um ihn aus seiner plumpen Gummikleidung zu schälen. Lediglich seine Maske ließ sie ihm, da er offensichtlich schüchtern war. Seine Kleidung war fester, als sie erwartet hatte, aber innerhalb weniger Sekunden lag er schutzlos vor ihr. Doch dann stieß Selina auf ein unerwartetes Hindernis aus massivem Stahl.

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(Er I) Es war mir schon einige Male passiert, dass ich mich bei meinen nächtlichen Rundgängen von leicht bekleideten Frauen ablenken ließ, und mich an ihrer Schönheit ergötzte statt meinen Pflichten nachzugehen. Schließlich fand ich eine relativ simple Lösung, die mich disziplinieren würde.

Ich trug seit einiger Zeit einen Metallschild, der nicht nur meine Hoden vor Tritten schütze, sondern auch meinen Kleinen in einem Rohr einschloss, welches ihm nicht erlaubte groß zu werden. Um völlig sicher zu gehen, war der Schild mit einem stählernen Band versehen, welches ich zu meiner Sicherheit abschloss. Den Schlüssel ließ ich immer in meinem Versteck, um mich nicht in Versuchung führen zu lassen.

In der Folgezeit half er mir auf verschiedene Weisen. Meist zeigte mir eine plötzliche Enge, dass ich schon wieder eine Frau zu lange anstarrte, einige Male fing er Tritte ab, die sonst sicher schmerzhaft gewesen wären. In dieser Nacht schaffte er aber etwas Unerwartetes. Er rettete nicht nur mein Leben, sondern er führte mich auch mit der Frau zusammen, die ich seither liebe. Aber ausführlich und von vorn:

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