Ein Neuanfang mit Claudia? (fm:Ältere Mann/Frau, 1789 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Eadyn | ||
Veröffentlicht: Jul 02 2020 | Gesehen / Gelesen: 13036 / 10824 [83%] | Bewertung Teil: 8.68 (44 Stimmen) |
Ein plötzliches Wiedersehen endet in einer Nacht ohne Aussprache und mit einer kleinen Überraschung |
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umschlag sie mich und gemeinsam stöhnte wir auf als ich langsam in ihren Schoß eindrang.
Millimeter um Millimeter glitt ich in Claudia, bis ich schließlich völlig eins war mit ihr. Unserer Kuss wurde immer fordender und mein Schwanz wuchs in Claudia noch weiter. "Fick mich", stöhnte Claudia. "Bitte fick mich." Und ich tat ihr diesen Gefallen nur zu gerne. Tief stieß ich zu und massierte dabei ihren herrlichen Hintern. Claudia wippte im selben Takt und klammerte sich dabei noch fester an mich, wodurch ich noch tiefer in sie stoßen könnte. Die Realität gab es für uns nicht mehr, doch irgendwann endet auch der herrlichste Quickie. Claudia klammerte sich fester an mich als ich ihr meinen ganzen Saft Schub um Schub gab. Mit ihren Muskeln presste sie sich ekstatisch an mich, doch den erlösende Schrei konnte sie einfach nicht unterdrücken.
Ja, so war Claudia. So war sie damals, und es hatte sich offensichtlich nicht das Geringste daran geändert. Nachdem wir wieder einigermaßen bei Verstand waren richteten wir unsere Klamotten und gingen zu mir, wobei wir immer wieder stehen blieben und uns leidenschaftlich küßten. Es war völlig klar, dass diese Nacht für uns sehr kurz sein würde, doch ersteinmal wollten wir uns stärken. "Eine schöne Wohnung", meinte Claudia, nachdem wir dann doch endlich unser Ziel erreicht hatten. "Danke", sagte ich aus der Küche heraus. Als ich ins Wohnzimmer zurück kehrte, staunte ich nicht schlecht, denn Claudia hatte sich nicht nur von ihren Klamotten befreit, sondern sie hatte es sich auch auf dem Balkon gemütlich gemacht. Das war nun der Vorteil, wenn man eine große Dachgeschoßwohnung hat - Freiheiten sind mehrals genug vorhanden, und Claudia hatte sich genau den richtigen Balkon ausgesucht, denn sie hatte den Balkon genommen, der nach Hinten heraus ging und damit nicht einzusehen war. Ich tat es Claudia gleich und entledigt mich meiner Klamotten. Damit stand nun endgültig fest, wohin die Reise gehen sollte.
Unser Schrei mußte im ganzen Schanzenviertel zu hören gewesen sein als ich erneut meinen ganzen Saft in Claudia verteilte und Claudia, die die ganze Zeit auf mir saß, völlig zusammenbrach und nur langsam wieder an Kraft zurück gewann. Wir blieben auf dem Balkon liegen, genossen die gegenseitige Nähe und die nur sehr langsam abklingende Lust. "Das habe ich vermisst", sagte Claudia irgendwann. Wir lagen nebeneinander auf dem Balkon und gaben uns der Sucht nach Tabak hin. "Reicht er dir nicht? " Ich konnte mir eine Spitze einfach nicht verkneifen. "Wenn du Jürgen meinst, dann muß ich dich enttäuschen. Wir sind nicht mehr zusammen. Im Augenblick habe ich keinen." Für mich war das wie Musik in meinen Ohren, denn diese Neuigkeit bedeutete, dass Claudia so schnell nicht gehen musste. Ja, an Schlaf dachten wir beide tatsächlich nicht mehr. Schnell lagen wir uns wieder in den Armenm und genau so schnell fanden sich unsere Lippen. Claudia stöhnte mir in den Mund als ich abermals in sie eindrang, doch anstatt in den für uns so typischen Rhythmus zu verfallen passierte zunächst überhaupt nichts. Wir küssten und streichelte uns gegenseitig, und ich spürte, wie ich in Claudia noch härter wurde, doch dem eigentlichem Drang gaben wir beide noch nach. Vielmehr klammerten wir förmlich aneinander und bewegten uns so gut wie gar nicht. Unsere Küsse, die einfach nicht enden wollten, sprachen eine eindeutige Sprache und unsere gegenseitige Lust aufeinander wuchs weiter, denn nun spürte ich, wie mich Claudias Muskeln zu massieren begann. Damit endete dann auch die bisherige Zurückhaltung, denn nun wollten wir einfach alles. Und wir gaben es uns gegenseitig ohne Hemmungen. Claudia krallte sich an mir fest als ich ihr tief meine Lust zu spüren gab. Ihre Nägel bohrten sich förmlich in meinen Rücken und ihre Beine umklammerten mich wie ein Schraubstock, während sie sich gleichzeitig mir entgegenwarf und ihre Lust durch abgehackte Schreie freien Lauf ließ.
Plötzlich drehe sich Claudia um, legte mich auf den Rücken und ritt mich nach ihrer eigenen Leidenschaft, denn aus der Umklammerung hatte sie mich nicht entlassen. Endlich konnte ich mich um ihre wunderbaren Brüste kümmern. Nach wie vor zogen sie mich in ihren Bann, doch Claudia hatte anderes im Sinn. Sie presste meine Arme auf der Matratze und stieß sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Leib. Mir war klar was Claudia wollte, und ich war mehr als nur bereit es ihr zu geben. Schnell hatten wir unseren gemeinsamen Takt gefunden. Wir prallten immer wieder aufeinander, und jedesmal, wenn mein Schwanz komplett in ihr verschwand, stieß Claudia spitze Schreie aus. Diese Schreie wurden immer lauter und vereinigten sich schließlich zu einem einzigen. Claudia wurde von ihrem Orgasmus förmlich durchgeschüttelt, und damit zog sie mich absolut in ihren Bann. Ich stieß zu, bis zum Anschlag, dann war es auch um mich geschehen.
Benommen und völlig weggetreten lagen wir auf meinem Bett und waren nicht in der Lage uns zu rühren. Draußen setzte die Dämmerung ein, doch das nahm ich nur am Rande wahr. Claudia und ich - wir hatten uns in dieser Nacht wirklich alles gegeben, und nun fehlte uns die Kraft. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit waren wir in der Lage uns zumindest en klein wenig zu bewegen, doch Claudia lag noch immer auf mir. Im Grunde genommen gefiel es mir sogar, denn ich genoß ihre Nähe einfach. "Ich liebe dich", hörte ich plötzlich eine Stimme leise sagen, und es dauerte bis ich begriff, dasss es Claudia war, die diese Worte in mein Ohr geflüstert hatte. Es waren ihre letzten Worte bevor sie vor Erschöpfung einschlief.
Diese Worte geisterten mir die ganze Zeit durch den Kopf und sie sorgten dafür, dass ich nicht einschlafen konnte. Claudia hatte sich im Schlaf auf die Seite gedreht, so dass ich leise aufstand und erstmal unter die Dusche ging. Anschließend, eingehüllt in meinen Bademantel, ging ich in die Küche und machte mir einen schnellen Kaffee, mit dem ich schließen zum Rauchen auf den hinteren Balkon ging. Nach wie vorhing mir dieser eine Satz im Ohr. Liebte mich Claudia tatsächlich immer noch? Nun, ich würde sehen wohin die Reise ging.
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