Emilias orale Künste (fm:1 auf 1, 2413 Wörter) [9/17] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Jul 20 2020 | Gesehen / Gelesen: 9491 / 7929 [84%] | Bewertung Teil: 9.17 (18 Stimmen) |
Solange sie sich ihm noch nicht hingeben kann, darf oder will ... ist alles "mündlich" |
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massierender Nachhaltigkeit. Hier ging seine Freundin vorsichtig und oberflächlich vor, den einen Finger der Länge nach in ihre nass schillernde Spalte legend, während sie mit dem Ballen und den anderen Fingern das obere Ende rund um ihrer Klitoris massierte und kraulte. Es war einfach traumhaft geil genau zu beobachten, wie sie auf ihre Bewegungen und Berührungen am intensivsten reagierte. Mit einem tiefen Schmunzeln saugte er ihre Reaktion in sich hinein, begierig erlernend, wie er sie beim nächsten Mal ähnlich behandeln würde: mit seinen Lippen und seiner Nase und eben auch mit dem Finger jene kreisenden und drückenden Bewegungen in ihrem aufplatzenden Spalt durchführend. Die Vorstellung, es ihr so zu besorgen, dass sie dabei hemmungslos in seinem Mund kommen würde, ließ ihn stöhnen und seinen Schwanz in geilster Vorfreude zucken und noch steiler sich erheben.
Emilias Brüste wippten und schwangen und ihre Augen waren zum Teil voller Genuss geschlossen, während sie bedächtig an seinem Schwanzkopf saugte. Ihr Rock war bis zu ihrer Taille hochgeschoben und zwei Finger rutschten in und aus ihrer glitzernden Muschel oder vielmehr dem Spalt dazwischen, während ihre Hüften in einem dekadenten Rhythmus gepumpt wurden, der ihn daran erinnern ließ, wie gut es sich wohl bald anfühlen musste, wenn sie in eben jenen Bewegungen gegen seinen Schwanz stoßen würde.
Die Vision der rohen Dekadenz machte ihn noch mehr an. Seine Hoden wurden gegen seinen Körper gespannt und sein Schwanz pochte, wie Richard auf ihren selbst herbeigeführten sexuellen Genuss reagierte. Emilia fühlte seine leidenschaftliche Reaktion und fing als bestätigende Reaktion an, härter und wilder an seiner Latte zu saugen, ja fast schon zu beißen.
Ihre Zunge schlang sich einer Natter gleich um seinen Schwanz, als sie begeistert seine Männlichkeit immer tiefer zwischen ihren Lippen verschlang. Mit ihrer sich stets steigernden Leidenschaft, als sie mit sich selbst spielte und das Gefühl genoss, dass der Kopf seines harten Schwanzes auf ihrer Zunge pochte, erkannte Emilia plötzlich die Steigerung ihrer Lust, sodass sie seinen ganzen Schwanz in ihrem Mund haben wollte. Sie stülpte ihre Lippen immer weiter über seinen pulsierenden Schaft und drehte ihre Zunge um diesen herum, bis sie ihn tief in ihren Mund hinein gesogen hatte. Sie würgte leicht, zog sich aber nicht zurück, als die empfindliche Spitze den hinteren Teil ihres Halses berührte. Sie liebte das Gefühl der Macht, die sie ausübte, als sie ganz genau merkte, wie sein Schwanz vor Freude zuckte und wusste, dass sein Körper in dem Moment vollkommen ihr gehörte, um das zu tun, was auch immer sie mit ihm anstellen wollte.
Obwohl Emilia davon gehört hatte, besaß sie keine Ahnung darüber, wie man ein echtes deep-throating durchführen konnte, also ließ sie sich stattdessen damit zufrieden, das zu saugen und zu lecken, was sie in ihrem Mund unterbringen konnte. Sie benutzte die Hand, die nicht in ihrer Muschi war, um seine vor Lust zuckenden schweren Hoden zu streicheln und sicherzustellen, dass dadurch jeder Teil seines Schwanzes Aufmerksamkeit durch sie erfuhr.
Emilia wusste, dass sie bald kommen, ja sogar abspritzen würde und spürte, dass Richard auch wohl selbst bereit war, weil er und seine Hoden zu zucken und sich zusammenzuziehen begannen.
»Wenn du ... so weiter tust ... dann ...« - Richard überraschte sich selbst damit, dass er nur eine leise Andeutung davon abgab, was sich in ihm abzuspielen begann. Er wollte sie nicht abschrecken, schon gar nicht abhalten und er konnte und wollte sich innerlich einfach nicht dagegen wehren.
JA - Richard wollte abspritzen.
IN sie, ihren Mund! - letztlich aber sogar egal wo und wohin.
Denn Richard hatte so lange schon auf eben jenen Augenblick gewartet, dass er voller Genuss seinen Samen in sie jagen würde. Und er wollte sich nicht um dieses wunderbar und erstmalige geile Gefühl mit ihr bringen, indem er sie durch eine Warnung potentiell davor abschreckte.
Aber seine implizite Befürchtung war unbegründet, denn offenbar wollte Emilia sogar seinen Samen schmecken. Sie fing nun sogar an, schneller und härter zu saugen, wie sie seine warnende Andeutung und klare Reaktion mitbekommen hatte. Sie benutzte nun ihre Hand, um seinen Schaft zu pumpen und stöhnte, als sie fühlte, wie ihr Kinn durch die Menge an Spucke und Vorfreude, die aus ihrem Mund auslief, zu glänzen begann. Der Gedanke an das, was sie tat und die Idee, seine Ficksahne zu schlucken, ließen ihre Muschi nach finaler Entspannung schreien, während ihre Finger über ihre vor Lust zitternde und aufgeplatzte Spalte rasten.
Der junge Mann war dem Orgasmus so nahe, dass er das lustvolle Stöhnen, das aus seinem Mund drang, gar nicht mehr kontrollieren konnte. Jedes Mal, wenn er zusah, wie gar mehr als die Hälfte seines Schwanzes zwischen ihren rubinroten Lippen verschwand, brachte es ihn dem größten Höhepunkt näher, den er seit gar langer Zeit je erlebt hatte. Zugleich war es wunderbar aufregend zu beobachten, wie sich ihre Finger in und aus ihrer engen Muschi bewegten. Aber das, was ihn selbst am meisten interessierte, war der Ausbruch in den warmen, nassen Mund seiner Freundin. Ein Mund und Lippen, die wahrlich danach gierten, zum ersten Mal diese seine weißliche Sahne zu fühlen und wohl auch ... schlucken.
Plötzlich zuckte und stöhnte Emilia um seinen Schwanz herum. Ihre Hüften ruckten wie wild und Richard konnte so wunderbar beobachten und genießen, wie stoßartig mehr Säfte über die in ihrer Spalte vergrabenen Finger zu tropfen begannen. Sein Schwanz pochte lustvoll, als ihm klar wurde, dass sie dabei kam, während sie seinen Schwanz so gierig lutschte. Sie rieb ihre Klitoris fast wütend, als sie den Orgasmus durch ihren Körper rollen und über sich herein brechen spürte. Und wie Richards Freundin kam, verschlang sie seinen Schwanz noch intensiver und gieriger mit ihren engen Lippen, saugte ihn in ihren Mund hinein, als würde sie ihn nun erst recht ausquetschen wollen. Ohne es zu merken, ließ sie seine harte Latte wohl einige Zentimeter weiter in ihren Hals gleiten, während sie noch härter auf den Rest seines Schaftes pumpte und ihn genüsslich bis an die Grenze des Erträglichen quetschte. Das alles gepaart mit den erotischen Schwingungen, die durch ihr Stöhnen um seine Latte erzeugt wurden, löste Richards lustvolle Befreiung aus.
Richard packte Emilias Kopf und fuhr mit seinen Fingern durch ihr Haar, während sein Schwanz zu spritzen begann und seine heiße Ladung über ihre Zunge jagte.
Nein - Richard hielt sie nicht fest und presste sie nicht eng an sich heran, wie er bei der ersten Bewegung lustvoll in Versuchung geführt worden war.
Nein, Richard stülpte sie nicht über seine Latte, um so tief in sie einzudringen, wie es ihm in vollster Geilheit schon längst möglich gewesen wäre - und wahrlich auf seinen Fingern brannte. Es wäre wohl einer Entweihung gleichgekommen, fühlte Richard so wohlig in sich, dass sie vor allem diesen ihren ersten Höhepunkt mit ihm genießen und ganz nach ihrem Lustgewinn und ihren erotischen Vorstellungen gestalten sollte.
Das mit Härte und unterdrückt simulierter Gewalt, sie quasi dazu zu zwingen, wozu sie ohnehin bereit war, das hatte noch Zeit, sagte er sich. Liebe war angesagt, nicht Heftigkeit. Liebelei und Vertrauen schüren und nicht in Richtung Ficken und verkappte Gewalt und geile männliche Lusterfüllung zu drängen.
Emilia stöhnte noch lauter, als ihr Orgasmus höher stieg. Sie konnte die salzige Süße seiner Ficksahne spüren, die in großen Mengen aus ihm heraus explodierte und war sich sicher, dass sie diese klebrige und heiße Menge nicht bewältigen konnte. Sie erstickte leicht, aber dann fing sie an, zu schlucken und ließ seine heiß zuckende Creme - einem erotischen Rinnsal gleich - in ihren Hals hinab rinnen. Richard blickte sie mit weit aufgerissenen Augen an und erkannte mit riesiger Begeisterung, dass sie liebte, was sie tat, während die Muskeln in ihrem Hals arbeiteten und sie jeden köstlichen Tropfen aus seinem abspritzenden Schwanz zu verschlucken begann.
Emilia genoss das unglaublich einmalige Gefühl, dass seine Ficksahne sie tief in ihren Rachen traf. Sie liebte es, dass sein Glied ihren Mund vollständig füllte, während sie darum kämpfte, alles zu schlucken, als ginge es darum, zu zeigen, dass kein Tropfen durch sie verschwendet werden würde. Sie liebte den heißen und anrüchigen Geschmack und wie dick das pochende zuckende Glied zwischen ihren Lippen sich aufblähte und in lustvoller Sanftheit explodierte. Vor allem aber genoss sie die Tatsache, dass sie gerade ihren Mann durch ihr Zutun quasi süßlich gezwungen hatte, die Kontrolle zu verlieren und all seine Säfte für sie zu opfern und in sich zu entleeren.
Sie hielt Richards pochenden Schwanz in ihrem Mund, saugte sanft, bis er wieder weich wurde, leckte jeden Tropfen restlichen Spermas von Kopf und Schaft und ließ seine glitschige Latte beinahe widerwillig aus ihrem Mund heraus gleiten. Ein Lächeln und ein Fragezeichen zugleich, das Richard in ihrem Gesicht und auf ihrer Stirne zu erkennen glaubte, so atmete sie erstmals seit gefühlten Ewigkeiten durch und senkte ihre wunderbaren Augen.
Emilia blickte derart wunderbar fatal unschuldig zu ihrem Freund hoch und Richard konnte die bange und nicht gestellte Frage in ihren Augen förmlich sehen und wahrlich ablesen. Ihre festen Brüste und die gar so erregt abstehenden Nippel rieben sich an seinem Bauch und seiner Brust, während Richard sie zu seinem Gesicht herauf hochzog und dann sanft und vorsichtig zu küssen begann:
»Mein Schatz - das war unglaublich!«
Ihre Lippen an die seinen heranziehend und diese inniglich nachzeichnend, küsste Richard sie auf eine Art und Weise, wie sich sicherlich noch nie zuvor Lippen an die ihren gedrückt hatten. Wo sein Schwanz nur wenige Augenblicke zuvor noch gar so wunderbar gezuckt und sich entleert hatte, da erkundete seine Zunge nun hungrig ihren Mund, sodass jegliches Feuer der gemeinsamen Leidenschaft weiter zwischen ihnen überfloss und sie auf jene neue Art und Weise tief verinnerlichte und vereinigte.
Als der Kuss endete, kuschelte sich Emilia in seine Umarmung und tief in und an sich heran. Während sie zu ihm anfänglich noch schüchtern aufblickte, erhellte sich ihr Gesicht mit einem strahlenden Lächeln, da sie erkannte, wie sehr sie ihren Freund erfreut und befriedigt hatte. Dann versteifte sie sich ein wenig in erneutem Zweifel und innerer Unsicherheit. Ihr Atem floss sanft zuckend über seine Haut, während sie ihr Gesicht in die Seite seines Halses vergrub - auch deswegen wohl, auf dass Richard ihr nicht in die Augen sehen sollte, während sie langsam die Worte aus ihren noch nach seiner Lust duftenden Lippen tropfen ließ.
Teil 9 von 17 Teilen. | ||
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